1. FC Lok Leipzig

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    • Das Spiel gegen die Unaussprechlichen sollte am besten im Dezember stattfinden. Die haben - lt. LVZ - 250.000 € kurzfristige und 750.000 € langfristige Verbindlichkeiten.

      Da das Spiel aber nächstes Wochenende stattfindet und man mit 10.000 LOK Fans sowie 10.000 sonstigen Fans rechnet bekommen die richtig Geld zusammen. Dazu noch deren Pokalspiel gegen Dresden, wo wieder ne Menge Leute kommen, reicht es vielleicht um die Insolvenz abzuwenden.

      Zum Spiel gegen die Unaussprechlichen:

      Das Spiel ist für den 1. FC Lok Leipzig ein Auswärtsspiel. Anpfiff ist 14.00 Uhr. Einlass ab 12.30 Uhr. Austragungsort ist das Leipziger Zentralstadion. Für die Fans des 1. FC Lok sind die Sektoren C und D vorgesehen.

      Der Kartenvorverkauf beginnt am 29.09.2007 zum Spiel gegen den Heidenauer SV (Presseschalter). Ab dem 01.10.2007 erfolgt der VVK über die Geschäftsstelle des Vereins in der Zeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Karten für die Sektoren C und D können bei Verfügbarkeit bis 13.10.2007 (18.00 Uhr) erworben werden.

      Preiskategorien sowohl im VVK als auch am Spieltag

      Sektor C Vollzahler – 11,50 Euro Ermäßigte – 9,50 Euro

      Sektor D Vollzahler – 7,50 Euro Ermäßigte – 5,50 Euro

      WICHTIG

      Ein Kartenverkauf findet nur nach Vorlage des Personalausweises statt. Eine Person kann im VVK nur vier Karten erwerben. Ermäßigungsberechtigungen sind unaufgefordert vorzulegen.

      Karten für den Sektor D gibt es nur im VVK auf der Geschäftsstelle zu erwerben. Am Spieltag findet für den Sektor D kein Kartenverkauf statt.

      Karten für den Sektor C gibt es auch im VVK an der ARENA Leipzig. Am Spieltag kann jede Person nur eine Karte für den Sektor C, ebenfalls unter Vorlage des Personalausweises erwerben.

      Pro Karte, die beim 1. FC Lok Leipzig gekauft wird, verbleiben 0,50 Euro beim Verein.

      Fanfahnen werden am Stadioneingang kontrolliert. Fahnen ohne Bezug zu den teilnehmenden Vereinen bzw. mit gewaltverherrlichendem oder extremistischem Inhalt sind ebenso unzulässig wie Rücksäcke und Taschen. Sie werden dem Inhaber am Stadioneingang abgenommen.

      Parken können die Lokfans auf dem Parkplatz Goyastraße für 4,00 Euro. Ansonsten ist im Kartenpreis die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel – 4 Stunden vor und nach dem Spiel – enthalten.

      AUFRUF

      Der 1. FC Lok Leipzig ruft all seine Fans auf, dazu beizutragen, dass dieses Derby ohne Zwischenfälle, egal ob vor, während oder nach dem Spiel, von statten geht!

      Es sollte Jedem bewusst sein, dass der kleinste Zwischenfall zu Lasten seines 1. FC Lok geht und der Verein erheblichen Schaden nehmen wird, der nicht mehr zu regulieren ist. Jeder Fan des 1. FC Lok trägt mit seiner Außendarstellung dazu bei, ob der Verein eine Zukunft hat oder nicht!
    • hehe! ;)

