Gegen Hamburg im Pokal - das wäre doch mal wieder ein lohnenswertes Spiel
Watson: kannst du Tickets besorgen?
RW Essen
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Gegen Hamburg im Pokal - das wäre doch mal wieder ein lohnenswertes Spiel
Watson: kannst du Tickets besorgen?
für mich auch
ich spekulier mal drauf, dass der dfb die fans von werder und hsv nicht am selben tag in den pott fahren lässt -
für mich auch
ich spekulier mal drauf, dass der dfb die fans von werder und hsv nicht am selben tag in den pott fahren lässthm, ... ob die Herren so weit denken können
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Gibt's irgendeine Möglichkeit an Karten für das Spiel in Oberhausen zu kommen? Bei RWO wurde der Online-Verkauf eingestellt...
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Gibt's irgendeine Möglichkeit an Karten für das Spiel in Oberhausen zu kommen? Bei RWO wurde der Online-Verkauf eingestellt...
Ruf mal bei RWE an
Eintrittskarten für Auswärtsspiele erhalten Sie nur im Ticket-Ceter, in der Vereinsgaststätte und beim Fan-Beauftragten Lothar Dohr.
RWE-Vereinsgaststätte Hafenstraße 97a 0201 - 8614435
oder komm mit nach Rostock
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was soll ich denn in rostock?
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Preise gegen HSV kräftig angezogen:
Hier die Normalen:
Block B+C gedeckt 35,- € (In Klammern die Standardpreise:22€)
Block A+D gedeckt 30,- € (18€)
Block A-D ungedeckt 30,- € (18€)
Familien und Schwerbehinderte 17,- € (11€)
Stehplatz Vollzahler 12,- € (8€)
Stehplatz ermäßigt 9,- € (5€)
Rollstuhlfahrer 6,- € (5€)Ganz schön happig.
Vor allem witzig der Satz:
Eintrittskarten für das Pokalspiel gibt es zu folgenden Preisen (zzgl. VVK-Gebühr), die in Absprache mit dem Hamburger SV festgelegt wurden.
Wohl nach dem Motto:
wieviel wollt ihr verdienen?
Das hauen wir drauf, da wir genauso viel pro Karte verdienen wollen wie sonst.GW
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Preise gegen HSV kräftig angezogen:
Hier die Normalen:
Block B+C gedeckt 35,- € (In Klammern die Standardpreise:22€)
Block A+D gedeckt 30,- € (18€)
Block A-D ungedeckt 30,- € (18€)
Familien und Schwerbehinderte 17,- € (11€)
Stehplatz Vollzahler 12,- € (8€)
Stehplatz ermäßigt 9,- € (5€)
Rollstuhlfahrer 6,- € (5€)Ganz schön happig.
Vor allem witzig der Satz:
Eintrittskarten für das Pokalspiel gibt es zu folgenden Preisen (zzgl. VVK-Gebühr), die in Absprache mit dem Hamburger SV festgelegt wurden.
Wohl nach dem Motto:
wieviel wollt ihr verdienen?
Das hauen wir drauf, da wir genauso viel pro Karte verdienen wollen wie sonst.GW
schon ... nur verglichen mit den anderen Preisen für DFB-Pokal (Spitzen-)Spiele noch im Rahmen... 12€ für nen Steher is nun mal (leider) normal - und ... jetzt mal ne Weißheit von mir ... HSV is nicht Cottbus
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Wann beginnt denn der VVK für das Pokal-Spiel?
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schon ... nur verglichen mit den anderen Preisen für DFB-Pokal (Spitzen-)Spiele noch im Rahmen... 12€ für nen Steher is nun mal (leider) normal - und ... jetzt mal ne Weißheit von mir ... HSV is nicht Cottbus
sicherlich richtig.
Aber es geht doch keiner wegen dem HSV dahin?!Und Essen is nu ma Essen!
Wann beginnt denn der VVK für das Pokal-Spiel?
04.12.
