Archiv FC Bayern München
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redMUC -
14. November 2006 um 21:01 -
Geschlossen
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OT: Nr. 53, gut abgehangener rheinischer Speckbraten mit Jäger(meister) Sauce wird
vernaschtverzehrtTopic:
Es kam ja gestern schon mal auf:
Bayern kann ja noch nachlegen auf dem Markt. Ist das denkbar oder nicht?Was soll denn daran OT sein? Gute Rezepte kann man immer brauchen!!!!
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Noch putziger als Kalle und Uli finde ich in dieser Schwachsinnsdiskussion übrigens die Aussagen von Kovac.
Hat in gut zwei Jahren aus Frankfurt die größte Arschloch Trupe der ganzen Liga gemacht, eine Truppe die das von Kovac soeben eingeforderte Fairplay regelmäßig mit Füßen getreten hat. Das ist echt grotesk wenn der Typ jetzt den Mund aufmacht.
Stimmt.
Aber eigentlich ist es doch im ganzen Profifußball so: Sobald einer der Herren den Verein wechselt, wird sofort alles gelöscht was vorher war.
Das ist nun kein spezifisches Bayernproblem, aber klar bei Bayern springen halt mehr darauf an und es polarisiert auch mehr. Ich persönlich finde das man das als Bayern Verantwortlicher nicht nötig hat, aber ich glaube es ist auch ein Ventil. Die stehen halt alle doch ziemlich unter Druck.
Kovac, weil es seine einmalige und vermutlich einzige Chance auf dem Level ist und die Bosse, weil ihre Transferpolitik (die ja auch kritisch gesehen werden kann) jetzt direkt mal einer Belastungsprobe unterzogen wird.Insgesamt aber auch viel Aufregung um nichts. Wird sich nach dem CL Spiel wieder erledigt haben.
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Stimmt.
Aber eigentlich ist es doch im ganzen Profifußball so: Sobald einer der Herren den Verein wechselt, wird sofort alles gelöscht was vorher war.
Das ist nun kein spezifisches Bayernproblem, aber klar bei Bayern springen halt mehr darauf an und es polarisiert auch mehr. Ich persönlich finde das man das als Bayern Verantwortlicher nicht nötig hat, aber ich glaube es ist auch ein Ventil. Die stehen halt alle doch ziemlich unter Druck.
Kovac, weil es seine einmalige und vermutlich einzige Chance auf dem Level ist und die Bosse, weil ihre Transferpolitik (die ja auch kritisch gesehen werden kann) jetzt direkt mal einer Belastungsprobe unterzogen wird.Insgesamt aber auch viel Aufregung um nichts. Wird sich nach dem CL Spiel wieder erledigt haben.
Bin ich bei dir. Ein ähnliches Phänomen hast du ja bei den Ablösesummen die gezahlt werden. Was man selber so rausbläst ist na klar noch gerade so im Rahmen, was die anderen machen ist verrückt, krank, macht den Sport kaputt, was weiß ich. Das legt sich jeder so parat wie es für ihn gerade passt.
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Es gibt nur eine Chance für die Zukunft des Deutschen Fußballs bzw für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbs in der Liga und das ist der Wegfall von 50+1
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Es gibt nur eine Chance für die Zukunft des Deutschen Fußballs bzw für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbs in der Liga und das ist der Wegfall von 50+1
das wird auch so kommen
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Es gibt nur eine Chance für die Zukunft des Deutschen Fußballs bzw für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbs in der Liga und das ist der Wegfall von 50+1
also ich bin ja auch kein Freund von 50+1 aber die Logik erschließt sich mir nicht.
Es mag vllt. "Vereine" geben, die damit kurzfristig ziemlich liquide werden würden, aber das Geld ist ja nach 1-2 Jahren verbrannt. Wieviele Investoren gibt es denn, die regelmäßig Geld in die Vereine nachschießen?
