wichtige info:
09.08.2007
Pendelbusse zum ersten Heimspiel
einer würd reichen
bin übrigens auch dafür,den wieder dicht zu machen.hier sollten ja eigentlich die Fans über ihren Verein diskutieren können,aber in diesem Fall...
wichtige info:
09.08.2007
Pendelbusse zum ersten Heimspiel
einer würd reichen
bin übrigens auch dafür,den wieder dicht zu machen.hier sollten ja eigentlich die Fans über ihren Verein diskutieren können,aber in diesem Fall...
einer würd reichen
bin übrigens auch dafür,den wieder dicht zu machen.hier sollten ja eigentlich die Fans über ihren Verein diskutieren können,aber in diesem Fall...
Mit den Pendelbussen gehts ja zu wie beim KSC
Sorry das finde ich überhaupt nicht lustig!!! Diesem Verein darf man keine Beachtung schenken
Hat eine Berechtigung wie jeder andere Fussballverein auch
Das Stadion - ein Stück Zukunft des Clubs
Wenn im April die ersten Bagger anrollen, wird an der Autobahn 6, gegenüber des Sinsheimer Technik-Museums, neben der Concorde etwas zweites Einmaliges entstehen, nämlich das neue Fußball-Stadion der TSG Hoffenheim. Binnen 24 Monaten wird dann eine hochmoderne Fußball-Arena gebaut und für den Club beginnt spätestens dann eine völlig neue Zeitrechnung. Keine Frage, die Ambitionen der TSG sind klar formuliert: Mittelfristig Fußball in der höchsten Spielklasse.
Da das derzeitige Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim aufgrund der Lage, Größe und Funktionalität nicht den Bundesliga-Anforderungen entspricht, ist ein Stadionneubau erforderlich. Dietmar Hopps Entscheidung, die Arena nun in Sinsheim zu bauen, sorgte für eine bislang nicht gekannte Euphorie in der Region und um die TSG Hoffenheim. Bereits in der laufenden Spielzeit schnellten die Zuschauerzahlen nach oben, rund 3.000 Zuschauer besuchen derzeit durchschnittlich die Heimpartien der TSG in der Regionalliga, gut 1.000 mehr als in der Vorsaison. Spätestens mit dem anvisierten Aufstieg in die 2. Bundesliga wird das Fan- und Sponsoreninteresse an der TSG weiter steigen. Für den Standort Sinsheim sprechen letztlich viele Faktoren, wie Dietmar Hopp zu berichten weiß: „Das neue Stadion liegt im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar. Durch die perfekte Lage an der Autobahn und in unmittelbarer Nähe des Technik-Museums eröffnen sich ungemein günstige Möglichkeiten.“
Einen prominenteren Standort für die neue Fußballarena hätte Dietmar Hopp und sein Team kaum finden können. Täglich passieren rund 110.000 Autofahrer den Autobahnabschnitt an der Sinsheimer Ausfahrt, zudem besuchen etwa eine Millionen Menschen jährlich das gegenüber liegende Technik-Museum. „Der Werbeeffekt für die neue Heimat der TSG Hoffenheim ist riesig, zumal das Einzugsgebiet ebenfalls sehr attraktiv ist. Im Drei-Ländereck Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz gelegen, können wir künftig den Fußballfans der gesamten Region spannenden Bundesliga-Fußball bieten“, freut sich Peter Hofmann (1. Vorsitzender), der sich für den Standort Sinsheim maßgeblich eingesetzt hat.
“Benchmark-Analysen“ und ein eingehender Erfahrungsaustausch mit anderen Vereinen im In- und Ausland haben das entstehen lassen, was nun in wenigen Monaten begonnen werden soll, nämlich der Bau eines neuen, hochmodernen Stadions im Herzen der Metropolregion. Im Zuge des Neubaus entsteht zusätzlich ein hochmodernes und einmaliges multifunktionales Trainings- und Verwaltungszentrum, “die Geschäftsstelle der TSG“, in unmittelbarer Stadionnähe.
30.000 Zuschauer wird das neue Stadion fassen, das zur Spielzeit 2009/2010 fertig gestellt sein soll und wird sowohl den Fans, als auch den Partnern der TSG Hoffenheim ein einmaliges Ambiente und eine ideale Kommunikations- und Erlebnis-Plattform bieten. Der Business-Club in der Westtribüne enthält rund 1.600 Business-Seats und etwa 35 bis 40 Business Logen ab zehn Personen. Ca. 800 VIP-Parkplätze und rund 1.500 Parkplätze direkt am Stadion für die Besucher lassen erahnen, was in den kommenden Monaten in Sinsheim entstehen wird. Dabei stehen Qualität und Funktionalität im Vordergrund. „Wir wollen die einmalige Chance nutzen und eine Heimspielstätte bauen, die den Anforderungen für Bundesliga-Fußball bis ins letzte Detail gerecht wird und dabei nicht vergessen, gewisse bauliche Besonderheiten zu schaffen, die zu einem Markenzeichen der TSG Hoffenheim werden sollen. Das neue Stadion wird zum Träger der Marke TSG Hoffenheim und zum Aushängeschild der gesamten Region“, betont TSG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus.
Großes Interesse bekunden bereits vor Spatenstich potenzielle Namensgeber des Stadions, die von Anfang an werblich und kommunikativ dabei sein wollen. So führen die Verantwortlichen der TSG bereits intensive Gespräche in Sachen Namensgebung der neuen Fußball-Arena. Aber, das betont Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus: „Man ist noch immer nach allen Seiten offen.“ Dass es gute Gründe gibt, die TSG Hoffenheim auf ihrem Erfolgsweg zu begleiten, liegt also auf der Hand. So bezeichnete die Rhein-Neckar-Zeitung die Standortentscheidung pro Sinsheim bereits als „Tor des Jahrhunderts“.
Die Zukunft des Vereins ... hoffentlich mind. eine Liga weiter unten
Finde das neue Stadion kann sich sehen lassen.
Da wird wohl Pizza seine erste DK in der Hand halten
Finde das neue Stadion kann sich sehen lassen.
Da wird wohl Pizza seine erste DK in der Hand halten
Ich denke eher nicht
Ich denke eher nicht
sind deine Karten für heute Abend da?:p:
sind deine Karten für heute Abend da?:p:
Nee, habe aber Tel-Nr, werde dann wohl DerS1904-Tipp befolgen
Nee, habe aber Tel-Nr, werde dann wohl DerS1904-Tipp befolgen
das heisst?
das heisst?
dass ich ihn doch nicht befolge und das heißt, dass ich heute nicht zum Spiel gehe
Statistik: Als Gladbach 1977 zum fünften und bislang letzten Mal Deutscher Meister wurde, spielte die TSG 1899 Hoffenheim noch in der B-Klasse Sinsheim!
vorbericht auf kicker.de
Statistik: Als Gladbach 1977 zum fünften und bislang letzten Mal Deutscher Meister wurde, spielte die TSG 1899 Hoffenheim noch in der B-Klasse Sinsheim!
vorbericht auf kicker.de
hoffentlich landen die dort auch bald, wenn sie absteigen, Hopp keinen Bock mehr hat und aussteigt ...
Na, immerhin waren bei Hoffenheim - Wehen ca. 2000 Zuschauer mehr als bei Paddaboan - Offenbach
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Zitat16.08.2007
Große Kartennachfrage für 1899-Heimspiele
Für das nächste Heimspiel von 1899 Hoffenheim gegen den TSV 1860 München am Sonntag, 26. August 2007 (14.00 Uhr) sind nur noch wenige Restkarten des Hoffenheimer-Kontingents im Stehplatzbereich erhältlich. Ebenso verläuft der Vorverkauf für die weiteren Vorrundenheimspiele gut.
