Schweizer Meister wird nur der FCB
jetzt glaub ich auch daran
Schweizer Meister wird nur der FCB
jetzt glaub ich auch daran
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Basel nur 2-2 gegen Aarau
Am 2. Mai jemand in Basel??
Am 2. Mai jemand in Basel??
Sehr intressant wie siehts da mit Tickets aus?
Sehr intressant wie siehts da mit Tickets aus?
Eine Reihe für jeden!!
Sehr intressant wie siehts da mit Tickets aus?
nur mit MC
Am 2. Mai jemand in Basel??
Sehr intressant wie siehts da mit Tickets aus?
10.Mai ist doch viel interessanter!
(Und außerdem Samstags)
ZitatBerner Jungs grüßen von oben
Bäumchen-wechsel-dich-Spiel an der Spitze der Schweizer Liga. Unter der Woche hatten noch die Young Boys aus Bern gegen Luzern überraschend verloren. Am Sonntag hielt die Mannschaft von Trainer Martin Andermatt dem Druck beim Spiel in Sion stand und zog somit Nutzen aus dem Patzer des FC Basel, der am Samstag in Aarau nur 2:2 gespielt hatte.
Nach 33 Spielen weisen Bern und Basel jeweils 67 Punkte auf, die Young Boys haben das bessere Torverhältnis. Der Spielplan verspricht einen finalen Höhepunkt im Stile eines Hitchcock-Krimis. Am letzten Spieltag empfängt der FC Basel im St.-Jakob-Park die Andermatt-Elf.
Die lag am Sonntag zur Pause in Sion mit 0:1 hinten. Alberto Regazzoni gelang in der 72. Minute das entscheidende Tor zum 2:1. Baykal Kulaksizoglu hatte Alvaro Saborios Tor Sekunden vor der Pause egalisiert. Sion war da schon ein Mann weniger, nachdem Vanczak mit Gelb-Rot vom Platz gestellt worden war (41.).
15.500 Zuschauer sahen das Spiel in Sion, 8.600 waren es beim 1:0-Heimsieg des amtierenden Meisters FC Zürich über Balakovs FC Luzern. Aegerter traf in der Nachspielzeit und festigte damit den dritten Tabellenplatz für den FCZ, der damit auf den UEFA-Cup zusteuert.
Quelle:Berner Jungs grüßen von oben - Fußball - Int. Fußball - kicker online
eine kleine Vorentscheidung?
FC Basel überrollt FCZ mit 4-0, YB verliert zuhause gg. Neuchatel 1-3 ...
Fazit: Basel wird's
eine kleine Vorentscheidung?
FC Basel überrollt FCZ mit 4-0, YB verliert zuhause gg. Neuchatel 1-3 ...
Fazit: Basel wird's
das dachten wir schonmal und prompt spielte Basel nur 2:2 gegen Aarau...
Aber ich denke es trotzdem auch
Klasse Aktion der Züricher gestern in Basel
Nach dem 2-0 für den FCB mehrere Fackeln in den Familienblock geworfen
FCB holt noch einen Punkt in der Nachspielzeit
Showdown in Basel
Die Schweizer Meisterschaft gipfelt am letzten Spieltag in einem echten Endspiel um den Titel. Der FC Basel empfängt als Tabellenführer mit 71 Punkten auf dem Konto Verfolger Young Boys Bern, das einen Zähler weniger hat. Bei einem Heimsieg oder Remis würde der Titel nach zwei Jahren Pause wieder an den FCB gehen. Die Berner müssen gewinnen.
In den letzten Wochen hatten die beiden Spitzenklubs dieser Saison - der amtierende Meister FC Zürich war vorzeitig abgefallen - Platz eins wechselweise inne. Vor dem 35. Spieltag an diesem Dienstag hatte Bern zu Hause gegen Xamax Neuchatel gepatzt (1:3) und vermeintlich entscheidend an Boden verloren. Der FC Basel bezwang zeitgleich den entthronten Champion FC Zürich mit 4:0 und holte sich einen Drei-Punkte-Vorsprung.
