Die örtliche Flugaufsicht muss dies aber auch noch abnicken.
Hier habe mehrere Personen ein Bein im Knast.
der pilot ist ja fein raus
Die örtliche Flugaufsicht muss dies aber auch noch abnicken.
Hier habe mehrere Personen ein Bein im Knast.
der pilot ist ja fein raus
der pilot ist ja fein raus
wie können wir sicher sein, dass diese aussage stimmt? gibts ne quelle?
Ich weiß es von einem Piloten, aber kannst du bestimmt auch googeln. Seine Aussage war: Prinzipiell sind die Airlines bestrebt, das zu befördernde Gewicht möglichst gering zu halten, um Kosten zu sparen, jedes Kilogramm "zu viel" in der Luft kostet Geld. Andererseits muss eine gesetzlich vorgegebene Mindesttreibstsoffmenge getankt werden, welche ein Sicherheitspolster für Warteschleifen, Änderung der Wetterverhältnisse, Reservelandung etc. beinhaltet. Dem Piloten stehen dazu (heutzutage überwiegend computergesteuerte) Berechnungsformeln zur Verfügung. Es ist ein wichtiger Bestandteil seines Berufes. Manche Airlines sind in Verruf geraten, weil sie durch den Piloten wirklich nur die gesetzliche Mindestmenge tanken lassen, andere Beförderer lassen großzügiger kalkulieren. Die getankte Treibstoffmenge wird von der Crew an die Flugsicherheit übermittelt, das ist korrekt. Die Flugsicherheit führt jedoch nicht für jeden einzelnen Flug eigene Berechnungen durch und kontrolliert das Ergebnis. Somit obliegt die Verantwortung für ein durch Rechenfehler falsch betanktes Flugzeug einzig dem Piloten. Jetzt könnte das Flugzeug korrekt betankt gewesen sein, aber durch ein Lek Treibstoff ausgetreten. Sehr selten, aber kommt vor. Da könnten sich dann die Verantwortlichkeiten wieder verschieben, zum Bordingenieur hin, falls es einen gibt/gab. Im aktuellen Fall, so der Stand der Dinge, war die Maschine höchstwahrscheinlich sogar randvoll betankt, nur von Vornherein gar nicht für eine solche Distanz ausgelegt, da die Mindesttreibstoffmenge gar nicht in den Tank gepasst hat (und die zusätzliche Warteschleife dann schnell zum Verhängnis wurde). Falls dem tatsächlich so sein sollte, wäre die Schuldfrage schon komplizierter. Denn den eingesetzten Flugzeugtyp hat sicher nicht der Pilot ausgewählt. Hätte dann aber im weiteren Verlauf wissentlich die Mindesttreibstoffmenge unterschritten und somit zumindest Teilschuld am Unglück.
Ich weiß es von einem Piloten, aber kannst du bestimmt auch googeln. Seine Aussage war: Prinzipiell sind die Airlines bestrebt, das zu befördernde Gewicht möglichst gering zu halten, um Kosten zu sparen, jedes Kilogramm "zu viel" in der Luft kostet Geld. Andererseits muss eine gesetzlich vorgegebene Mindesttreibstsoffmenge getankt werden, welche ein Sicherheitspolster für Warteschleifen, Änderung der Wetterverhältnisse, Reservelandung etc. beinhaltet. Dem Piloten stehen dazu (heutzutage überwiegend computergesteuerte) Berechnungsformeln zur Verfügung. Es ist ein wichtiger Bestandteil seines Berufes. Manche Airlines sind in Verruf geraten, weil sie durch den Piloten wirklich nur die gesetzliche Mindestmenge tanken lassen, andere Beförderer lassen großzügiger kalkulieren. Die getankte Treibstoffmenge wird von der Crew an die Flugsicherheit übermittelt, das ist korrekt. Die Flugsicherheit führt jedoch nicht für jeden einzelnen Flug eigene Berechnungen durch und kontrolliert das Ergebnis. Somit obliegt die Verantwortung für ein durch Rechenfehler falsch betanktes Flugzeug einzig dem Piloten. Jetzt könnte das Flugzeug korrekt betankt gewesen sein, aber durch ein Lek Treibstoff ausgetreten. Sehr selten, aber kommt vor. Da könnten sich dann die Verantwortlichkeiten wieder verschieben, zum Bordingenieur hin, falls es einen gibt/gab. Im aktuellen Fall, so der Stand der Dinge, war die Maschine höchstwahrscheinlich sogar randvoll betankt, nur von Vornherein gar nicht für eine solche Distanz ausgelegt, da die Mindesttreibstoffmenge gar nicht in den Tank gepasst hat (und die zusätzliche Warteschleife dann schnell zum Verhängnis wurde). Falls dem tatsächlich so sein sollte, wäre die Schuldfrage schon komplizierter. Denn den eingesetzten Flugzeugtyp hat sicher nicht der Pilot ausgewählt. Hätte dann aber im weiteren Verlauf wissentlich die Mindesttreibstoffmenge unterschritten und somit zumindest Teilschuld am Unglück.
Leck
Leck
danke für diese wichtige Klarstellung
Leck
Sehr aufmerksam
Damit kennst du dich aus, ne :
Leck
falscher fred...marceau fred ist woanders
In ein paar Jahren bezahlt der Fluggast je nach Körpergewicht,
dann wird es für manchen hier richtig teuer
Hoffentlich bekommen wir dann wenigstens auch einen breiteren Sitz
In ein paar Jahren bezahlt der Fluggast je nach Körpergewicht,
dann wird es für manchen hier richtig teuer
Hoffentlich bekommen wir dann wenigstens auch einen breiteren Sitz
dann flieg ich nicht mehr !!1!!
In ein paar Jahren bezahlt der Fluggast je nach Körpergewicht,
dann wird es für manchen hier richtig teuer
Hoffentlich bekommen wir dann wenigstens auch einen breiteren Sitz
Boah ey, selbst Schlank wiegen meine 2m dann teuer
apropos, sehr nachvollziehbar sammy, aber da mir das schon keiner geglaubt hat...
Schreibst ja das gleiche wie ich nur in schönere Worte gepackt.
Und rob zeigt, das er es auch alles gelesen hat
dann flieg ich nicht mehr !!1!!
Ist auch besser so
Ist auch besser so
für wen??
Muss man ihn so präsentieren?
Wenn es ihm hilft ok, aber ich zweifle stark daran, dass dies konstruktiv sein soll.
Da sollte man die Opfer einfach auch mal svhonen
Muss man ihn so präsentieren?
Ich gehe davon aus, dass er alt genug ist allein zu entscheiden was er macht und was nicht!
Ich würde sagen der ist so raumatisiert, das er auf unabsehbare Zeit nicht in der Lage ist alleine zu entscheiden!
http://www.transfermarkt.de/-bdquo-chape-l…iew/news/262232
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