Nun ist es amtlich
Jones verlässt Eintracht Frankfurt
Jawoll
Der dumme ******** dfilght93473156578kdghjrHDFJHJLUOÖ*"$'ZÖJJ
Nun ist es amtlich
Jones verlässt Eintracht Frankfurt
Jawoll
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laut Kicker geht er zu Schalke, jedoch nur wenn er nach seiner Knie-OP wieder fit wird ...
laut Kicker geht er zu Schalke, jedoch nur wenn er nach seiner Knie-OP wieder fit wird ...
jaja, scheinbar wollen sie keinen zweiten Fall Mimoun Azaouagh
Hallo, ich nenne euch jetzt mal meine Gründe des Wechsels!Zum einen möchte ich hiermit mal ganz klar sagen, dass ich nicht im Sommer`06 mit anderen Vereinen in Kontakt getreten bin, sondern das Alles hat erst vor einigen Wochen angefangen. Wie es üblich ist in der Branche kamen die Vereine auf mich zu und haben mir ein Angebot gemacht. Ich habe zu jedem Zeitpunkt auch die Eintracht als potentiellen Zukunftsverein gesehen. Die Aussage, ich stünde schon seit letztem Sommer in Verhandlungen ist FALSCH. Ebenso ist die Aussage falsch, ich hätte schon vor Wochen bei einem anderen Verein unterschrieben.Bis heute habe ich noch nirgendwo unterschrieben.Die Presse hat Aussagen getroffen, die nicht der Wahrheit entsprachen.Ich habe mit den Presseleuten immer direkt telefoniert und war sehr wütend.Für mich ist es sehr frustrierend, dass auf meine Kosten Sensations-Artikel verfasst wurden, die nicht der Wahrheit entsprachen.Ich beschäftige mich seit Wochen Tag und Nacht mit der Reha und habe nach wie vor das Ziel, den Klassenerhalt mit der Eintracht zu schaffen, unabhängig davon, wie wenig ihr mich sehen wollt.Ich habe mir in den letzten 2 Wochen intensive Gedanken darüber gemacht, ob und zu wem ich wechseln soll. Ihr müßt verstehen, dass es für mich in meinem Alter eine gute Chance ist in einer großen Mannschaft Fuß zu fassen. Ich bin Eintracht nach wie vor dankbar, dass sie mir die Chance gegeben hat, mich zu beweisen.Ich habe versucht, immer mein Bestes zu geben und war lange verletzt und wurde als Invalide abgestempelt und jetzt ist es doch klar, dass man sich in so einer Situation als Fußballer freut, wenn auch andere Vereine Interesse zeigen. Ich verstehe euren Frust vollkommen, aber seid doch mal so ehrlich und versetzt euch bitte einmal in meine Lage!Ihr redet immer davon, dass man sich unsterblich machen kann in Frankfurt.Dann sagt mir was ist mit Binde und Schui?Von ihnen redet keiner mehr!Oder?Eine Aussicht auf Championsleague ist das Erstrebenswerteste eines jeden Fußballspielers. Davon träumt jeder!Ihr urteilt über Aussagen in Zeitungen, die ich nie getroffen habe!Ich bin ein Frankfurter Junge und daran ändert sich nichts-ich werde auf jeden Fall versuchen, mein Bestes zu geben und den Klassenerhalt zu schaffen. Daran liegt mir viel.Egal wie schlecht ihr mich jetzt macht!
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,470658,00.html]Geliebte Fußball-Clubs: Eintracht - bis zum Tod - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Einfach nur herrlich!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Scgeisse bin ich voll... turbo-begasung - und weiter gehts....
hehehehehe
schade bayern alles ist vorbei
Komme gerade vom Waldstadion nach Hause,war das ein geiler Kampf..........meine Stimme ist hinüber,aber egal..........genial!
wer hätte das gedacht?
Saubere Leistung und ein Traumtor von Preuß
so kanns weiter gehn
das war mal ein ausrufezeichen im abstiegskampf!
nur wenn ich mich an die letzten beiden siege gegen die bayern erinnere muss ich feststellen das wir beide male abgestiegen sind
******* egal - gegen bayern und die ******* kickers gewonnen!
es folgen 2 richtige endspiele, gladbach und cottbus
2 siege und wir sind auf nem sehr sehr guten weg, 1 punkt in gladbach wäre auch oke
Von Eric Dobias, dpa
Frankfurt/Main (dpa). Mit einem "Tor des Monats" hat Christoph Preuß Titelverteidiger Bayern München fast schon aus dem Meisterschaftsrennen geschossen und Eintracht Frankfurt einen kaum für möglich gehaltenen Befreiungsschlag im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga beschert. Der Mittelfeldspieler traf am Samstag vor 51500 Zuschauern in der ausverkauften Commerzbank Arena per Fallrückzieher zum überraschenden 1:0 (0:0)-Sieg der Frankfurter, die damit die Abstiegsplätze verließen.