      so wie es aussieht fällt wohl wieder ein rekord, nämlich der Zuschauerrekord der 5. liga (der seit dieser saison ja schon bei lok liegt). ;) schämdich wird noch 2-4 wochen über wasser gehalten. die wollen sich an den einnahmen ihrer 2. gegen uns und ihrer 1. gegen dynamo sanieren. ;) und ausserdem wollen wir noch ein großen derby gegen chemie I im pokal! :klatsch:
    • Am Sonntag den 14.10. um 14Uhr, findet das Landesliga Derby zwischen der zweiten Mannschaft des FC Sachsen und unserer ersten vom 1. Fussballclub Lokomotive Leipzig im Zentralstadion statt!
      Dazu plant die Ultra' Gruppierung "Blue Side Lok" einen geschlossenen Auftritt der Fanszene Lok Leipzig.
      Daher verkaufen wir seit gestern an unserem Stand die vorgesehenen T-shirts zum Derby für 6€. Größen sind von s - xl vorhanden, welche bei allen Spielen vor dem Derby an unserem Shop erhältlich sind. Ansonsten auf unsere Seite(blue-side-lok.de) an Tok@bluesidelok.de schreiben und evtl. anderweitig besorgen lassen.

      Wir bitten darum, dass jeder von UNS an diesem Tag, mit diesem T-Shirt sich 11.00Uhr am Augustusplatz einfinden wird! Wir hoffen auf das komplette Interesse der gesamten blau-gelben Fanszene!
      Zeigen wir Geschlossenenheit und lasst uns gemeinsam vom Augustusplatz zum Zentralstadion laufen!

      Also am 14.10. - 11.00Uhr am Augustusplatz einfinden - mit Anti BSG Action Shirt!

      WIR SIND LOK!








      - warum muss es ein Sonntag sein -
      :autsch: :cry:
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    • Interview mit Steffen Kubald, Präsident des 1. FC Lok


      Kommentare (1)|Weiterempfehlen
      Seit der Neugründung 2003 arbeit man beim 1. FC Lokomotive Leipzig fieberhaft daran, schnellstmöglich auf die große Fußballbühne zurückzukehren. Seit dieser Saison spielen die Blau-Gelben in der Landesliga Sachsen und liegen derzeit nur knapp hinter einem Aufstiegsrang. Für einige Fragen zur aktuellen Situation und den ‚Rückkauf’ des VfB Leipzig stand uns nun Präsident Steffen Kubald zur Verfügung.

      Herr Kubald, mit einem 2:0 gegen Pirna Copitz konnte Lok den Anschluss an die Tabellenspitze wahren. Wie schmerzhaft wäre es aus sportlicher und finanzieller Hinsicht für den 1. FC Lok, den Aufstieg zu verpassen?

      Gar nicht! Unser Konzept für die Landesliga ist auf zwei Jahre ausgelegt, wir sind nicht gezwungen, in dieser Saison aufzusteigen. Sowohl sportlich als auch finanziell hätte der Klassenerhalt keine existenzbedrohenden Konsequenzen für uns.

      Zum Spitzenspiel bei der zweiten Mannschaft von Erzgebirge Aue wird der Verein einen Sonderzug einsetzen und erhebt zusätzlich zum Fahrpreis eine Kaution von 1,50 Euro. Was hat es damit auf sich?

      Da hat sich unser Fanbeauftragter vertan, es handelt sich hierbei nicht um eine Kaution, sondern eine Sonderversicherung der Bahn. Die behält die genannten 1,50 Euro ein, wenn nach der Fahrt zu diesem Spiel Beschädigungen oder grobe Verunreinigungen am und im Zug festzustellen sind.

      Erst kürzlich haben sie die Namensrechte der Marke ‚VfB Leipzig e.V.’ vom Insolvenzverwalter zurück erhalten und eine Umbenennung ausgeschlossen. Was soll zukünftig mit den Rechten passieren?

      Zunächst einmal haben wir die Rechte am VfB Leipzig nicht einfach so vom Insolvenzverwalter bekommen, sondern zurück gekauft. Zum Preis, den wir dafür bezahlt haben, möchte ich jedoch keine Angaben machen.

