Archiv Eintracht Frankfurt
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kasi1981 -
7. November 2006 um 10:30 -
Geschlossen
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GROSSER RESPEKT
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Würde mich ja dennoch nicht wundern, wenn eine so tolle Aktion an den kack UEFA Hürden scheitert. Und seien es nur die technischen Anforderungen für die Ticketübertragungen bei diversen Jugendlichen und nur einer geringen Zahl Begleitpersonen mit Tickets aus diversen Accounts.
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SPIONAGE-SKANDAL
in der Bundesligahttps://www.bild.de/bild-plus/spor…la=de.bild.html
Die Jagd nach neuen Spielern und Top-Talenten in der Bundesliga wird immer härter. Und immer schmutziger? Das Münchner Daten-Unternehmen „International Soccer Bank“ (ISB) will jetzt gegen Eintracht Frankfurt klagen.
Der Vorwurf: Ein Eintracht-Mitarbeiter soll über den Zugang von RB Leipzig Daten abgezapft haben. Und war offenbar so informiert, an welchen Spielern der Liga-Konkurrent dran war.
SO LIEF DER SPIONAGE-SKANDAL
Der Frankfurter U17-Trainer Frank L. (47) hatte sich über einen New Yorker RB-Mitarbeiter das Passwort der Leipziger besorgt.
Laut „International Soccer Bank“ wurden zwischen 24. August 2017 und dem 18. Januar 2019 mindestens 5664 illegale Zugriffe getätigt. Von einem Computer aus, der über Eintracht Frankfurt e.V. lief.
ISB-Chef Jürgen Kost (53) zu BILD: „Er konnte alle Daten von Spielern einsehen, für die sich der andere Klub interessiert hat. Wie Leistungs-Bewertungen, Vertragslaufzeiten, Ausstiegsklauseln, Videos. Das ging ins Tiefste.“
Firmen-Anwalt Daniel Heilmeier kündigt an, in dieser Woche beim Frankfurter Landgericht Klage gegen Eintracht e.V einzureichen. Einen Schadenersatz in sechsstelliger Höhe will er geltend machen.
► Wie flog der Fall auf?
Ein anderer Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt soll sich gegenüber einem Kunden von ISB verplappert haben. Daraufhin kontrollierte das Unternehmen alle Zugriffe über den Leipziger Login.
Wie funktioniert die „International Soccer Bank“?
Ein Bundesligist zahlt 17 000 Euro pro Jahr Honorar. Dafür erhält er Informationen über Fußballer (bis zur U 15) aus Europa und Südamerika. Und: Er kann Scouts zu Spielen schicken.
► Wie reagiert Frankfurt?
„Spion“ Frank L. wurde am 28. März entlassen, nachdem die Klubführung vom Skandal erfuhr. Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt e.V., zu BILD: „Der gesamte Vorgang wird von uns umfassend untersucht. Nach allen bisherigen Erkenntnissen hat sich ein Mitarbeiter des Vereins allein verantwortlich unberechtigten Zugriff auf die von RB Leipzig betriebene Nachwuchs-Scouting-Datenbank verschafft."
Der Boss bestreitet, dass Eintracht Vorteile durch den Daten-Klau habe.
Fischer: „Mit Leipzig sind wir in einvernehmlichem und transparentem Austausch. Sobald der Datenbankbetreiber ISB eine schlüssige Aufstellung und Herleitung der Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach vorlegt, werden wir uns damit auseinandersetzen. Das war bisher nicht der Fall.“
► Wie reagiert Leipzig?
Der „Verräter“ wurde in New York entlassen. RB-Kommunikationsdirektor Florian Scholz: „Wir bestätigen, dass es Unregelmäßigkeiten in einem nicht unerheblichen Umfang beim Zugriff auf unseren Account im Nachwuchsbereich bei der ISB Datenbank gab. Diese Zugriffe erfolgten über den Zugang eines ehemaligen Mitarbeiters von RB Leipzig. Wir gehen nach aktuellem Stand nicht davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen den Zugriffen auf die Datenbank und Spielerverpflichtungen seitens Eintracht Frankfurt gegeben hat.“
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17000€ zahlt man pro Jahr.
Es geht um 1,5 Jahre und die wollen einen sechsstelligen Betrag?
Rechnen ist nicht deren Stärke -
17000€ zahlt man pro Jahr.
Es geht um 1,5 Jahre und die wollen einen sechsstelligen Betrag?
Rechnen ist nicht deren Stärkeohne ins Detail gehen zu wollen....
Die Höhe des Schadens nachzuweisen dürfte nicht ganz einfach sein. Er hat aber mal gar nichts mit der Nutzungsgebühr für das Tool zu tun
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ohne ins Detail gehen zu wollen....
Die Höhe des Schadens nachzuweisen dürfte nicht ganz einfach sein. Er hat aber mal gar nichts mit der Nutzungsgebühr für das Tool zu tun
RB sagt selbst:
Wir gehen nach aktuellem Stand nicht davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen den Zugriffen auf die Datenbank und Spielerverpflichtungen seitens Eintracht Frankfurt gegeben hatSchaden?
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hast du gelesen was ich geschrieben habe?
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SPIONAGE-SKANDAL
in der Bundesligahttps://www.bild.de/bild-plus/spor…la=de.bild.html
Die Jagd nach neuen Spielern und Top-Talenten in der Bundesliga wird immer härter. Und immer schmutziger? Das Münchner Daten-Unternehmen „International Soccer Bank“ (ISB) will jetzt gegen Eintracht Frankfurt klagen.