Der schrumpfte im vorletzten Punktspiel wieder auf einen mageren Zähler zusammen. Und wieder spielte Xamax das Zünglein an der Waage. Die Westschweizer holten zu Hause gegen den FCB ein 2:2 und sicherten sich dadurch den Ligaerhalt. Aufsteiger Xamax führte schon 2:0, ehe Basel in der Schlussphase durch Majstorovic (71.) und Ergic (90.) noch ausgleichen konnte.
Die 1:0-Führung für Neuchatel hatte der Ex-Basler Julio Rossi vor der Pause besorgt. Coly traf zum 2:0 (52.).
Hakan Yakin (40.) und Thomas Häberli (77.) sicherten mit ihren Elfmetertoren den 2:0-Sieg der Young Boys zu Hause gegen den Grasshopper-Club Zürich. Damit haben die von Martin Andermatt trainierten Berner ihr Schicksal wieder selbst in der Hand.
Der FC Zürich sicherte sich durch ein 1:0 gegen den FC St. Gallen Platz drei und damit die UEFA-Cup-Teilnahme. Die Gäste-Elf von Krassimir Balakov muss indes als Vorletzter in die Abstiegsrelegation. Der FC Thun steigt direkt ab.
Der letzte Spieltag mit dem finalen Showdown in Basel steigt am 10. Mai. Das titelentscheidende Spiel wird um 20.15 Uhr angepfiffen. Alle anderen Spiele finden um 17.45 Uhr statt.
Basel hats geschafft und ist durch das 2:0 gegen Bern schweizer Meister!
Basel hats geschafft und ist durch das 2:0 gegen Bern schweizer Meister!
Glückwunsch
Glückwunsch
auch an den FC Vaduz zum ersten Aufstieg der Vereinsgeschichte ...
FC Vaduz am Ziel seiner Träume
Torloses Remis in Chiasso reicht den Liechtensteinern zur Promotion
Der FC Vaduz hat die Gunst der Stunde genutzt. Nachdem sich die Schwergewichte Luzern, Sitten (beide 2006) und Xamax (2007) in den letzten beiden Jahren aus der Challenge League Richtung Super League verabschiedet haben, ist für die Liechtensteiner, die mit 4,6 Millionen Franken über das grösste Budget verfügen, der Weg zum Aufstieg frei geworden.
fhb. Nach zwei Minuten Nachspielzeit war es endlich überstanden. Die Lähmung in den Reihen der Vaduzer Spieler löste sich und machte Jubel Platz. 0:0, ein Punkt gewonnen, der Aufstieg war Tatsache. Vaduz ging in der letzten Partie keine Risiken ein und suchte den Sieg nicht um jeden Preis, in der zweiten Halbzeit überhaupt nicht mehr. Folge war eine wenig attraktive Partie, in der es kaum Chancen gab und die Spannung einzig der Möglichkeit entsprang, dass die riskante Minimalstrategie des Leaders ins Auge gehen könnte. Chiasso zeigte sich sportlich und spielte mit, obwohl es für den Absteiger um nichts mehr ging. Aber das zu verspielte Herangehen brachte ausser beim wirbligen Dos Santos nie Gefahr vor das Tor von Yann Sommer.
Grössere Konstanz gibt den Ausschlag
Dank dem Punktgewinn konnten die Vaduzer den lang erstrebten Aufstieg nach mehreren gescheiterten Versuchen letztlich souverän realisieren. Während zehn Runden erste Verfolger Bellinzonas, profitierten sie im April entschieden von einer Schwäche der Tessiner und übernahmen die Tabellenführung, die sie nun bis zum Schluss innehielten. Am Ende gab die grössere Konstanz den Ausschlag für die athletisch starke Mannschaft von Trainer Heinz Hermann. Verfolger Bellinzona erhöhte mit seiner Aufholjagd in den letzten Runden den Druck auf den Leader noch einmal merklich, und dieser schien tatsächlich zu wanken. Liga-Topscorer Gaspar (31 Tore) traf plötzlich nicht mehr regelmässig, in den letzten vier Spielen inklusive des Direktduells mit Bellinzona resultierten auch wegen der zunehmend ängstlichen Spielweise nur Unentschieden. Aber die regelmässigen Punktgewinne reichten aus, um die Tessiner am einen Punkt auf Distanz zu halten.