      Ansonsten sehen wir uns der Tradition des 1. FC Lokomotive Leipzig verpflichtet und werden die Rechte am VfB Leipzig in der Schublade behalten. Lediglich in Form von Fanartikeln werden wir den VfB noch mal aufleben lassen. Wie das genau aussehen wird, plant gerade unsere Marketingabteilung.

      Blicken wir in die Zukunft. Die Spiele gegen Dresdens U23 und das Derby gegen die zweite Mannschaft von Sachsen Leipzig gaben schon einen Vorgeschmack darauf, was bei einem möglichen Aufstieg zur Normalität werden könnte. Spiele gegen Halle, Zwickau, Chemnitz und wiederum den FC Sachsen bergen einiges an Brisanz. Würde das Bruno-Plache-Stadion den Sicherheitsanforderungen dieser Spiele gerecht werden oder müsste man ins ungeliebte Zentralstadion umziehen?

      Darüber haben wir nicht zu entschieden. Wenn wir tatsächlich aufsteigen sollten, rückt der NOFV vor dem Beginn der Saison mit einer Prüfungskommission an, die darüber entscheidet, wofür die Sicherheitsstandards des Bruno-Plache-Stadions ausreichen. Generell haben wir kein Interesse an einem Umzug ins Zentralstadion, unsere traditionelle Heimstätte ist das Bruno-Plache-Stadion und das soll es auch bleiben.

      Herr Kubald, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.

      www.fans.de
    • Lok-Zugang trifft zum 1:0-Sieg gegen Bannewitz
      Manuel Starke, im Sommer vom VfL Leverkusen gekommen, war der Held im Team des 1. FC Lok beim mühevollen 1:0-„Auswärtserfolg“ im Plache-Stadion gegen den SV Bannewitz. Vor 1934 Zuschauern lupfte der Abwehrspieler nach Kopfballvorlage des eingewechselten René Heusel die Kugel in den Kasten. „Starke hat überragend gespielt. Er war in Abwehr und Angriff richtig gut und schoss ein wunderbares Tor“, lobte ihn Trainer Rainer Lisiewicz. Die Probstheidaer können nun bei einem Sieg am Sonnabend in Aue gegen die zweite Mannschaft des FC Erzgebirge die Tabellenführung in der Fußball-Sachsenliga übernehmen.
      Für den Lok-Coach scheint das im Augenblick nicht relevant: „Wir müssen nicht Herbstmeister werden. Wichtig ist: Wir sind vorn dabei und könnten, wenn es bis zum Schluss so bleibt, als Zweiter die Aufstiegsrelegation bestreiten.“ Starke hätte seinem Trainer dieses Zitterspiel ersparen können. Aber er drosch in der 17. Minute die vom Torwart abprallende Kugel aus acht Metern übers Tor. „Ich war erschrocken, als ich den Ball plötzlich vor mir hatte. Danach hätte ich am liebsten einen Spaten genommen und mich eingegraben vor Scham“, so der 21-Jährige nach der großen Chance zur Führung.
      Zur eigenen Leistung schwieg Starke. „Es wäre ungerecht, jemanden herauszuheben. Es war eine geschlossene Leistung. Leider haben wir die Chancen zu wenig genutzt.“ Da hatte er recht, den Lok ließ mindestens neun Möglichkeiten (Ledwoch 17., Hensgen 26., Engler 28., 47., 51., 61., Schreiber 39., 74., Kunert 45.) ungenutzt.
      Das war das einzige, was Lisiewicz an seinen Jungs auszusetzen hatte. Zudem erlitt der 58-Jährige kurz vor Schluss noch eine schmerzhafte Verletzung, als ihm der Bannewitzer Marcus Döschner in der Coaching-Zone auf die Hand trat. „Der Ball kam genau zu mir geflogen, ich wollte ihn aufheben, da rast der auf mich zu und tritt mir auf die Hand.“ Döschner flog dafür nicht vom Platz, sondern sah Gelb. Die Ampelkarte hatte Lok-Spieler René Ledwoch (71.) nach einem Duell im Mittelfeld gesehen. Das brachte die Gastgeber in Rage. Ihre Energie entlud sich jedoch nicht in Rachegelüsten, sondern in noch mehr Druck nach vorn. Das Tor Starkes war die Belohnung für die Lok-Elf, die sich nun fest in der Spitze etabliert hat.
      Norbert Töpfer