Der Vorwurf: Ein Eintracht-Mitarbeiter soll über den Zugang von RB Leipzig Daten abgezapft haben. Und war offenbar so informiert, an welchen Spielern der Liga-Konkurrent dran war.
SO LIEF DER SPIONAGE-SKANDAL
Der Frankfurter U17-Trainer Frank L. (47) hatte sich über einen New Yorker RB-Mitarbeiter das Passwort der Leipziger besorgt.
Laut „International Soccer Bank“ wurden zwischen 24. August 2017 und dem 18. Januar 2019 mindestens 5664 illegale Zugriffe getätigt. Von einem Computer aus, der über Eintracht Frankfurt e.V. lief.
ISB-Chef Jürgen Kost (53) zu BILD: „Er konnte alle Daten von Spielern einsehen, für die sich der andere Klub interessiert hat. Wie Leistungs-Bewertungen, Vertragslaufzeiten, Ausstiegsklauseln, Videos. Das ging ins Tiefste.“
Firmen-Anwalt Daniel Heilmeier kündigt an, in dieser Woche beim Frankfurter Landgericht Klage gegen Eintracht e.V einzureichen. Einen Schadenersatz in sechsstelliger Höhe will er geltend machen.
► Wie flog der Fall auf?
Ein anderer Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt soll sich gegenüber einem Kunden von ISB verplappert haben. Daraufhin kontrollierte das Unternehmen alle Zugriffe über den Leipziger Login.
Wie funktioniert die „International Soccer Bank“?
Ein Bundesligist zahlt 17 000 Euro pro Jahr Honorar. Dafür erhält er Informationen über Fußballer (bis zur U 15) aus Europa und Südamerika. Und: Er kann Scouts zu Spielen schicken.
► Wie reagiert Frankfurt?
„Spion“ Frank L. wurde am 28. März entlassen, nachdem die Klubführung vom Skandal erfuhr. Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt e.V., zu BILD: „Der gesamte Vorgang wird von uns umfassend untersucht. Nach allen bisherigen Erkenntnissen hat sich ein Mitarbeiter des Vereins allein verantwortlich unberechtigten Zugriff auf die von RB Leipzig betriebene Nachwuchs-Scouting-Datenbank verschafft."
Der Boss bestreitet, dass Eintracht Vorteile durch den Daten-Klau habe.
Fischer: „Mit Leipzig sind wir in einvernehmlichem und transparentem Austausch. Sobald der Datenbankbetreiber ISB eine schlüssige Aufstellung und Herleitung der Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach vorlegt, werden wir uns damit auseinandersetzen. Das war bisher nicht der Fall.“
► Wie reagiert Leipzig?
Der „Verräter“ wurde in New York entlassen. RB-Kommunikationsdirektor Florian Scholz: „Wir bestätigen, dass es Unregelmäßigkeiten in einem nicht unerheblichen Umfang beim Zugriff auf unseren Account im Nachwuchsbereich bei der ISB Datenbank gab. Diese Zugriffe erfolgten über den Zugang eines ehemaligen Mitarbeiters von RB Leipzig. Wir gehen nach aktuellem Stand nicht davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen den Zugriffen auf die Datenbank und Spielerverpflichtungen seitens Eintracht Frankfurt gegeben hat.“
Mann oh mann !!!
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Lustig ist. Schreiben Frank L. und jeder weiß sofort, wer gemeint ist.
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Jetzt mach es mal nicht zu leicht...
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► Wie reagiert Frankfurt?
„Spion“ Frank L. wurde am 28. März entlassen, nachdem die Klubführung vom Skandal erfuhr.
Leicht hatte um die Auflösung selbst gebeten - aus persönlichen Gründen
https://www.hessenschau.de/sport/fussball…t-geht-100.htmlGenau mein Humor
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Ich bin grade ziemlich fassungslos.
In der Vorberichterstattung sagt Weidenfeller etwas ausgeschmückt von mir:
Das mit den Kameras beim Abschlusstraining am Vorabend hat Frankfurt in Chelsea ja auch kennengelernt, als sie noch einmal Elfmeter trainierten und Kepa dann beim entscheidenden Schuss stehen blieb!Dazu ein Riesen-Grinsen von Rüdiger neben ihm.
So toll und professionell diese Saison gearbeitet wurde, aber wie dumm kann man sein, dem Gegner in Seinem Stadion noch die letzten Informationen auf dem Teller zu präsentieren?
Es ist absolut amateurhaft
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Wenn dem wirklich so war, war es wirklich amateurhaft.
Aber Weidenfeller und Rüdiger sagen es ja nicht einfach so.
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U 19 heute verdient 2:0 gegen den OFC im Hessenpokalfinale verloren.
Vorallem Cetin fande ich nicht wirklich gut, dafür dass er sich öfter bei den Profis ist. -
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Für mich auf den zweiten Blick aber eher ein Hack. Oder es wäre an Unprofessionalität schwer zu überbieten
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Für mich auf den zweiten Blick aber eher ein Hack. Oder es wäre an Unprofessionalität schwer zu überbieten
Es ist kein Hack, er hat vor 1 1/2 Wochen schonmal etwas in diese Richtung angedeutet,
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Immerhin scheint es mir schräges englisch zu sein
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