Siehe Ticket-Alarm für weitere Infos.
GW
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Stadionsprecher: "ich weiß zwar nicht, wer oder was gemeint ist, aber ich schließe mich an"
Achja, Glückwunsch zum 3er
Mit viel Kampf und Krampf zum Arbeitssieg
Heimspiele sind nicht immer eine Freude in dieser Saison gewesen. Erst zweimal konnten die Essener Fans über einen Dreier jubeln, vor allem die Niederlagen gegen das Schlusslicht Cottbus II und im Revierderby gegen RW Oberhausen sind noch in schmerzlicher Erinnerung. Auch im Spiel gegen Magdeburg blieb zunächst die Frage, mit welcher Leistung die Essener wieder auftreten werden. Würde es wieder ein Spiel wie letzte Woche in Verl werden, wo das Unvermögen der Mannschaft schon körperliche Schmerzen bereitet, oder würde man wieder einmal einen tollen Auftritt wie gegen Wuppertal erwarten können? Leider war nur gewiss, dass die Mannschaft neben den Langzweitverletzten auch noch kurzfristig auf Kapitän Michael Lorenz wegen eines Hexenschusses verzichten musste. Für ihn spielte Mario Klinger, zudem stand Rafael Kazior in der Startelf von RWE.
Die Rot-Weißen begannen das Spiel sehr druckvoll, doch wirklich gefährliche Aktionen waren zunächst nicht dabei. Hätte Kazior sich mit dem Blick zum Tor und nicht in die Gegenrichtung gewand, wäre vielleicht aus einem schönen Pass in die Spitze mehr heraus gekommen. Aber RWE versuchte wenigstens, das Heft früh in die Hand zu nehmen. Doch die erste dicke Chance hatten die Magdeburger, als nach einem kapitalen Bock den Ball auf der rechten Seite verliert und Torwart Masuch sich am äußersten Rand des Sechzehnmeterraumes aufhielt. Der Ball vom Magdeburger Agyemang verlor an Fahrt und verfehlte das Ziel nur knapp.
Der erste Angriffsschwung der Essener war somit vorbei. Zu wenig hatte man aus den herausgeholten Standardsituationen gemacht, bis zum Sechzehner lief der Ball ordentlich, danach war oft Schluss. So half auch nur ein weiterer Zufall, dass dem Spiel von RWE noch einmal Auftrieb geben sollte. Ein langer Ball auf Markus Kurth wird von einem Magdeburger Abwehrspieler völlig unterschätzt, Kurth steht frei vor dem FCM- Schlussmann Unger, doch wie auf der anderen Seite scheitert auch er. Jetzt stand es auch nach katastrophalen Fehlern unentschieden, die schnelle Antwort der Magdeburger durch Müller, dessen Schuss knapp am Tor der Rot-Weissen vorbei strich, brachte auch nichts ein.
Auch wenn das Spiel an Klasse nicht zulegte, so war wenigstens weiterhin die Mannschaft von RWE die optisch bessere Mannschaft. Der Wille war erkennbar, die Schmach aus dem Spiel gegen Verl wieder wettzumachen. Vor allem Mario Klinger wollte zeigen, dass er mehr als nur eine Alternative war. Nach einer schönen Flanke von rechts herrschte Verwirrung in der nicht sattelfesten Abwehr der Magdeburger, Klinger kommt aus knapp 16 Metern völlig frei zum Schuss, doch Unger lenkt den Ball mit den Fingerspitzen auf die Latte. Das musste eigentlich die Führung sein. Noch zweimal sollte Klinger eine Chance für ein Tor erhalten, doch ein verdeckter Schuss sowie eine Kopfballmöglichkeit bleiben ungenutzt.
Die größte Gefahr ging weiterhin von den Standardsituationen aus. Das lag auch daran, dass die Magdeburger sehr oft unsortiert in der Abwehr standen. Ein schöner Kopfball von Niklas Andersen strich nur knapp rechts am Magdeburger Tor vorbei. Langsam wurde es knapp, noch vor der Pause die wichtige Führung zu erzielen. Eine letzte Chance sollte es noch für RWE geben, wieder einmal nach einem Eckball. Wie gegen Dresden sollte Daniel Sereinig im Mittelpunkt stehen, sein Kopfball flog gefährlich in die Richtung des Magdeburger Tores, doch unglaublicherweise knallt der Ball gegen die Latte und sprang wieder zurück ins Feld. Jetzt kam auch neben Unvermögen das Pech hinzu.
Kopfschütteln auf den Rängen. Trotz eines schwachen Spieles hätte RWE führen müssen, auch wenn in den Anfangsminuten auch ein wenig Glück dabei war. Bei diesen kalten Temperaturen wäre ein Feuer auf dem Spielfeld genau das Richtige gewesen, um den bibbernden Körper wieder aufzuwärmen. Stattdessen sorgten einige Fans auf der Nordtribüne mit viel Rauch und Pulver für Wärme, die aber in Stadien verboten ist und dem Verein eine Geldstrafe einbringen kann. Anscheinend hat das sich nur nicht bei jedem herum gesprochen.
Der psychologische Effekt eines späten Tores in Hälfte eins war verpufft, wie wäre es denn dann mit einem frühen Tor in Hälfte zwei? Zunächst einmal gab es aber eine Hiobsbotschaft zu verkraften, Schlüsselspieler Brandy konnte aufgrund eines Zusammenpralls mit gleich zwei Magdeburger Spielern nicht mehr mitwirken. Für ihn kam der schon abgeschriebene norwegische Stürmer Lindbaek. Der orientierte sich sofort ins Sturmzentrum, als Markus Kurth auf der linken Außenbahn eine traumhafte Flanke vor das Magdeburger Tor schlug. Da stand Andre Schei Lindbaek, völlig alleine gelassen von der Abwehr, und nickte problemlos zum 1:0 für den Gastgeber ein. Endlich hatte der Ball die Torlinie der Magdeburger überschritten.
Wer jetzt dachte, dass dieses Tor den Essenern die nötige Sicherheit geben sollte, der irrte gewaltig. Magdeburg wachte jetzt kurzzeitig aus der Passivität auf und wollte nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer zurückschlagen. Doch wie in der ersten Halbzeit besuchte die Glücksgöttin Fortuna ein zweites Mal die Hafenstraße. Ein satter Schuss vom FCM-Mittelfeldspieler Gerster klatschte an den Pfosten und drehte sich vom Tor weg. Ein Schockmoment, der aber ohne weitere Folgen blieb.
Die schon nicht so starke Partie verflachte weiter. Ein Weitschuss von Tim Erfen strahlte noch einmal so etwas wie Gefahr aus, aber das war es dann auch. Für Erregung sollte mal wieder eine erneute Verletzung eines Essener Spielers. Der stark aufspielende Markus Kurth musste den Platz ohne Fremdeinwirkung verlassen, die genaue Diagnose steht noch aus. Es wäre auf jeden Fall ein ganz bitterer Ausfall für das Essener Teams. Das Spielfeld betrat Moritz Stoppelkamp, der wie Lindbaek bisher kaum eine Rolle im Konzept von Trainer Bonan spielte.
Langeweile machte sich breit, nur die Magdeburger Fans war es trotz eines beeindruckenden Supports mit – verständlicherweise angesichts der Tabellensituation – wenig mitgereisten Fans anscheinend zu kalt und ließen sich auf gegenseitige Pöbeleien am Zaun auf der Nordtribüne ein. Ein erhöhtes Polizeiaufgebot sorgte dann wieder für die Beruhigung der Gemüter. Auf dem Platz sorgte nur der eingewechselte Stoppelkamp für Spannung, als er aus spitzem Winkel das Tor doch nicht traf. Ein Abspiel wäre auch eine gute Alternative gewesen.
Aber noch war nicht Schluss, und Stoppelkamp sollte doch noch einmal im Mittelpunkt stehen. Die weit aufgerückten Magdeburger konnten nicht die Kontrolle des Spiels übernehmen, das Mittelfeld war nun offen. Das nutzte Mittelfeldmotor Guie-Mien, der Moritz Stoppelkamp sehr schön auf den Weg zum Tor schickte. Ohne viele Probleme setzte Stoppelkamp den Schlusspunkt auf die Partie und traf zum 2:0.
Eine schöne kämpferische Leistung der Essener, mehr war es aber dann doch nicht. Die Magdeburger waren viel zu passiv, um vielleicht einen oder mehr Punkte aus der Ruhrstadt entführen zu können. Allerdings muss in den nächsten Wochen mehr kommen, um das Mindestziel "Platz 10" sicher zu erreichen und vielleicht sogar noch ganz oben anzuklopfen. Wenn man aber ehrlich ist, sind drei Heimsiege bis zu diesem Zeitpunkt zu wenig. Immer noch hat die Essener Mannschaft Probleme, gegen eine defensive Mannschaft das Spiel zu gestalten. Die spielerischen Mittel dafür fehlen noch. Und bei der derzeitigen Personallage wird es auch schwer, diese Mittel in die Mannschaft zu bekommen. Es wartet Lübeck, und auch da darf gepunktet werden.
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Karten für Essen-Spiel ausverkauft
Anreise zum Spiel ohne Ticket „sinnlos“
Das Kartenkontingent, das Gastgeber Rot-Weiss Essen der Fortuna für das letzte Meisterschaftsspiel des Jahrs 2007 zur Verfügung gestellt hat, ist restlos ausverkauft. Dies teilte die Geschäftsstelle der Flingeraner am Montagvormittag mit. Laut Veranstalter macht die Anreise nach Essen am Samstag für Fortuna-Fans ohne Tickets wenig Sinn. Es werden, so das Management des Ruhrstadtvereins, keine Karten an Fans des gegnerischen Clubs ausgegeben.GW
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"RWE setzt Zeichen gegen Rechts
Rot-Weiss Essen setzt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Fanvertreter, das auf der letzten Jahreshauptversammlung neue geschaffene Vereinsgremium, werden vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf an diesem Samstag, 08. Dezember, um 14.00 Uhr einen Flyer veröffentlichen.
Auf diesem sind alle verbotenen Abzeichen und Symbole zu sehen sowie Kleidungsmarken aufgeführt, die man eindeutig der rechten Szene zuordnen kann. Wer solche Symbole oder Kleidung trägt, erhält keinen Zugang zum Georg-Melches-Stadion oder wird des Stadions verwiesen. Außerdem wird es im RWE-Fanshop nicht mehr die Möglichkeit geben, sich die Rückennummer „88“ auf das Trikot zu beflocken lassen. In der rechten Szene steht die Zahl für „Heil Hitler“ (H ist der achte Buchstabe des Alphabets).
„Damit wollen wir unsere Fans für dieses Thema sensibilisieren und darauf aufmerksam machen, dass Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus bei Rot-Weiss Essen nichts zu suchen haben“, so André Severin, der gemeinsam mit Stephan Krausenbaum und Marco Schuh das Fanvertreter-Gremium bildet.
Nach Hertha BSC Berlin, Werder Bremen, FC St. Pauli und Borussia Dortmund ist Rot-Weiss Essen der nächste Verein, der diese Schritte einleitet, um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen.
2.500 Infoflyer werden am Samstag der Stadionzeitung „kurze fuffzehn“ beigelegt sein, weitere 2.500 Flyer werden von Fans vor dem Stadion verteilt."Man, finde ich manche Dinge einfach übertrieben.
"Kleidungsstücke der rechten Szene", "88 nicht mehr auf dem Trikot",....Was das immer soll.Als ob man dadurch das Gedankengut aus den Köpfen bekommt.
Die 88 ist für mich eine Zahl wie jede andere auch.
Und die Vögel beflocken dat Trikot dann halt irgendwo anders.
Und will man dann tatsächlich einem Fan den Zutritt verweigern weil er diese Nummer auf dem Rücken hat?
Da gab es auch mal einen fall in Gladbach.
Das Fanprojekt wurd 1988 gegründet, und dann mußte die Fahne mit "Fanprojekt 88" abgenommenw erden.
Aus dem gleichen grund.Und was kann ich dafür, dass irgendwelche Leute die sich zu einer Szene zählen irgendwelche Marken verstärkt anziehen.
Londsdale zum Beispiel wird in England von hinz und Kunz getragen, und bekämpft selber das "rechte Image". Soll das jetzt verboten werden?
Wie weit will man da gehen? Mit diesem Thor Steinar fängt es an, aber wo hört es auf?
Bei Londsdale? Bei New Balance? Oder doch erst bei Nike Air Maxx?
Naja, mal abwarten welche Marken das sind.Wer mich kennt weiß wohl, das ich mit diesem Gedankengut nichts am Hut habe, aber solche Aktionen verstehe ich nicht.
Im Stadion sollte nur das verboten sein, was auch ausserhalb des Stadions verboten ist. Oder gelten in deutschen Stadien andere Gesetze als ausserhalb?
Man hat den Eindruck.Gruß Watson
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Das gute an solchen Aktionen ist doch, dass man eine Handhabe gegen Leute bekommt, die ganz offen ihre braun-häßliche Gesinnung rumtragen.
Bin da absolut dafür - im Einzelfall muß aber mit Augenmaß gehandelt werden.
Also nochmal: es geht darum Leute des Stadions verweisen zu können, die meinen, auf bestimmte Symbolik nicht verzichten zu können.
und lonsdale ist in Deutschland einfach ein Statement - egal was in England getragen wird
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Das gute an solchen Aktionen ist doch, dass man eine Handhabe gegen Leute bekommt, die ganz offen ihre braun-häßliche Gesinnung rumtragen.
Bin da absolut dafür - im Einzelfall muß aber mit Augenmaß gehandelt werden.
Also nochmal: es geht darum Leute des Stadions verweisen zu können, die meinen, auf bestimmte Symbolik nicht verzichten zu können.
und lonsdale ist in Deutschland einfach ein Statement - egal was in England getragen wird
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Das gute an solchen Aktionen ist doch, dass man eine Handhabe gegen Leute bekommt, die ganz offen ihre braun-häßliche Gesinnung rumtragen.
Bin da absolut dafür - im Einzelfall muß aber mit Augenmaß gehandelt werden.
Also nochmal: es geht darum Leute des Stadions verweisen zu können, die meinen, auf bestimmte Symbolik nicht verzichten zu können.
und lonsdale ist in Deutschland einfach ein Statement - egal was in England getragen wird
Das sehe ich komplett anders.
Lonsdale ist für mich eine ganz normale Marke.
Die Klamotten kannst du bei real kaufen.
Natürlich tragen viele Leute mit einer bestimmten Gesinnung diese Marke, aber deshalb kann ich die Marke doch nicht verbieten.Das schlechte an solchen aktionen ist übrigens, dass die Leute Ihre Erkennungssymbole dadurchnur häufiger ändern und es schwieriger wird diese zu identifizieren.
Und wie gesagt bekämpfst du damit nicht die Gesinnung.
Und ien Symbolik auch nicht.
Denn Lonsdale (mal als Beispiel) steht eben nicht für diese Gesinnung.
Im Gegenteil, Lonsdale hat sogar teilweise die Belieferung diverser Handelswege extra eingestellt und eine Toleranzkampagne gestartet (""Lonsdale loves all colors.").
Dies alles unter teilweise erheblichen Umsatzeinbußen.
Anders sieht es da bei Marken aus wie Consdaple die nur mit diesem rechten Hintergrund gegründet wurden.
Da würde ich sowas noch verstehen.Man kann aber doch nicht einfach alles verbieten was von diversen Randgruppen instrumentalisiert wird.
Die Band Mia wurde ja auch von Rechten in diese Ecke gerückt (Textzeile „Ein Schluck vom schwarzen Kaffee macht mich wach / dein roter Mund berührt mich sacht / in diesem Augenblick es klickt / geht die gelbe Sonne auf.“).
Aber gegen diesen Missbrauch kann man doch nicht durch plumpe Zensur vorgehen.Und bis auf wenige Ausnahmen (z.Bsp. Consdaple) stehen gerade Kleidungsmarken nun mal nicht für ein Statement sondern werdern nur von diversen Szenen misbraucht. (Beispiel Docs: Beliebt in rechter und linker Szene)
Habe gerade mal ein Zitat nachgeschlagen welches ich noch so halb im Kopf hatte und welches meine Meinung dazu ganz gut widerspiegelt.
Ist von Richard Schröder:
„Diese Textilienzensur ist nicht die selbstbewusste und gelassene Selbstverteidigung der Demokratie, sondern eine Mischung aus Gespensterfurcht und inquisitorischer Zensorenmentalität.“Gruß Watson
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Also ich würde das so machen: wer Londsdale trägt, den schau' ich mir etwas genauer an (auch seine kumpels) und wenn es ein Familienvater mit zwei kleinen Kids am Arm ist lass ich ihn natürlich rein...
natürlich ist das ganze ein ziemlich hilfloser Versuch und ändert erstmal nix in den Köpfen. ABER: Vereine haben eine Vorbildwirkung und Verantwortung. Es darf einfach nicht passieren, dass Jugendliche über die Fanszene in rechte (oder sonstwie extreme) Kreise geraten. Deswegen muss man manchmal auch scheinbar unsinnige Regelungen durchziehen.
Und bei Marken wie Thor Steinar oder Consdaple sind wir uns ja (denk' ich mal) einig. Warten wir mal die Regelung ab (besser wäre aber sowieso eine einheitliche in allen Ligen)
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Lonsdale ist für mich eine ganz normale Marke.
Sehe ich auch so. Als wir im August zum Länderspiel waren und Lillywhites einnahmen (), hing dort massig Zeug's von Lonsdale rum. Ich war eigentlich geneigt, meiner Kleinen ein paar Turnschuhe zu kaufen (die kosteten fast nix), habe es dann aber doch gelassen. Nachher schauen einen manche Leute noch schief an oder aber der Supergau: ich will mit ihr mal zum Fußball, sie hat diese Turnschuhe an und wir kommen dann nichts ins Stadion.
Ansonsten finde ich es aber schon okay, wenn sich die Vereine jetzt mal klar positionieren.
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Sorry Watson, kann nicht ganz zustimmen.
Lonsdale ist eben keine Marke wie jede andere...
Wenn eine Firma weiß, dass ihre Marke missbraucht wird, dagegen aber nichts unternimmt, muss sie damit leben auf dem Index zu sein.
Bei uns hier in der Gegend werden die Klamotten von über 90% des braunen Gesindels getragen.
Klares Stopp für Lonsdale von meiner Seite - die müssen keine braunen Läden beliefern etc. Und so lange haben sie in Stadien nix zu suchen, auch wenn die Trennung "normale" und "Fascho" schwer ist. -
Sorry Watson, kann nicht ganz zustimmen.
Lonsdale ist eben keine Marke wie jede andere...
Wenn eine Firma weiß, dass ihre Marke missbraucht wird, dagegen aber nichts unternimmt, muss sie damit leben auf dem Index zu sein.
Bei uns hier in der Gegend werden die Klamotten von über 90% des braunen Gesindels getragen.
Klares Stopp für Lonsdale von meiner Seite - die müssen keine braunen Läden beliefern etc. Und so lange haben sie in Stadien nix zu suchen, auch wenn die Trennung "normale" und "Fascho" schwer ist.Wuff Wuff
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