Soll ich dich jetzt raus nehmen Fahnder
Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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Soll ich dich jetzt raus nehmen Fahnder
wenn du die Stop-Covid-App benutzt, die sie auch in China haben, dann bitte auf jeden Fall. Wenn du die Corona Warn-App benutzt kannst du es bleiben lassen
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hättet ihr die app so wie wir anfang april hättet ihr sicher viel mehr zustimmung
edit: quatsch april, war schon ende märz verfügbar!
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hättet ihr die app so wie wir anfang april hättet ihr sicher viel mehr zustimmung
edit: quatsch april, war schon ende märz verfügbar!
Die Zustimmung zur App ist ja sehr hoch. Aber natürlich gibt es auch Leute, die das anders sehen. Die gibt es ja zu jedem Thema. In der Mehrheit sind sie nicht und so was auf Facebook (!) zu posten ist natürlich die Bergspitze der Trotteligkeit.
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"Ich habe gesehen, was in China mit diesem Programm passiert."
was Leute so alles behaupten dürfen...
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https://www.n-tv.de/panorama/Virus…le21857353.html
dann hat bestimmt son kleiner Pappchinese ein italienisches Gucci-Gürteltier nach Wuhan auf den Markt verschleppt
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Ist es denn überhupt noch sicher, dass das Virus tatsächlich in Wuhan zum ersten Mal auf den Menschen übergesprungen ist. Der erste Fall wurde Ende Dezember bekannt. (Inzswischen kann ein Fall bis zum 17. November zurückverfolgt werden). Aber wenn jetzt festgestellt wird, dass das Virus bereits im Dezember in der Kanalisation in Italien war, was kann dann noch wirklich als gesichert gelten?
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Ist es denn überhupt noch sicher, dass das Virus tatsächlich in Wuhan zum ersten Mal auf den Menschen übergesprungen ist. Der erste Fall wurde Ende Dezember bekannt. (Inzswischen kann ein Fall bis zum 17. November zurückverfolgt werden). Aber wenn jetzt festgestellt wird, dass das Virus bereits im Dezember in der Kanalisation in Italien war, was kann dann noch wirklich als gesichert gelten?
Es kann natürlich auch schon früher in Wuhan unterwegs gewesen sein.
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So hier die weiteren Lockungen in der Schweiz:
Der Bundesrat lockert die Corona-Regeln weiter: Die Polizeistunde
fällt, der Mindestabstand wird auf 1,5 Meter reduziert, Veranstaltungen
bis 1000 Personen sind erlaubt. Eine Maskenpflicht ist nicht vorgesehen.
Die Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie hat der Bundesrat am Freitag beschlossen. Er tut dies vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung: Auch während der letzten Lockerungsschritte ist die Zahl der Neuinfektionen, Hospitalisationen und Todesfälle zurückgegangen, wie der Bundesrat in einer Mitteilung schreibt. Die verbleibenden Einschränkungen würden daher am kommenden Montag weitgehend aufgehoben.
Ab dann sind wieder Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Personen erlaubt, das Nachverfolgen von Kontakten muss aber stets möglich sein. Mit der Aufteilung in Sektoren muss sichergestellt werden, dass nicht mehr als 300 Personen kontaktiert werden müssen. Grossveranstaltungen von mehr als 1000 Personen sind ab Anfang September wieder möglich, sofern sich die epidemiologische Lage nicht verschlechtert.
In den Restaurants fällt die Sitzpflicht. Die Sperrstunde für Restaurants, Discos und Nachtclubs wird aufgehoben. Alle öffentlich zugänglichen Orte müssen aber über ein Schutzkonzept verfügen. Diese werden vereinfacht: Neu gelten dieselben Vorgaben für alle Schutzkonzepte.
Keine Maskentragpflicht im öV
Der Mindestabstand zwischen zwei Personen wird von 2 auf 1,5 Meter reduziert. Der Abstand kann laut Bundesrat weiterhin unterschritten werden, wenn eine Maske getragen wird oder wenn Trennwände vorhanden sind. Im öffentlichen Verkehr rät der Bundesrat dringend zum Tragen einer Maske, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. Auf eine Maskentragpflicht verzichtet der Bundesrat aber.