In einem niveauarmen, dafür aber spannenden Spiel wuchsen die Hessen gegen den enttäuschenden Favoriten über sich hinaus und wurden für ihre kämpferisch überzeugende Leistung mit dem Sieg belohnt. Für die Münchner bedeutete die Niederlage drei Tage nach der Vertragsverlängerung von Chefcoach Ottmar Hitzfeld einen herben Rückschlag im Titelkampf.
Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel stellte sein Team gegenüber dem 2:2 in Nürnberg auf drei Positionen um und wie angekündigt sehr defensiv ein. Zwei Dreierketten bildeten ein dichtes Abwehr-Bollwerk, an dem die behäbig und ideenlos agierenden Bayern im ersten Durchgang immer wieder abprallten.
Lediglich bei Standardsituationen geriet das Frankfurter Tor gelegentlich in Gefahr. Ein Kopfball von Hasan Salihamidzic nach Freistoß von Willy Sagnol strich knapp am Gehäuse vorbei, danach war Eintracht-Torwart Oka Nikolov bei zwei Versuchen von Roy Makaay (33./39.) auf der Höhe.
Die ohne Mittelfeld-Dribbler Albert Streit (Grippe) spielenden Hausherren bemühten sich redlich, aus ihrer massiven Deckung heraus gefährliche Konter zu starten, ließen dabei jedoch oft die nötige Präzision vermissen. So musste Oliver Kahn in der ersten Halbzeit nicht einmal ins Geschehen eingreifen. Allerdings hatte der Rekordmeister Glück, dass Sagnol einen Schuss von Preuß (29.) in höchster Not blocken konnte.
Zuvor hatte Michael Thurk zwei Mal in aussichtsreicher Position verzogen. Dem Stürmer bot sich eine knappe Viertelstunde nach dem Wechsel auch die größte Chance zur Führung. Nach einem feinen Zuspiel von Benjamin Köhler tauchte Thurk völlig frei vor Kahn auf, schoss den Ball aber am Tor vorbei.
Gegen die leidenschaftlich kämpfenden Hausherren taten sich die feldüberlegenen Bayern auch in der Folgezeit schwer und blieben den Nachweis einer Spitzenmannschaft schuldig. Im Mittelfeld konnten weder Bastian Schweinsteiger noch Mark van Bommel Akzente setzen und im Angriff standen Makaay und Lukas Podolski auf verlorenem Posten. Der zuletzt stark auftrumpfende Nationalstürmer wurde völlig abgemeldet und nach 68 Minuten ausgewechselt.
es folgen 2 richtige endspiele, gladbach und cottbus
2 siege und wir sind auf nem sehr sehr guten weg, 1 punkt in gladbach wäre auch oke
wenn schon, dann sollte es ein dreier sein ...
Die Eintracht gehört in die erste Liga
wenn schon, dann sollte es ein dreier sein ...
Die Eintracht gehört in die erste Liga
jo, wichtig ist halt die teams unten auf abstand zu halten, wäre mit 4 punkten aus den nächsten 2 spielen absolut zufrieden!
Eintracht Frankfurt
Der Husarenstreich soll länger nachwirken
VON THOMAS KILCHENSTEIN
Das war mal wieder ein Wochenende so richtig nach dem Geschmack von Friedhelm Funkel. Am Samstagnachmittag hatte Eintracht Frankfurt gegen Bayern München 1:0 gewonnen, am Abend hat der Eintracht-Coach Boxen geguckt in Stuttgart, am Sonntag versüßten dann die - aus Frankfurter Sicht - erfreulichen Bundesliga-Ergebnisse von Mainz und Leverkusen seine Laune. Fast vergessen war da schon der Sieg von Energie Cottbus am vergangenen Freitag in Berlin, ein Sieg, den nicht nur Peter Fischer "als Stich ins Herz" empfunden hatte. Da wusste der Eintracht-Vereinspräsident freilich noch nichts vom eigenen Triumph.
Tatsächlich ist es so, dass Eintracht Frankfurt, wie es den Anschein hat, gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt hat - und vielleicht hat ausgerechnet der Sieg im Pokal gegen Kickers Offenbach (3:0) die Wende zum Guten herbeigeführt. Zuvor waren die Frankfurter in acht Spielen ohne Sieg geblieben. Nach dem Erfolg auf dem Bieberer Berg holte die Eintracht gegen Hannover 96 (2:0), 1. FC Nürnberg (2:2) und jetzt Bayern München (1:0) sieben Punkte - eine Ausbeute, mit der niemand ernsthaft hatte rechnen können. "Wir sind auf dem richtigen Weg", sagt Funkel, der gestern wegen der Fußballtrainertagung nicht die Übungseinheit der Profis anleiten konnte. Noch am Montag schwärmte er förmlich davon, dass sein Team den Bayern, die noch am Wochenende zuvor "sechs-, sieben hundertprozentige Möglichkeiten gegen Bremen hatten", gerade einmal eine Chance aus dem Spiel heraus gestattet hatte. Für sein Defensivkonstrukt bekam Funkel übrigens von der taz spaßeshalber die Helenio-Herrera-Medaille verliehen, im Gedenken an den Erfinder des Catenaccio.