Der FC St. Gallen ist gewarnt
Für Bellinzona, während 17 Runden Leader in der Tabelle, bedeutet das 4:1 gegen Lugano die zweite Chance in Folge, den Aufstieg in die Super League via Barrage zu erreichen. Dass sie spielerisch und technisch mit gestandenen Super-League-Klubs mithalten können, bewiesen die Tessiner im Cup-Wettbewerb, zuletzt im Final gegen Meister Basel. Die mit Lulic (9 Tore) und Taljevic im Mittelfeld und Pouga (18) und Neri (9) im Sturm offensiv durchaus Super-League-würdig besetzte Mannschaft von Trainer Vladimir Petkovic sammelte in diesen Spielen nicht nur wertvolle Erfahrungen, sondern auch viel Selbstvertrauen.
Der FC St. Gallen ist gewarnt.
Der Achtungserfolg Cup-Final-Teilnahme mit der Zugabe Uefa-Cup-Qualifikation kostete die Tessiner aber auch wertvolle Kräfte und durch die Niederlagen in den Wochen danach wohl den direkten Aufstieg. Die Frage ist, ob die Energie nach der aufreibenden Aufholjagd für einen weiteren Exploit gegen einen oberklassigen Verein ausreicht. Wird der Aufstieg wieder verpasst, würde man in Bellinzona den «Trostpreis» Uefa-Cup nachträglich wohl gerne eintauschen.
Völlig leer geht der FC Wil aus. Die Ostschweizer etablierten sich bereits in der Vorrunde in der Spitzengruppe und distanzierten die Konkurrenz um den dritten Platz in der Rückrunde deutlich. Aber: Für kompetitive Konkurrenz in der Challenge League ist weiter gesorgt.
Hinspiel Relegations-Finale ...
Bellinzona - St. Gallen 3:2 (1:0)
Comunale. - 7'000 Zuschauer. - SR Rogalla.
Tore: 4. Pouga 1:0. 61. Taljevic (Foulpenalty) 2:0. 71. Ural 2:1. 76. Gelabert 2:2. 89. Lulic 3:2.
Bellinzona: Bucchi; La Rocca, Mangiaratti, Carbone; Miccolis, Moresi, Rivera (72. Wahab), Lulic; Taljevic, Pouga (78. Conti), Neri (85. Raso).
St. Gallen: Lopar; Zellweger, Koubsky, Schneider, Weller; Callà, Gelabert, Muntwiler, Marazzi (76. Ciccone); Ze Vitor (53. Ural), Aguirre (83. Bratic).
Bemerkungen: Bellinzona ohne Grabbi und Andjelkovic (beide verletzt), St. Gallen ohne Garat (gesperrt), Fernandez, Alex, Haas und Longo (alle verletzt).
Verwarnungen: 4. Pouga (übertriebener Torjubel), 12. Aguirre, 30. Rivera, 31. Gelabert, 55. Mangiaratti. 71. Miccolis, 74. Ural, 80. Conti, 85. Taljevic (alle Foul).
Mit einem blauen Auge davon gekommen
Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit gelang es den Espen den eingehandelten 2:0 Rückstand wieder wett zu machen. Nach dem 2:0 durch Taljevic (Gelabert foulte Taljevic im Strafraum) schien der Ligaerhalt in weiter Ferne, doch der eingewechselte Ural und Gelabert schossen die beiden ausserordentlich wichtigen Auswärtstore. Dass das Team von Balakov dennoch mit einer Hypothek ins Rückspiel am kommenden Dienstag geht, dafür zeichnete sich Lulic verantworlich. Der Churer traf mit einem Sonntagsschuss aus gut 25 Metern in der letzten Minute zum 3:2 Siegtreffer.
HOPP ST. GALLEN !
Rückspiel 20.5. im Espenmoos
Hinspiel Relegations-Finale
Bellinzona - St. Gallen 3:2 (1:0)
Comunale. - 7'000 Zuschauer. - SR Rogalla.
Tore: 4. Pouga 1:0. 61. Taljevic (Foulpenalty) 2:0. 71. Ural 2:1. 76. Gelabert 2:2. 89. Lulic 3:2.
