schon krass, meine Bekannten aus Glasgow waren auch not amused wie das gelaufen ist.Haben aber natürlich trotzdem alle wieder gekauft
unglaublich was die abziehen
schon krass, meine Bekannten aus Glasgow waren auch not amused wie das gelaufen ist.Haben aber natürlich trotzdem alle wieder gekauft
unglaublich was die abziehen
EM-Qualifikation mit der Dänischen Mannschaft in Moldawien. Dieses Spiel sorgte als Aufsatzpunkt für einen Kurztrip nach Moldawien und Transnistrien. Es sei angemerkt, dass wir die Tour schon vor dem Erfolg des moldawischen Meisters bei Real Madrid geplant hatten.
Neben spannenden Reiseerlebnissen wohnten wir am Länderspiel-Wochenende den zwei folgenden Spielen bei:
Moldawien U21 vs. Wales U21 1:0 (0:0)
Moldawien vs. Dänemark 4:0 (4:0)
Freitag, 8. Oktober, 18:00 Uhr, Complexul Sportiv Raional Stadion, Orhei
EM Qualifikation U21, 4. Spieltag
Moldawien U21 vs. Wales U21 1:0 (0:0)
Zuschauer: ca. 300
Nach einer Sightseeing Tour durch Chişinău, machten wir uns spontan auf in das ca. 1 h nördlich gelegene Orhei, um einem der großen Klassiker der Fußball Geschichte beizuwohnen. Die U21 Nationalmannschaft der Waliser war zu Gast im moldawischen Erstliga Stadion in Orhei. Innerhalb Chişinăus ist der öffentliche Nahverkehr durch Busse gut abgedeckt. Die Reise nach Orhei traten wir an per Taxi. Das niedrige Preisniveau in Moldawien schlug sich auch auf die Bus- und die Taxi-Preise nieder. Eine Fahrt mit dem Bus kostete uns 2 moldawische Lei (=10 cent). Die Taxifahrt zum 25 Min entfernten Flughafen gab es für 90 Lei (4,50 EUR). Sollt es jemanden nach Moldawien verschlagen, können wir den Hinweis geben, dass Taxis sicher und zuverlässig über die App Yandex bestellt werden können. Unsere untertägige Sightseeing-Tour brachte uns zu Fuß weitestgehend an alle sehenswerten Orte der Stadt. Eine Mischung aus Sowjet-Charm und rumänischen Einflüssen zeichnet das Stadtbild Chişinău.
UEFA Charm im 20.000-Einwohner fassenden Orhei
Im U21 Spiel in Orhei gingen die tapfer kämpfenden Hausherren frühzeitig in Führung. Die technisch überlegenen Waliser waren im Laufe des Spiels aber zu selten in der Lage sich vor dem moldawischen Tor in Aktion zu bringen, so dass die Hausherren den Sieg über die Zeit bringen konnten.
Das nur aus einer Tribüne bestehende Stadion war zur Hälfte mit Kindern der ortsansässigen Fußballvereine gefüllt.
Der Eintritt zum Spiel war frei. Lediglich musste der Impfausweis vorgezeigt werden.
Bei genauem Hinsehen ist zu erkennen, dass weitere Zuschauer nicht im Stadion waren, sondern von Außerhalb das Spiel verfolgten. Da die Corona Impfung in Moldawien die Grundlage bildet, um am sozialen Leben teilnehmen zu dürfen, ist es naheliegend, dass die Zaungäste aktuell noch nicht geimpft sind.
Den Freitagabend ließen wir mit einem Teil der rund 350 angereisten Dänen ausklingen.
Am Samstag sollte das Spiel der Nationalmannschaften Moldawiens und Dänemark erst um 21:45 Uhr Ortszeit angepfiffen werden.
Das gab uns die Möglichkeit den Tag früh zu starten, um einen Ausflug nach Transnistrien zu machen. Die Überquerung der Grenze nach Transnistrien war gleichbedeutend mit einer Zeitreise in die UdSSR. An der Grenzstation öffnete sich ein kleines 5cm x 5cm großes Schiebe-Fenster und eine Hand nahm unsere Pässe entgegen. Dem verspiegelten Glas war nicht zu entnehmen, wer auf der anderen Seite sitzt noch was, während der 5-minütigen Wartezeit mit unseren Pässen passierte. Nach knapp 5 Minuten wurden unsere Pässe wieder ausgehändigt und die Reise durch Transnistrien konnte beginnen.