Eine Ausnahme gilt für Demonstrationen: Solche sind schon ab Samstag mit unbeschränkter Teilnehmerzahl erlaubt, die Teilnehmenden müssen aber eine Maske tragen. Die Home-Office-Empfehlung wird aufgehoben, die Entscheidung wird dem Arbeitgeber überlassen. Das gleiche gilt für die Vorgaben zum Schutz besonders gefährdeter Personen. Auch diese können wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, sie müssen aber geschützt werden.
Kantone in der Verantwortung
Der Bundesrat hat sich auch darüber unterhalten, wie er auf eine zweite Welle reagieren würde. Im Gegensatz zur ersten Welle solle die Hauptverantwortung bei einem Wiederanstieg der Fallzahlen bei den Kantonen liegen. Der Bund soll aber dafür sorgen, dass rasch detaillierte Daten zu Verfügung stehen oder die Versorgung mit den notwendigen Heilmitteln und Schutzausrüstungen sichergestellt ist.
Die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz ist am Freitag zu Ende gegangen. Der Bundesrat hat bei der Gelegenheit beschlossen, den Krisenstabs des Bundesrats Corona aufzulösen. -
Die Zustimmung zur App ist ja sehr hoch.
Naja, aus den Umfragen ergibt sich, dass Zustimmung und Ablehnung sich halbwegs die Waage halten.
Finde ich schon überraschend, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es sich von allen durchgeführten oder auch nur angedachten Anti-Corona-Maßnahmen um die mit Abstand am wenigsten eingriffintensivste handelt. -
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Naja, aus den Umfragen ergibt sich, dass Zustimmung und Ablehnung sich halbwegs die Waage halten.
Finde ich schon überraschend, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es sich von allen durchgeführten oder auch nur angedachten Anti-Corona-Maßnahmen um die mit Abstand am wenigsten eingrifftintensivste handelt.yepp, irgendeine scheißapp die neben anderen hundert am handy läuft. daten sammeln tun sie ohnehin alle, also im schlimmsten fall hat die app niwo von googlemaps oder amazon
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Naja, aus den Umfragen ergibt sich, dass Zustimmung und Ablehnung sich halbwegs die Waage halten.
Finde ich schon überraschend, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es sich von allen durchgeführten oder auch nur angedachten Anti-Corona-Maßnahmen um die mit Abstand am wenigsten eingriffintensivste handelt.Ich schaue mir da nur die Downloads an. 10 Millionen nach 3 Tagen sind ein sehr starker Wert, vor allem wenn man bedenkt, dass nicht alle Smartphones die verwenden können.
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Ich hab sie etz auch und gleich den Link in alle WA-Gruppen verschickt. Bis auf eine nur positive Reaktionen (oder gar keine)
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in wien wird seit einiger zeit sehr viel getestet, mittlerweile werden auch alle getestet die irgendwelche kontakte mit erkrankten hatten, auch die kürzesten kontakte mit gehaltener abstandregelung. ergebnis, einige positive dabei, aber großteil davon ohne jegliche symptome!
Viele symptomlose Infektionen in Wien - 2/3 positiv getestete asymptomatisch!
vllt hat gemüse recht ....
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Ich schaue mir da nur die Downloads an. 10 Millionen nach 3 Tagen sind ein sehr starker Wert, vor allem wenn man bedenkt, dass nicht alle Smartphones die verwenden können.
und die anderen 3-4 smartphones haben
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Das Tönnies Ding wird richtig groß. Gut 1200 Mitarbeiter bisher getestet. Davon 700 oder so positiv. 7 Tage Inzidenz Kreis Gütersloh 200irgendwas. Und viele Mitarbeiter die bis zu 70 Kilometer pendeln. Hamm, Osnabrück usw .
Insgesamt 7000 Mitarbeiter die getestet werden müssen plus Familienangehörige, die teilweise auch schon positiv getestet wurden
Staatsanwaltschaft ermittelt. Verstoß gegen Infektionsschutzgesetz usw
Hoffe Tönnies kriegt so richtig einen drauf
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NRW abriegeln!
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NRW abriegeln!
70 km um Rheda Wiedenbrück sollte ausreichen
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Sehr interessanter Beitrag eines Nicht-Virologen der Uni Bonn
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70 km um Rheda Wiedenbrück sollte ausreichen
Alle Schulen in und um Duisburg
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