Funkel sagt aber auch: "Psychologisch ist jeder Sieg wichtig." Wichtiger aber als der Erfolg gegen die Bayern wäre einer gegen Borussia Mönchengladbach, die unmittelbare Konkurrenz im Abstiegskampf. "Das Bayern-Spiel ist schon längst abgehakt."
Aber natürlich ist auch ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Natürlich hat auch er mitgekriegt, dass im Klub und im Umfeld nicht jeder immer einverstanden ist mit seiner Auffassung von Fußball. Darum kümmert er sich freilich nicht. "Das Geraune und Gemurre wird wiederkommen, wenn wir in Gladbach verlieren sollten", sagt er. Und er weiß auch, dass sich die Befindlichkeiten schnell ändern können, weil noch neun Klubs im Abstiegsschlamassel stecken. Inzwischen ist sich Funkel aber sicher: "Wir werden mehr Punkte holen als im Vorjahr." Das wird die Eintracht auch müssen. Hatten damals 36 Punkte zum Klassenerhalt gereicht, wird das in dieser Runde, wie es momentan aussieht, nicht genügen.
Da kommt der Eintracht die Länderspielpause mit Spielen am Wochenende und am kommenden Mittwoch nicht so recht. "Wir haben gerade einen super Lauf, bei dem uns nur die Nationalmannschaft im Wege steht", hatte Rechtsverteidiger Patrick Ochs schon am Samstag gesagt. Tatsächlich kann Funkel in den nächsten Tagen nur mit einer kleinen Trainingsgruppe üben, weil elf Akteure fehlen. Sechs A-Nationalspieler (Spycher, Amanatidis, Kyrgiakos, Vasoski, Weissenberger, Takahara) sind unterwegs, zudem reist Marcell Heller mit der deutschen U 21 zu den Spielen in Österreich und gegen Tschechien. Dazu fehlen die Verletzten Jermaine Jones, Jan Zimmermann, Christopher Reinhard und Markus Pröll, der sich noch einmal vom Nationalmannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt durchchecken lassen will. Funkel wird also erst wieder zum Abschlusstraining am kommenden Freitag seinen kompletten Kader zur Verfügung haben.
Wenigstens hat sich die Blessur des Brasilianers Chris nach Auskunft von Mannschaftsarzt Christoph Seeger nur als Knieprellung herausgestellt. Er wird ein paar Tage kürzer treten müssen, könnte aber gegen Gladbach wieder spielen.
Pröll: Schutzpanzer soll helfen
Seine letzte Partie bestritt er am 3. Februar dieses Jahres beim 0:0 gegen Mainz. Seitdem fehlt Markus Pröll der Frankfurter Eintracht. Warum der formstarke Torhüter ausfällt, weiß aber niemand so ganz genau. Klar ist: Der 27-Jährige leidet an einer hartnäckigen Rippenverletzung, die immer wieder aufbricht. Nun soll ein Karbonpanzer helfen, Pröll wieder einsatzfähig zu machen.
Vielleicht haben ihn die guten Erfahrungen von Mladen Krstajic dazu veranlasst, es mit dieser Variante zu versuchen. Der Schalker Defensivspieler, der sich Ende Februar einen Rippenbruch zuzog, benutzt den Schutzpanzer seit Wochen und hat damit gute Erfahrungen gemacht. Ein Trainingsversuch beim Frankfurter steht unterdessen noch aus.
Ist eine Gelenkentzündung schuld?
Bereits zum dritten Mal ist bei Pröll die Verletzung im Bereich des Brustkorbs aufgebrochen. Zuletzt verweilte er beim Kölner Spezialisten Dr. Peter Schäferhoff, nun will er in München die Meinung eines weiteren Neurologen und eines weiteren Orthopäden einholen. "Es wird vermutet, das es sich um eine Gelenkentzündung im hinteren Rippenbereich handelt", erlärte Pröll gegenüber der FAZ.
o möchte er möglichst bald der Eintracht im Abstiegskampf wieder zur Verfügung stehen. Bis zu seiner Verletzung war Pröll der große Rückhalt im Team der Hessen (kicker-Notenschnitt: 2,64). Ob sein Vertreter Oka Nikolov in Mönchengladbach bereits das Feld für die unumstrittene Nummer eins räumen muss, ist noch ungewiss. Am 31. März müssen die "Adler" beim Tabellenschlusslicht Mönchengladbach antreten.
Soto hat heut das Spiel entschieden
Soto hat heut das Spiel entschieden
der fink muss das ding in der 96. einfach machen...dann wäre alles okay!
der fink muss das ding in der 96. einfach machen...dann wäre alles okay!
Allerdings!!!!
Übrigens:
Wie zu erwarten, Preuß Fallrückzieher ist Tor der Woche.
Nette Randbemerkung... mit 77% der Stimmen - Sportschau-Rekord
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