Mir fallen da jetzt nicht so wirklich welche ein. -
meinst Damen?
Ich meinte das Holen von Spieler ohne Verein. Genauer gesagt Evra zum Beispiel.
Was soll denn daran OT sein? Gute Rezepte kann man immer brauchen!!!!
OT: Nr. 53 "Wiehler Speckbraten in Jägermeister" bist Du das Rezept
Es gibt nur eine Chance für die Zukunft des Deutschen Fußballs bzw für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbs in der Liga und das ist der Wegfall von 50+1
Nie!
Das dürfte sogar genau anders sein: Dann kann Bayern seine wertvollen Anteile für ein Vielfaches verkaufen und der dann entstehende GAP ist riesig! Und wo soll ein Investor ernsthaft investieren?! Vieleicht Frankfurt oder Berlin oder Stuttgart. Aber sonst?!
Zudem will ich keine englischen Verhältnis in besonders der Fankultur! Der deutsche Weg ist gut und man muss doch nicht den Idioten PSG CITY AC MILANO et al nachlaufen! Das meiste Geld kommt eh von TV und nicht aus den Portemonnaie von Investoren in England. Und wie erfolgreich waren die Engländer letzte 10 Jahre bitte?
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also ich bin ja auch kein Freund von 50+1 aber die Logik erschließt sich mir nicht. Es mag vllt. "Vereine" geben, die damit kurzfristig ziemlich liquide werden würden, aber das Geld ist ja nach 1-2 Jahren verbrannt. Wieviele Investoren gibt es denn, die regelmäßig Geld in die Vereine nachschießen?
Mir fallen da jetzt nicht so wirklich welche ein.Eine Entwicklung lässt sich diesbezüglich natürlich nicht vorhersagen.
Die dauerhaften Champions League Einnahmen haben nunmal zu einer völligen Entkoppelung der Bayern geführt.
Wenn man nichts ändert, heißt der Meister die nächsten 10 Jahre auch Bayern...Ich meinte das Holen von Spieler ohne Verein. Genauer gesagt Evra zum Beispiel.
OT: Nr. 53 "Wiehler Speckbraten in Jägermeister" bist Du das Rezept
Nie!
Das dürfte sogar genau anders sein: Dann kann Bayern seine wertvollen Anteile für ein Vielfaches verkaufen und der dann entstehende GAP ist riesig! Und wo soll ein Investor ernsthaft investieren?! Vieleicht Frankfurt oder Berlin oder Stuttgart. Aber sonst?!Zudem will ich keine englischen Verhältnis in besonders der Fankultur! Der deutsche Weg ist gut und man muss doch nicht den Idioten PSG CITY AC MILANO et al nachlaufen! Das meiste Geld kommt eh von TV und nicht aus den Portemonnaie von Investoren in England. Und wie erfolgreich waren die Engländer letzte 10 Jahre bitte?
es geht nicht darum, irgendwelchen idioten nachzulaufen, sondern um die Frage, wie der Deutschen Fußball gestärkt und der Wettbewerb wieder forciert werden kann...
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Nie!
Das dürfte sogar genau anders sein: Dann kann Bayern seine wertvollen Anteile für ein Vielfaches verkaufen und der dann entstehende GAP ist riesig! Und wo soll ein Investor ernsthaft investieren?! Vieleicht Frankfurt oder Berlin oder Stuttgart. Aber sonst?!Zudem will ich keine englischen Verhältnis in besonders der Fankultur! Der deutsche Weg ist gut und man muss doch nicht den Idioten PSG CITY AC MILANO et al nachlaufen! Das meiste Geld kommt eh von TV und nicht aus den Portemonnaie von Investoren in England. Und wie erfolgreich waren die Engländer letzte 10 Jahre bitte?
Das Gap ist sowieso schon riesig. Ich glaube auch nicht, dass es automatisch kleiner wird, wenn man Investoren die Tür vollständig öffnet.