      Quelle: LVZ


      Aufstieg?! :gruebel: :klatsch:Auf Auf Aufsteigen tun nur wir!:klatsch: ;):winke:


    • Das war ein hartes Stück Arbeit für den Meisterschaftsmitfavoriten 1. FC Lok Leipzig bei den abstiegsgefährdeten Grimmaern. Erst sechs Minuten vor Schluss gelang dem eingewechselten Anton Köllner vor 1871 Zuschauern, darunter 1600 Gäste-Fans, der 2:1-Siegtreffer. Kevin Adam hatte die Gäste mit 1:0 in Führung (64.) gebracht, Stefan Pannike glich 120 Sekunden später aus. Außerhalb des Spielfeldes war alles ruhig. „Es gab keine nennenswerten Vorkommnisse“, hieß es aus dem Lagezentrum der Polizeidirektion Westsachsen. „Die Grimmaer haben sich gut präsentiert und stark dagegen gehalten. Wir haben uns richtig schwer getan, obgleich wir die größeren Spielanteile und mehr Chancen hatten. Aber wenn wir oben mitmischen wollen, müssen wir gerade solche Spiele gewinnen“, zeigte sich Lok-Coach Rainer Lisiewicz erleichtert. Grimmas Trainer Volker Dietrich war enttäuscht, obwohl er seinen Jungs eine ordentliche Leistung bescheinigte. „Ein Remis war möglich. Die Zuschauer haben ein gutes Spiel gesehen. Ich glaube nicht, dass die Leipziger mit solch einer starken Gegenwehr gerechnet haben.“ Er ärgerte sich indes darüber, dass seine Männer mit den weiten Einwürfen von Lok-Mittelfeldakteur Stephan Knoof nicht zurecht kamen. Eine derartige Situation entschied die Partie. Knoofs Einwurf bekamen die Muldestädter nicht aus dem Strafraum, und der erstmals nach langer Verletzungspause wieder mitwirkende Köllner köpfte zum 2:1 ein. Lok-Vorsitzender Steffen Kubald lobte die Muldestädter. „Es war ein schweres Stück Arbeit. Aber diese Grimmaer Mannschaft ist nicht mehr mit der zu vergleichen, die bei uns mit 0:3 verlor.“ Er war zudem zufrieden mit dem Ablauf des dreistündigen Fantreffens am Freitagabend in der Lounge des Plache-Stadions, bei dem Jörg Gernhardt (Vorsitzender des Gerichtes vom Sächsischen Fußball-Verband) und Torsten Schultze (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft des kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig) mit 100 Anhängern, darunter auch Vertretern der so genannten Ultras, diskutierten. Kubald informierte zudem darüber, dass die Ligakonkurrenten Görlitz und Sebnitz angefragt haben, wie bereits Bannewitz und Laubegast ihre Heimspiele gegen Lok in Probstheida austragen zu dürfen. „Uns ist das egal“, sagte der Vereinschef. Der Sächsische Fußball-Verband muss zustimmen.


      (Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Norbert Töpfer)
    • kein problem.
      kann man ja im vorverkauf machen. und wenn nicht, es passen ja über 40000 rein. da kann man zur not auch noch am spieltag, außer mein wunsch geht in erfüllung:

      "derby in leipzig - der große :huebscher: fc sachsen trifft auf den kleinen :mrgreen: 1.fc lokomotive leipzig - im ausverkauften zentralstadion - schon wochen vorher waren keine tixx mehr verfügbar!"
      hach... :rolleyes: