Polen und die ersten Problemchen 2012
-
-
die waren mal lecker.... -
die waren mal lecker....
....ja ist schon ein wenig her,aber immerhin......die guten sachen halte ich unter verschluß....*gg*
-
Aktuell das hier:
Zagreb (dpa) - UEFA-Präsident Michel Platini macht sich große Sorgen über die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft 2012. Er hat den Gastgebern Polen und Ukraine ein Ultimatum gesetzt. «Ich habe das Gefühl, dass die nächsten vier bis sechs Monate entscheidend sein werden, um einen kritischen Ausrutscher bei sportlichen und öffentlichen Infrastrukturprojekten zu vermeiden», teilte Platini t nach der UEFA-Exekutivkomiteesitzung in Zagreb mit. Generalsekretär David Taylor betonte, dass es einen Aktionsplan gebe.
-
Aktuell das hier:
Zagreb (dpa) - UEFA-Präsident Michel Platini macht sich große Sorgen über die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft 2012. Er hat den Gastgebern Polen und Ukraine ein Ultimatum gesetzt. «Ich habe das Gefühl, dass die nächsten vier bis sechs Monate entscheidend sein werden, um einen kritischen Ausrutscher bei sportlichen und öffentlichen Infrastrukturprojekten zu vermeiden», teilte Platini t nach der UEFA-Exekutivkomiteesitzung in Zagreb mit. Generalsekretär David Taylor betonte, dass es einen Aktionsplan gebe.
.....Aktionsplan....
-
.....Aktionsplan....
-
-
zur Not habe ich auch noch eine Plan......
-
zur Not habe ich auch noch eine Plan......
-
-
-
Aktuell das hier:
Zagreb (dpa) - UEFA-Präsident Michel Platini macht sich große Sorgen über die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft 2012. Er hat den Gastgebern Polen und Ukraine ein Ultimatum gesetzt. «Ich habe das Gefühl, dass die nächsten vier bis sechs Monate entscheidend sein werden, um einen kritischen Ausrutscher bei sportlichen und öffentlichen Infrastrukturprojekten zu vermeiden», teilte Platini t nach der UEFA-Exekutivkomiteesitzung in Zagreb mit. Generalsekretär David Taylor betonte, dass es einen Aktionsplan gebe.
-
Zitat
"Die beiden werden es schaffen"Franz Beckenbauer hat sich gegen eine Diskussion über eine mögliche Rolle Deutschlands als Ersatz-Gastgeber für die Fußball-EM 2012 ausgesprochen. Respekt gegenüber den mit ihren Bauvorhaben unter großem Zeitdruck stehenden Ausrichtern Polen und Ukraine verbiete eine solche Debatte. "Es muss jetzt etwas in Polen und in der Ukraine geschehen. Sonst kommt man in Schwierigkeiten. Wenn Deutschland gefragt wird, stünde man sicher bereit. Die Infrastruktur ist perfekt. Aber ich bin überzeugt, dass die beiden Länder es schaffen. Und sich als Ersatzland in Position zu bringen, das ist nicht vornehm. Das ist kein guter Stil", sagte Beckenbauer am Rande des UEFA-Kongresses in Zagreb.
UEFA- Präsident Michel Platini stellt Ultimatum
Polen und die Ukraine hatten von der Europäischen Fußball-Union ein Ultimatum gestellt bekommen, bis zum Sommer Verzögerungen bei Stadionbauten und anderen Infrastrukturmaßnahmen aufzuholen. "Ich habe das Gefühl, dass die nächsten vier bis sechs Monate entscheidend sein werden, um einen kritischen Ausrutscher bei sportlichen und öffentlichen Infrastrukturprojekten zu vermeiden, und die Glaubwürdigkeit der EURO selbst zu schützen", sagte UEFA- Präsident Michel Platini.Polens Regierungschef weist Kritik zurück
Nun streiten Regierung und Opposition in Polen über die Verantwortung für die Verzögerungen. Der polnische Regierungschef Donald Tusk hält die von Platini in vorgetragene Kritik für begründet. "Ja, es stimmt, wir haben mit monatelangen Verzögerungen zu tun", sagte Tusk vor Journalisten in Warschau. Dennoch zeigte er sich zuversichtlich, dass Polen die verlorene Zeit aufholen könne. "Noch ist nichts verloren", versicherte der Ministerpräsident. Der Platini-Bericht bedeute keine "Disqualifizierung" für Polen, so Tusk. Kommende Woche will die Regierung einen Zeitplan vorlegen.dpa
Gruß Rochus
-
Von sid
Freitag den 01.02.2008 15:01
Tusk reagiert auf Platinis WarnschussPolens Premierminister Donald Tusk hat Verständnis für den Warnschuss von UEFA-Chef Michel Platini wegen der schleppenden Vorbereitungen der Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine gezeigt. `Mit liegt der Report vor. Und ich muss sagen, dass ich darüber noch nicht einmal überrascht bin. Unnötigerweise wurde mehr als ein halbes Jahr verschwendet. Die Liste der Versäumnisse ist lang´, sagte Tusk in der polnischen Tageszeitung Dziennik. Der Regierungschef versprach der Europäischen Fußball-Union (UEFA) allerdings, dass Polen die Vorbereitungen unter seiner `persönlichen Verantwortung´ beschleunigen werde. `Noch ist nichts verloren´, sagte Tusk weiter und schob die Schuld für die Versäumnisse seinem Vorgänger Jaroslaw Kaczynski in die Schuhe. Tusk hatte Kaczynski erst im November 2007 als Premierminister abgelöst. Platini hatte am Mittwoch gesagt, er sei davon überzeugt, `dass die nächsten vier bis sechs Monate schwierig werden, wenn eine Verzögerung im Aufbau der sportlichen und öffentlichen Infrastruktur für die EM 2012 verhindert werden soll´. Platini appellierte an die beiden Ausrichterländer, das Tempo und die Qualität der Vorbereitung zu verbessern. Am Freitagnachmittag wollte Polens Sportminister Miroslaw Drzewiecki detaillierte Pläne zur Errichtung des Stadions in Warschau präsentieren. Drzewiecki zeigte sich allerdings unbeeindruckt von der Platini-Drohung. Der UEFA-Report zeige den Stand von Mitte November. `Vieles stimmt deshalb nicht mehr. Wir sind optimistisch und zuversichtlich, dass die Polen und die Ukrainer ihre Organisationsqualitäten beweisen werden´, meinte Drzwiecki.
-
Auch in der Ukraine merken sie langsam, dass es eng wird.
Angst vor EM-Verlust in der Ukraine - Fussball | International | Sport1.de
(Quelle: sport1.de) -
Von sid
Samstag den 31.05.2008 14:02
Ukraines Staatspräsident: `Skandal vermeiden´Der ukrainische Staatspräsident Wiktor Juschtschenko hat auf die Verzögerungen in den Vorbereitungen auf die EM 2012 reagiert und seine Premierministerin Julia Timoschenko unter Druck gesetzt. `Ich fordere sie auf, persönlich einzugreifen und die Situation sofort zu korrigieren, einen internationalen Skandal zu vermeiden und sicherzustellen, dass die EM-Vorbereitungen rechtzeitig und zuverlässig voranschreiten´, erklärte Juschtschenko.
Hintergrund für die Äußerungen des Staatspräsidenten sind die ausbleibenden Renovierungsarbeiten am Nationalstadion in Kiew, wo in vier Jahren auch das EM-Finale stattfinden soll. Seit eine taiwanesische Firma im April den 190-Millionen-Euro-Auftrag erhalten hatte, haben die Bauarbeiten in Kiew noch immer nicht begonnen, obwohl man dem Zeitplan ohnehin bereits weit hinterher hinkte. Juschtschenko warf in diesem Zusammenhang den verantwortlichen Vertretern im Sportministerium Sabotage vor.
UEFA-Präsident Michel Platini hatte sich zuletzt besorgt über den Stand der Vorbereitungen in der Ukraine und im Co-Gastgeberland Polen geäußert und eine erneute Überprüfung der Lage im Juni angekündigt. Grigori Surkis, Präsident des ukrainischen Fußball-Verbandes, hatte zuletzt nicht mehr ausgeschlossen, dass seinem Land und Co-Gastgeber Polen der Auftrag der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zur Ausrichtung der EM entzogen werden könnte, sollten die Probleme nicht umgehend behoben werden.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!