Andererseits macht sich der DFB natürlich mit seinen ganzen bereits vorhandenen Sonderregelungen in diesem Thema ja auch lächerlich. Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Leipzig ist alles eine Aushebelung von 50+1.
Ich würde die Aussage eher umdrehen: Es ist in der bestehenden Landschaft völlig ausgeschlossen, dass noch mal ein Verein Bayern finanziell einholt. 50+1 konserviert den Abstand von Bayern zum Rest auf Dauer. Das geht nicht über Erfolg, das geht nur noch über riesige Summen, die von aussen reingeschossen werden. Modell Man City.
Da ist es ja nicht nur im Volumen passiert, sondern sie haben auch recht clever die Infrastruktur erweitert, so dass der Verein vermutlich inzwischen auch auf eigenen Füßen mit weniger Scheichmillionen ein großer Player wäre.Gegenbeispiele gibt es aber bei der Investorenthematik leider viel mehr.
Der deutsche Weg ist jedenfalls zunehmend nicht der Weg der europäischen Top Ligen und das wird zwangsläufig die Qualität des Sports bei uns beschädigen.
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Eine Entwicklung lässt sich diesbezüglich natürlich nicht vorhersagen.
Die dauerhaften Champions League Einnahmen haben nunmal zu einer völligen Entkoppelung der Bayern geführt.
Wenn man nichts ändert, heißt der Meister die nächsten 10 Jahre auch Bayern...
es geht nicht darum, irgendwelchen idioten nachzulaufen, sondern um die Frage, wie der Deutschen Fußball gestärkt und der Wettbewerb wieder forciert werden kann...Ja, dass die CL-Einnahmen daran einen großen Anteil haben, seh ich auch so.
Dann muss man eben an der Fernsehgeldverteilung schrauben und dafür sorgen, dass die Vereine, die hohe CL-Einnahmen haben, weniger Bulitv-Einnahmen bekommen.
Wird aber nicht einfach, weil nicht nur der FCB nichts abgeben wollen wird, sondern auch der BVB und Schalke dies nicht tun wollen werden. -
50+1 ist rechtlich gar nicht haltbar, von daher wird es auf kurz oder lang gekippt werden, entweder freiwillig oder der Wegfall wird eingeklagt. Das wir dann ein weiterer Sargnagel für den Fußball, wie wir ihn in Deutschland kennen.
Ich persönlich gebe einen Dreck auf internationale Wettbewerbsfähigkeit wenn ich dafür Englische Verhältnisse bekomme. Nebenbei: Denen rennen auf der Insel fein die Zuschauer weg, warum eigentlich? Ist doch so toll da.
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Das Gap ist sowieso schon riesig. Ich glaube auch nicht, dass es automatisch kleiner wird, wenn man Investoren die Tür vollständig öffnet.
Andererseits macht sich der DFB natürlich mit seinen ganzen bereits vorhandenen Sonderregelungen in diesem Thema ja auch lächerlich. Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Leipzig ist alles eine Aushebelung von 50+1.Ich würde die Aussage eher umdrehen: Es ist in der bestehenden Landschaft völlig ausgeschlossen, dass noch mal ein Verein Bayern finanziell einholt. 50+1 konserviert den Abstand von Bayern zum Rest auf Dauer. Das geht nicht über Erfolg, das geht nur noch über riesige Summen, die von aussen reingeschossen werden. Modell Man City.
Da ist es ja nicht nur im Volumen passiert, sondern sie haben auch recht clever die Infrastruktur erweitert, so dass der Verein vermutlich inzwischen auch auf eigenen Füßen mit weniger Scheichmillionen ein großer Player wäre.Gegenbeispiele gibt es aber bei der Investorenthematik leider viel mehr.
Der deutsche Weg ist jedenfalls zunehmend nicht der Weg der europäischen Top Ligen und das wird zwangsläufig die Qualität des Sports bei uns beschädigen.
