Kinder Kinder ( nein nicht du Panthera ) was habe ich nur angerichtet
Ich ernenne zur weiteren Diskussion Norton zu meinem Pressesprecher
Kannst du dir das leisten?
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Finde es das normalste von der Welt und in keiner Weise diskriminierend oder den anderen Opfern ggü. respektlos. Wenn Deutsche sterben geht es mir in der Regel näher als wenn es Afghanen sind. Wenn Menschen aus meiner Heimatstadt sterben geht es mir näher als wenn es Leute aus Berlin sind. Wenn es Leute sind die auf meiner Schule waren mehr als bei anderen. Je mehr man sich verbunden fühlt (und wenn es nur der gemeinsame Pass ist), desto betroffener ist man. Weil es einem auch mehr bewusst macht, dass man selber das Opfer sein könnte.
Warum spielt bei so einem tragischen, hinterhältigen Terroranschlag Nationalität denn überhaupt eine Rolle? Erklär mal.
Da liest Du jetzt aber etwas, was ich nicht geschrieben habe
Ich finde auch nicht, dass Nationalität bei einem Terroranschlag eine Rolle spielt. Inwiefern man von einem Ereignis betroffen ist, ist aber etwas sehr individuelles und das kann von vielen Faktoren abhängen. Bei einem Terroranschlag z.B. von der Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass man selber von einem ähnlichen Anschlag betroffen sein könnte, und da sind dann z.B. Faktoren wie geografische Nähe, die Frage ob man schon mal selbst an dem Ort war sowie wegen mir auch die Nationalität der Betroffenen durchaus relevant.
Das ist aber wie gesagt bei jedem individuell und unterschiedlich und es ist doch ganz normal, wenn unterschiedliche Menschen von unterschiedlichen Dingen aus unterschiedlichen Gründen unterschiedlich viel betroffen sind. Und ich finde einfach, dass man da die Prioritäten grob falsch setzt, wenn man nach so einem Ereignis erstmal andere dafür kritisiert, dass ihr Betroffenheitsempfinden nicht dem eigenen entspricht bzw. dass sie zu viel oder zu wenig betroffen sind.
Und das ist mir halt an Cheffes Beiträgen negativ aufgefallen und das wollte ich nun halbwegs sachlich darlegen. Natürlich ist es dennoch legitim wenn Cheffe bei seiner Meinung bleibt und natürlich werde ich ihm dennoch nicht die Augen auskratzen, wenn ich ihn wieder treffe.
Kannst du dir das leisten?
2015 lief gut
Und das ist mir halt an Cheffes Beiträgen negativ aufgefallen und das wollte ich nun halbwegs sachlich darlegen. Natürlich ist es dennoch legitim wenn Cheffe bei seiner Meinung bleibt und natürlich werde ich ihm dennoch nicht die Augen auskratzen, wenn ich ihn wieder treffe.
Das sollten Bayernfans untereinander ja sowieso nicht tun.
Also ich finde es vollkommen normal, dass die Betroffenheit tendenziell steigt "je näher" ein Unglück, ein Anschlag oder was auch immer stattfindet. Natürlich ist ein objektiv ein Bombenanschlag mit 10 toten Afghanen in Kabul genauso tragisch wie die Nummer heute in Istanbul oder wenn so etwas bei einem im Nachbarort passieren würde. Soll mir aber bitte keiner erzählen, dass es für ihn gar keinen Unterschied macht was den "Betroffenheitsfaktor" angeht, das glaube ich nämlich nicht.
Kinder Kinder ( nein nicht du Panthera ) was habe ich nur angerichtet
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Hihi Hast dein Titelbild eig. aus gegebenem Anlass aktualisiert
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Das sollten Bayernfans untereinander ja sowieso nicht tun.
Damit wird das jetzt quasi zur offiziellen Cheffe-Aussage
Also ich finde es vollkommen normal, dass die Betroffenheit tendenziell steigt "je näher" ein Unglück, ein Anschlag oder was auch immer stattfindet. Natürlich ist ein objektiv ein Bombenanschlag mit 10 toten Afghanen in Kabul genauso tragisch wie die Nummer heute in Istanbul oder wenn so etwas bei einem im Nachbarort passieren würde. Soll mir aber bitte keiner erzählen, dass es für ihn gar keinen Unterschied macht was den "Betroffenheitsfaktor" angeht, das glaube ich nämlich nicht.
Für mich macht es einen Unterschied wo der Anschlag war, einfach weil ich da auch schon stand und die Moscheen angeschaut habe. Ob es aber eine deutsche Reisegruppe, eine englische oder eine türkische ist, spielt für meine Betroffenheit tatsächlich keinerlei Rolle.
Könnte ich sogar begründen, würde aber hier nicht groß weiterhelfen.
Also ich finde es vollkommen normal, dass die Betroffenheit tendenziell steigt "je näher" ein Unglück, ein Anschlag oder was auch immer stattfindet. Natürlich ist ein objektiv ein Bombenanschlag mit 10 toten Afghanen in Kabul genauso tragisch wie die Nummer heute in Istanbul oder wenn so etwas bei einem im Nachbarort passieren würde. Soll mir aber bitte keiner erzählen, dass es für ihn gar keinen Unterschied macht was den "Betroffenheitsfaktor" angeht, das glaube ich nämlich nicht.
Menschen sind eben unterschiedlich, mich zb hat das heute nicht mehr betroffen gemacht, als wenn es 10 Türken, 10 Italiener oder 10 Ägypter getroffen hätte.
