Özil Bashing ist ja bei uns Kartoffeln sehr angesagt, aber der Artikel sollte zumindest sprachlich sauber sein, den tosenden Beifall gab es „nach“ der sachlichen Aussage, dass er nicht wieder in der Bundesliga spielen werde, konnte da von özils Seite keinerlei negative Emotionen erkennen.Umso „verwerflicher“ ist natürlich die Reaktion der Journalisten, wenn es „einfache“ Fans gewesen wären, geschenkt, aber von Journalistenseite
Nun ja, "Özil Bashing"...
Er tritt quasi in jedes Fettnäpfchen was geht, das ist halt ein gefundenens Fressen für die Öffentlichkeit. Wird ja mit Lothar Matthäus (z.B.) auch so gemacht.
Vor 2 Tagen sagt Özil, "nie wieder für Deutschland" spielen zu wollen. Nachdem er monatelang bei einer Mittelklassemannschaft der PL es nicht eimal geschafft hat, sich einen Platz im Kader zu erkämpfen...
Da ist eigentlich jedes "Bashing" überflüssig...