Lächerlich hast Du Recht insbesondere RBL. Leverkusen und auch Wolfsburg ist aber nachvollziehbar denke ich.Aber schau mal bitte: Bayern hat jetzt 25 Prozent erst verkauft. Fällt 50&1 können Sie weil sie am meisten Wert sind richtig viel kassieren.
Und dann ist der GAP 4-5 plus plus mal wie bisher! Und weil Bremen, Freiburg Augsburg et al keinen oder nur schwachen Investoren finden sehe ich die Liga dann erst Recht tod.
Dadurch würde es einen riesigen Bruch mit Fans geben und das wäre das entscheidende und schlimme.
Wie sollten stattdessen lieber auf Jugendarbeit setzen und das konsequent. Aktuell sind da vor allem Frankreich viel weiter.
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Nie!
Das dürfte sogar genau anders sein: Dann kann Bayern seine wertvollen Anteile für ein Vielfaches verkaufen und der dann entstehende GAP ist riesig! Und wo soll ein Investor ernsthaft investieren?! Vieleicht Frankfurt oder Berlin oder Stuttgart. Aber sonst?!Zudem will ich keine englischen Verhältnis in besonders der Fankultur! Der deutsche Weg ist gut und man muss doch nicht den Idioten PSG CITY AC MILANO et al nachlaufen! Das meiste Geld kommt eh von TV und nicht aus den Portemonnaie von Investoren in England. Und wie erfolgreich waren die Engländer letzte 10 Jahre bitte?
Na ja, das ist doch aber letztendlich egal, ob Bayern mit 10 Punkten Vorsprung Meister wird oder mit 20, oder?
Der Unterschied wäre aber, dass man zumindest die Möglichkeit hätte, sich so aufzustellen, dass man auf dem internationalen Markt die Chance hätte,mit den ganz Großen zu konkurrieren. Denn machen wir uns mal nix vor, die Schere bei den Gehältern geht ja immer weiter auseinander, bei den Ablösesummen sowieso.
Ich halte es für gut möglich, dass irgendeiner 50+1 auf dem Rechtsweg zu Fall bringen wird und hinterher alle sagen "dann hätten wir das auch schon vor 10 Jahren gekonnt".
Und zuletzt, warum sollte ein Investor nicht auch in Stuttgart, Berlin oder Frankfurt investieren in einer Größenordnung, wie es beispielsweise Investoren in Leicester oder Valencia getan haben? Halte ich mal per se nicht für utopisch! -
In Zeiten eines globalen Marktes ist es für einen Investor letztendlich scheißegal ob ein möglicher Übernahmekandidat in der Provinz beheimatet ist oder in einer hippen Metropole. Das Gesamtpaket muss stimmen
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Na ja, das ist doch aber letztendlich egal, ob Bayern mit 10 Punkten Vorsprung Meister wird oder mit 20, oder?Der Unterschied wäre aber, dass man zumindest die Möglichkeit hätte, sich so aufzustellen, dass man auf dem internationalen Markt die Chance hätte,mit den ganz Großen zu konkurrieren.
Eine Bayern Truppe die nur CL wichtig ist verliert noch mehr die Basis! Und die Basis ist in Deutschland super wichtig.
Und ich sehe wie @grover : Scheiß drauf!
Und zuletzt, warum sollte ein Investor nicht auch in Stuttgart, Berlin oder Frankfurt investieren in einer Größenordnung, wie es beispielsweise Investoren in Leicester oder Valencia getan haben? Halte ich mal per se nicht für utopisch!Weil Deutschland generell- abseits jetzt vom Fußball- Investoren gegenüber immer anders eingestellt ist. Soziokulturell Sache. Investoren aus Ausland sind in Deutschland überall ungern gesehen. Heuschrecke, Turbokapitalismus, Casino Mentalität, soziale Marktwirtschaft als schlagende Wörter. Das ist in den anderen Ländern anders.
Ob das ist nun gut oder schlecht sei dahin gestellt.