Selbstverständlich gibt es da Abstufungen, wenn man Verbindungen zu den Opfern hat, die bloße Nationalität gehört für mich persönlich da jetzt aber nicht wirklich dazu.
Mal ganz davon abgesehen, dass man weder gesichert weiß, ob die Opfer gezielt gewählt wurden, noch wer überhaupt verantwortlich dafür ist.
Für Erdogan kommt der IS natürlich willkommen, nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, dass es die PKK war und das Problem hausgemacht/verantwortet ist.
Da liest Du jetzt aber etwas, was ich nicht geschrieben habe
Ich finde auch nicht, dass Nationalität bei einem Terroranschlag eine Rolle spielt. Inwiefern man von einem Ereignis betroffen ist, ist aber etwas sehr individuelles und das kann von vielen Faktoren abhängen. Bei einem Terroranschlag z.B. von der Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass man selber von einem ähnlichen Anschlag betroffen sein könnte, und da sind dann z.B. Faktoren wie geografische Nähe, die Frage ob man schon mal selbst an dem Ort war sowie wegen mir auch die Nationalität der Betroffenen durchaus relevant.Das ist aber wie gesagt bei jedem individuell und unterschiedlich und es ist doch ganz normal, wenn unterschiedliche Menschen von unterschiedlichen Dingen aus unterschiedlichen Gründen unterschiedlich viel betroffen sind. Und ich finde einfach, dass man da die Prioritäten grob falsch setzt, wenn man nach so einem Ereignis erstmal andere dafür kritisiert, dass ihr Betroffenheitsempfinden nicht dem eigenen entspricht bzw. dass sie zu viel oder zu wenig betroffen sind.
Und das ist mir halt an Cheffes Beiträgen negativ aufgefallen und das wollte ich nun halbwegs sachlich darlegen. Natürlich ist es dennoch legitim wenn Cheffe bei seiner Meinung bleibt und natürlich werde ich ihm dennoch nicht die Augen auskratzen, wenn ich ihn wieder treffe.
Hihi Hast dein Titelbild eig. aus gegebenem Anlass aktualisiert
jetzt glaubt mir glaube ich jeder mod-kollege oder ?
Damit wird das jetzt quasi zur offiziellen Cheffe-Aussage
2015 lief gut
Ich übernehm den Job!
Für mich macht es einen Unterschied wo der Anschlag war, einfach weil ich da auch schon stand und die Moscheen angeschaut habe. Ob es aber eine deutsche Reisegruppe, eine englische oder eine türkische ist, spielt für meine Betroffenheit tatsächlich keinerlei Rolle.Könnte ich sogar begründen, würde aber hier nicht groß weiterhelfen.
Von der Nationalität habe ich auch nicht gesprochen, die ist mir auch schnuppe. Es geht darum wie nah dran das Geschehen an einem persönlich ist. Nah dran kann wie du geschrieben hast sein, dass man an dem Ort schon einmal selber war, das räumliche Nähe sein oder eine Situation die man ähn lich selber schon mal erlebt hat. Seitdem ich Kinder habe gehen mir generell auch Schicksale von Kindern wesentlich näher als es vorher war. Da tickt jeder anders, und das ist auch voll okay so. Was ich dämlich finde sind Klugscheißer Sprüche wie "Was regst du dich denn jetzt über das ereignisxyz auf, als vor drei Tagen dies oder das passiert ist hat es dich doch auch nicht sonderlich interessiert".
jetzt glaubt mir glaube ich jeder mod-kollege oder ?
Uhhhhhhhhhhhhh das glaube ich nicht
jetzt glaubt mir glaube ich jeder mod-kollege oder ?
Hast du mich bei den Mods angeschwärzt oder haste mich jetzt nur versehentlich zitiert?
Was ich dämlich finde sind Klugscheißer Sprüche wie "Was regst du dich denn jetzt über das ereignisxyz auf, als vor drei Tagen dies oder das passiert ist hat es dich doch auch nicht sonderlich interessiert".
Dasnu wirklich ein gutes Schlusswort
Hast du mich bei den Mods angeschwärzt oder haste mich jetzt nur versehentlich zitiert?
Dasnu wirklich ein gutes Schlusswort
das war mein fehler
Finde es das normalste von der Welt und in keiner Weise diskriminierend oder den anderen Opfern ggü. respektlos. Wenn Deutsche sterben geht es mir in der Regel näher als wenn es Afghanen sind. Wenn Menschen aus meiner Heimatstadt sterben geht es mir näher als wenn es Leute aus Berlin sind. Wenn es Leute sind die auf meiner Schule waren mehr als bei anderen. Je mehr man sich verbunden fühlt (und wenn es nur der gemeinsame Pass ist), desto betroffener ist man. Weil es einem auch mehr bewusst macht, dass man selber das Opfer sein könnte.
Du hast absolut recht! Unter den Opfern von Istanbul waren mein Kumpel und dessen Vater!
Mir/uns geht es gerade verdammt nah! Zur Zeit gibt es hier nichts anderes als Tränen!
Einmal Dynamo - immer Dynamo!
Mach's gut Steffen!
(das galt der Diskussion vom vorher und nicht @dresdner, dir aufrichtiges Beileid, scheiß Sache )
Du hast absolut recht! Unter den Opfern von Istanbul waren mein Kumpel und dessen Vater! Mir/uns geht es gerade verdammt nah! Zur Zeit gibt es hier nichts anderes als Tränen!
Einmal Dynamo - immer Dynamo!
Mach's gut Steffen!
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