Nachdem in Moldawien alle wesentlichen Angaben in Rumänisch ausgezeichnet sind, wäre ab diesem Zeitpunkt gute Russisch-Kenntnisse vorteilhaft gewesen
In der Stadt Triaspol angekommen, umschlich uns das Gefühl in einer dieser „Mega-Cities“ zu sein, in der aber kaum Menschen zu sehen sind. An jeder sich bietenden Gelegenheit waren nun transnistrische Fahnen zu sehen, die die unverhältnismäßig große und vergleichsweise prunkvolle Hauptstraße zierten.
31 Jahre Freiheit unter der transnistrischen Fahne. Zumindest gab es eine eigene Währung und gewissenhaft durchgeführte Grenzkontrollen. Bei der eigenen Währung handelt es sich im Wesentlichen um Plastikgeld, welches kaum von unseren Scheinen aus jedem Monopoly Geld zu unterscheiden ist.
Während als auch nach unserer Tour durch die Innenstadt Triaspols wurde uns klar, dass die Medien-Bericht, welche sagen, dass Tankstellen, Supermärkte und viele weitere Geschäfte unter dem Sheriff-Stern laufen, der Wahrheit entspricht.
Nicht nur am Stadion des FC Sheriff funkelte der Sheriff Stern, sondern bei einem erheblichen Anteil weiterer Geschäfte und Tankstellen.
==> Split zwischen Teil 1 und Teil 2 wegen der max. Anzahl der Bilder
Das war hier wohl 2-Mal reingerutsch.
Aufgrund unseres russisch sprechenden Taxifahres war es uns möglich einen Blick in das weitläufig abgesperrte Vereinsgelände vom FC Sheriff zu werfen. Neben zwei augenscheinlich neuen Stadien, brillierte auch das Vereinsgelände durch Übergröße in Allem.
Das Stadion selber ist etwas gewöhnungsbedürftig geschnitten, machte aber einen guten und gemütlichen Eindruck.
Samstag, 9. Oktober, 21:45 Uhr, Zimbru Stadion, Chişinău
WM 2022 Qualifikation, 7. Spieltag
Moldawien vs. Dänemark 4:0 (4:0)
Zuschauer: 2.642
Nach der abenteuerlichen Reise in Richtung Transnistrien fanden wir uns wenig später in der von den Dänen angemieteten Lokalität wieder. Insgesamt waren am heutigen Abend ca. 350 Dänen vor Ort. Aufgrund der aktuellen Corona Restriktionen in Moldawien wurde für die Gäste nur ein Kontingent von rund 300 Tickets bereitgestellt. Die weiteren Skandinavier hatten sich mit Tickets auf der Haupttribüne eingedeckt. In der angemieteten Lokalität lag der Bierpreis (0,5 l) bei 25 Lei (=1,25 EUR). Bier und Vodka wurden somit im Wesentlichen in Metern bestellt, selten in einzelnen Gläsern.
Plätze hinter dem Tor wurden für umgerechnet 5 EUR angeboten, für Plätze auf der Haupttribüne mussten 10 EUR bezahlt werden.
Nennenswerten Support gab es am heutigen Abend nur aus dem Dänischen Block.
Wir fanden uns im drei Reihen umfassenden Oberrang der Haupttribüne wieder. Der Blick von dort aus ließ das Herz jeden Fußballromatikers höherschlagen.
Aufgrund der geringen Zuschauerkapazität war das Stadion beim Schlusspfiff kurz vor Mitternacht schnell leer und die Dänen konnten einen gleichermaßen völlig ungefährdeten als auch ereignisarmen 7. Sieg im 7. Spiel ohne Gegentor mit nach Hause nehmen.
Mit von der Partie an diesem Wochenende: @Panthera1909
Alles in Allem schauen wir auf eine abenteuerliche Reise zurück in das wohl ärmste als auch unbekannteste Land Europas.
Sehr sehr interessant, @frechmann
Sowas zeigt, welche Orte man in Europa entdecken kann. Macht direkt Lust, selbst mal wieder auf irgendeine (abenteuerliche) Tour zu gehen.
Hammergeiler Bericht
Zählen in Dänemark die bekommenen Tore
1,5 Jahre ist es her, mein letztes Spiel in England war der 2:0 Sieg von Manchester United gg Manchester City am 08.03.2020, kurz vor dem Lockdown. Nun sollte es endlich wieder soweit sein, Fussball in England.
Meine Tour:
Mittwoch: ManUtd-Atalanta Bergamo 3:2
Donnerstag: West Ham United-Genk 3:0
Freitag: Arsenal London-Aston Villa 3:1
Samstag: Crystal Palace-Newcastle 1:1
Sonntag: Manutd-Liverpool 0:5
Kurzzusammenfassung des nachfolgenden Reiseberichts: Geile Tour, tolle Spiele, zahlreiche Tore und endlich wieder englischer Fussball!