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Ich persönlich gebe einen Dreck auf internationale Wettbewerbsfähigkeit wenn ich dafür Englische Verhältnisse bekomme. Nebenbei: Denen rennen auf der Insel fein die Zuschauer weg, warum eigentlich? Ist doch so toll da.Mir gefällt der deutschen Weg gut und ich bin absolut gegen die Abschaffung von 50+1.
Da in den anderen Ligen auch in Zukunft nur 11 Spieler pro Mannschaft auflaufen dürfen, bin ich hinsichtlich der Qualität und Wettbewersfähigkeit der Bundesliga recht entspannt. Es werden auch in Zukunft schon ein paar gute Fußballer gerne in der Bundesliga spielen.
Die aktuelle Überlegenheit der Bayern ist natürlich langfristig schlecht für die Liga. Die Liga etwas ausgeglichener zu gestalten, ist sicher eine ambitionierte und schwierige Aufgabe. Der Wegfall von 50+1 erscheint mir diesbezüglich aber nicht die Lösung zu sein.
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Also was soll denn die Erfolgsgeschichte von Valencia und Leicester sein, von der Meisterschaft Leicesters mal abgesehen?
Leicester turnt abgesehen von der Meistersaison immer um Platz 10 herum, Valencia hat seit 2014 2mal nen 4. Platz erreicht, ansonsten waren sie 2x auf Platz 12.Das kann man ja nun auch nicht als wirkliche Konkurrenz zu den etablierten Topteams sehen, trotz Investitionen im
deutlich 8-stelligem Bereich -
Also was soll denn die Erfolgsgeschichte von Valencia und Leicester sein, von der Meisterschaft Leicesters mal abgesehen?
Leicester turnt abgesehen von der Meistersaison immer um Platz 10 herum, Valencia hat seit 2014 2mal nen 4. Platz erreicht, ansonsten waren sie 2x auf Platz 12.Das kann man ja nun auch nicht als wirkliche Konkurrenz zu den etablierten Topteams sehen, trotz Investitionen im
deutlich 8-stelligem BereichDass Valencia aber vor dem Einstieg von Peter Lim ca. 600 Mio. Euro Schulden gehabt hat ist dir schon klar, oder?
Sprich die würde es heute aller Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr geben...Die Abschaffung von 50+1 sagt doch nicht, dass jeder Verein einen Investor haben muss. Sondern nur, dass die Entscheidung darüber die Vereine selbst treffen dürfen (sprich eben die Mitglieder) und eben nicht irgendwelche Bürohengste in den Verbänden.
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Dass Valencia aber vor dem Einstieg von Peter Lim ca. 600 Mio. Euro Schulden gehabt hat ist dir schon klar, oder?Sprich die würde es heute aller Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr geben...
Die Abschaffung von 50+1 sagt doch nicht, dass jeder Verein einen Investor haben muss. Sondern nur, dass die Entscheidung darüber die Vereine selbst treffen dürfen (sprich eben die Mitglieder) und eben nicht irgendwelche Bürohengste in den Verbänden.
Die Aussage von maca war aber, dass die Abschaffung von 50+1 zu mehr Chancengleichheit in der Buli führen würde. Und dafür sind die beiden genannten aus meiner Sicht eben keine guten Beispiele, weil man gerade bei denen sieht, dass das Geld im Prinzip eben nicht langfristig wirkt.
Es gibt keine Investoren, die jede Saison 100mios oder auch nur 50mios in Ihre Vereine pumpen.
Das ist nämlich kein Investment sondern Kapitalvernichtung, weil du die Kohle nie wieder raus bekommst.Die Abschaffung von 50+1 führt aber dazu, dass im Prinzip alle Vereine, die sich keinen Investor suchen noch weiter abgeschlagen sein werden, Freiwilligkeit hin oder her.
Irgendwann kommt dann die wirtschaftliche Notwendigkeit ins Spiel. -
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