Beim nächsten Auftritt des Teams von Ralf Rangnick im Dietmar-Hopp-Stadion dürfte es wieder voll werden. Auf der 1899-Geschäftsstelle ist das heimische Kartenkontingent bereits restlos vergriffen und auch bei den Vorverkaufsstellen gibt es nur noch vereinzelt Karten im Stehplatzbereich. "Sollte der TSV 1860 München das zur Verfügung gestellte Kartenkontingent voll ausschöpfen, dann werden wir zum ersten Mal in dieser Saison ein ausverkauftes Dietmar-Hopp-Stadion haben", äußerte sich Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus zum Vorverkaufsstand. Ebenso positiv ist die Resonanz für die weiteren Heimspiele, insbesondere gegen den 1. FC Kaiserslautern, den 1. FC Köln und den FSV Mainz 05 gut. "Bei diesen Spielen können wir von unserem Kartenbestand in Kürze nur noch Stehplatzkarten anbieten", so Rotthaus weiter.Der schriftliche Kartenvorverkauf für das Heimspiel der 2. DFB-Pokal-Runde gegen die SpVgg Greuther Fürth am 30./31. Oktober 2007 hat bereits begonnen. Dauerkarteninhaber werden kommende Woche ein Schreiben zur Reservierung ihres Platzes bei diesem Spiel erhalten. Die Eintrittspreise für dieses Spiel sind gleich den Preisen für die Heimspiele der 2. Bundesliga.
Das erste Montagabendspiel für 1899 Hoffenheim findet am 4. Spieltag (03. September 2007, 20.15 Uhr) statt. Dann trifft 1899 im Badenova-Stadion auf den gastgebenden SC Freiburg. Eintrittskarten für 1899 Hoffenheim-Fans sind ab sofort auf der Geschäftsstelle im Dietmar-Hopp-Stadion erhältlich und kosten im Stehplatzbereich 8,- Euro (7,- ermäßigt) und 23,- Euro im Sitzplatzbereich
Hoffenheim vor Rekord-Transfer
Das Ringen um das brasilianische Fußballtalent Carlos Eduardo nimmt keine Ende. Laut der Zeitung Estado de Sao Paulo ist Aufsteiger 1899 Hoffenheim bereit, nun neun Millionen Euro für den 20-Jährigen inklusive 90 Prozent an dessen Transferrechten zu bezahlen. Carlos Eduardos Klub Gremio Porto Alegre lehnte die nun fast verdoppelte Offerte jedoch erneut ab.
Es besteht noch Verhandlungsbedarf
Nach einem Treffen mit Vertretern Hoffenheims am Donnerstag in Porto Alegre erklärte Gremios Verwaltungsrat-Mitglied Tulio Macedo auf der Internetseite des Klubs, dass die Summe zwar den Vorstellungen seines Vereins nahe komme, es aber noch Verhandlungsbedarf gebe, was den Anteil an einem späteren Weiterverkauf betrifft. Dennoch will Macedo das Angebot dem Klubpräsidenten Paulo Odone vorlegen.
Frist bis Sonntag
"Gremio hat nun bis Sonntag Zeit zu antworten", erklärte Jorge Machado, Berater des Offensivspielers, der zudem hervorhob, dass es sich um eine "außergewöhnliche Offerte" für seinen Schützling handle.
Quelle: Fussball.de - Startseite
Gruß Rochus
Hoffenheim vor Rekord-Transfer
Das Ringen um das brasilianische Fußballtalent Carlos Eduardo nimmt keine Ende. Laut der Zeitung Estado de Sao Paulo ist Aufsteiger 1899 Hoffenheim bereit, nun neun Millionen Euro für den 20-Jährigen inklusive 90 Prozent an dessen Transferrechten zu bezahlen.