Das Rückspiel:
FC St.Gallen - AC Bellinzona 0:2
Espenmoos - 11 300 Zuschauer (ausverkauft) - SR Laperrière
Tore: 36. Neri 0:1. 92. Lulic 0:2.
St.Gallen damit abgestiegen, die weihen ihr neues Stadion also zweitklassig ein...
Das Rückspiel:
FC St.Gallen - AC Bellinzona 0:2
Espenmoos - 11 300 Zuschauer (ausverkauft) - SR LaperrièreTore: 36. Neri 0:1. 92. Lulic 0:2.
St.Gallen damit abgestiegen, die weihen ihr neues Stadion also zweitklassig ein...
damit krönt der Schweizer Meister von 1948 und Pokalfinalist von 1962, 1969 und 2008 aus der italienisch sprechenden Region eine überragende Saison und steigt nach dem Abstieg 1990 erstmals wieder in die 1. Schweizer Liga auf...
Das Stadion Communale hat eines der überragendsten Panoramen der Alpenrepublik ... ein neuer Ground für die neue Saison, um die Schweiz wieder komplett zu haben - Vaduz war man ja schon
Randale nach Abstieg des FC St.Gallen
Der FC St. Gallen hat am Dienstagabend im letzten Barrage-Spiel gegen Bellinzona verloren und steigt deshalb ab. Hunderte enttäuschter St. Galler Fans haben darauf im Stadion Espenmoos randaliert.
Der traditionsreiche Klub steigt nach der 0:2-Niederlage gegen Bellinzona in die Challenge League (Nationalliga B) ab und muss die nächste Saison erstmals seit 1993 in der zweithöchsten Spielklasse verbringen. Dies erzürnte viele Fans.
Die Polizei war kurz vor Spielschluss mit einem Grossaufgebot einmarschiert. Rund 70 Polizisten in Kampfmontur und weitere 50 Sicherheitsleute hinderten die Fans am Betreten des Spielfelds.
Diese harrten zunächst auf den Zuschauertribünen aus und nahmen mit lauten Gesängen von "ihrem" Stadion Abschied. In der kommenden Saison spielt die
Mannschaft im neuen Stadion in St. Gallen-Winkeln. Nach 22 Uhr wurden sie aggressiv und richteten einige Verwüstungen an.
Die AC Bellinzona hingegen wird erstmals wieder seit 1990 der nationalen Elite angehören. Die Tessiner krönten eine fast perfekte Saison mit dem Aufstieg.
Stielike coacht Sion
Uli Stielike wird ab der kommenden Saison neuer Trainer beim Schweizer Erstligisten FC Sion. Der Europameister von 1980 hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet und tritt die Nachfolge von Alberto Bigon an. Sein Assistent wird Claude Marietan, der ihm bereits bei seinem Engagement als Nationalcoach der Elfenbeinküste Afrika zur Seite stand. Sion belegte in der abgelaufenen Rund nur Rang sieben.
Stielikes Vertrag als Nationaltrainer der Elfenbeinküste ist am 15. April ausgelaufen. Der ivorische Verband verzichtete auf eine Verlängerung, da Stielike kurz vor dem Africa-Cup vom 20. Januar bis 10. Februar nach Deutschland zu seinem schwer erkrankten Sohn reiste. Nachdem sein Sohn verstarb, kehrte er für kurze Zeit als Trainer auf Probe zurück. Dennoch wurde sein Vertrag nicht verlängert.
Uli Stielike spielte in der Bundesliga von 1972 bis 1977 bei Borussia Mönchengladbach. Mit der "Fohlen"-Elf wurde er dreimal deutscher Meister. Anschließend wechselte er bis 1985 zu Real Madrid. Insgesamt absolvierte er 109 Bundesligaspiele, wobei ihm zwölf Tore gelangen. In der deutschen Nationalmannschaft kam er 42 Mal (drei Tore) zum Einsatz.
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere schlug er die Trainerlaufbahn ein. In der Schweiz coachte er zum Beispiel Xamax Neuchatel. Von 1998 bis 2000 war er Assistent des damaligen Bundestrainers Erich Ribbeck. Anschließend war er bis 2006 im Nachwuchsbereich des DFB tätig.
Auch in der Schweiz ist der Spielplan draußen!
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