Gruß Rochus
Sorry, aber irgendwie kotzt mich dieser Protz nur noch an. Kann man nicht einfach mal versuchen ein bisschen in der zweiten Liga mitzuspielen, die Zuschauer allmählich an eine üppige Tafel zu gewöhnen statt beim ersten Gang bereits die Teller so zu füllen, dass die Tische brechen und die Gäste ... ? -
Irgendwie erinnern mich diese Newcomer an Partygäste, die den Protz markieren, sich mit Partyludern und Klunkern schmücken statt sich erst einmal bescheiden in die Runde einzuführen und die andern an sich selbst zu gewöhnen, irgendwie halt so wie hier im Forum, wenn man neu ist !
Dann kann von mir aus ja die Rakete (irgendwann) abgehen, aber so fragt man sich nur (angewidert),
wen sie als nächstes kaufen. Den FC Chelsea ??? -
Gruß Brandy
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das ist lächerlich !
bei jedem anderen Verein, na gut - fast jedem, mit dieser Stadionkapazität wären die Spiele gg. 1860, K'lautern und den FC seit Wochen ausverkauft
Transfer-Coup in Hoffenheim
1899 Hoffenheim ist noch vor dem Spiel gegen den TSV 1860 München ein Transfer-Coup mit einem nigerainischen Nationalstürmer gelungen.
Der Zweitliga-Aufsteiger einigte sich mit dem 21-jährigen Stürmer Chinedu Ogbuke Obasi, kurz "Edu", aus Nigeria über einen Transfer. Auch internationale Top-Vereine waren an dem Stürmer interessiert.
Interessenten aus England
Edu wechselt vom norwegischen Erstligisten FC Lyn Oslo, derzeit Tabellenachter, nach Hoffenheim. Bislang absolvierte Edu neun Länderspiele für die A-Nationalmannschaft Nigerias, dazu kommen noch acht Einsätze für die U21.
Manager Jan Schindelmeiser ist von Edu begeistert: "Er ist ein junger, hochtalentierter Spieler, an dem auch international mehrere Vereine Interesse hatten, vor allem aus England. Wir sind sehr glücklich, ihn verpflichten zu können, da er für uns auch ein Spieler mit Perspektive ist."
Länger schon im Fokus
Auch Trainer Ralf Rangnick freut sich auf den Stürmer: "Wir beobachteten ihn schon länger und wissen um sein Potential. Wir werden ihn in den kommenden Tagen behutsam über das Training in die Mannschaft integrieren. Edu gehörte in Norwegen zu den Top-Spielern der 1.Liga. Mit seinen Qualitäten wird unser Offensivspiel noch effektiver werden."
Die offizielle Vorstellung von Edu wird am kommenden Montag stattfinden. Nach der medizinischen Untersuchung wird Edu seinen Vertrag unterzeichnen und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Er weiß nicht, was er sich antut ...
"(....) die Partie gegen die "Löwen" ist seit Tagen ausverkauft. Ins Dietmar-Hopp-Stadion passen lediglich 6.350 Zuschauer. Angaben des Vereins zur Folge hätten aber auch 20.000 Karten verkauft werden können." (Quelle: kicker.de).
Dafür dass das ausverkauft und die Nachfrage so groß sein soll gehen die Tickets bei ebay aber sehr zögerlich weg.....da hat einer gleich 40 Steher à 9 Euro im Angebot und heute den ganzen Tag über erst eine Karte verkauft
"(....) die Partie gegen die "Löwen" ist seit Tagen ausverkauft. Ins Dietmar-Hopp-Stadion passen lediglich 6.350 Zuschauer. Angaben des Vereins zur Folge hätten aber auch 20.000 Karten verkauft werden können." (Quelle: kicker.de).
Dafür dass das ausverkauft und die Nachfrage so groß sein soll gehen die Tickets bei ebay aber sehr zögerlich weg.....da hat einer gleich 40 Steher à 9 Euro im Angebot und heute den ganzen Tag über erst eine Karte verkauft
das hat der kicker aber schlecht kopiert. Der Bericht stand in der Rhein-Neckar-Zeitung. Dort stand: 20.000 Karten hätten im neuen Stadion
verkauft werden können...
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