Zunächst standen bei der Planung die Einreiseformalitäten auf dem Plan. PCR Test wurde direkt am Manchester Airport gebucht, für unschlagbare 55 Pfund, was ein Schnäppchen (ja es geht auch billiger, wenn man sich den Test ans Hotel liefern lässt). PLF ausfüllen und dann stand dem England-Trip nichts mehr im Wege. In den Ticket Confirmation Mails stand überall man muss Impfung/Test nachweisen. Interessiert hat das aber niemand - außer beim Einlass zum Musical (siehe später).
Also endlich war es soweit, Mittwoch Morgen, ab zum Frankfurter Flughafen. Angekommen in Manchester schnell den PCR Test hinter mich gebracht und zum "Hotel". Da ich meist eher spartanisch reise, ein einfaches aber sauberes Hotel nähe Manchester Piccadilly, das Piccadilly Central Hotel. Es ist jedoch nicht zu empfehlen, wenn man allergisch gegen Tram-Lärm ist, da diese ständig vorbei fährt. Mittags noch ein wenig in der Stadt gebummelt, Ausschau nach dem hellblauen Auswärtstrikot von Ronaldo gehalten, überall ausverkauft - das nur am Rande.
Abends dann Champions League im Old Trafford. Aus Utd-Fansicht war die 1. Halbzeit grottig. Zwei Chancen von Rashford und Fred, das wars. Ewiges Ballgeschiebe hin und her, kaum Aktionen nach vorne. War Utd am gegnerischen Strafraum, kamen die Flanken halbhoch und wurden direkt abgefangen von den Italienern. Bergamo hingegen war in deren Aktionen deutlich zielstrebiger. Nicht von ungefähr stand es zur HZ 0:2 aus Utd Sicht. Erste Buh-Rufe hallten durchs OT zum HZ-Pfiff. Wie verwandelt kamen die Red Devils zur 2. HZ aus der Kabine. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass kaum einer nach der grottigen 1. HZ daran geglaubt hat dieses Spiel noch drehen zu können.
Der bis dahin eher glücklose Rashford machte mit seinem Tor den Anfang. Die Utd Fans wurden wach. Die Bergamo Fans erlitten einen ersten Dämpfer, nachdem sie vorher ordentlich ihr Team gefeiert hatten. Dann war Maguire am Zug, 2:2. Nun war OT endgültig wieder da. Es spielte nur noch ein Team. Ich würde nicht sagen fast logisch, aber fast schon abzusehen, stand der Mann im Mittelpunkt: Cristiano Ronaldo. Unvergleich netzte er das Ding zum 3:2 ein, OT stand Kopf, Viva Ronaldo hallte es durchs Stadion. Irgendwo außerhalb des Stadions wurde Pyro gezündet, die Rauchschwaden zogen ins Stadion - das Spiel wurde gedreht. Mal wieder ein magischer Moment im Old Trafford, dem ich beiwohnen durfte. Tribut zolle ich Atalanta, die ein richtig gutes Spiel machten, für die definitiv mehr drin war.
Donnerstags morgens ging es dann mit dem Bus nach London, recht pünktlich angekommen, erst einchecken im Hotel Meridiana. Ebenfalls ein eher einfaches Hotel, direkt am Kings Cross Bhf gelegen. Heute sollte es ins "neue" WestHam United Stadion gehen, nachdem ich vor Jahren noch den alten Boleyn Ground gesehen hatte.
Das Stadion war fast nahezu ausverkauft, die Light Show vor dem Spiel war cool anzuschauen. Insgesamt machte nur eine Mannschaft das Spiel und das war West Ham. Einzelne Aktionen von Genk verliefen im Sande, waren größtenteils ungefährlich. Es war nur eine Frage der Zeit bis West Ham den 1. Treffer macht. 40 Minuten waren gespielt, es brach eine Welle los, eine Welle von Zuschauer Richtung Bierstände. Dumm gelaufen würde ich sagen, denn in der 45. Minute fiel der Ball nach einem Kopfball von Dawson irgendwie doch ins Tor. Pünktlich zum HZ Pfiff führte WestHam völlig verdient 1:0. Die Stimmung nahm nochmals Fahrt auf, nachdem WestHam in der 57. und 59. ein Doppelschlag gelang. Die West Ham Fans feierten zurecht ihr Team. Aber auch die Fans aus Genk machten ordentlich Stimmung. In der 80. Minute brach erneut eine Welle los. Später sollte ich auch erfahren wieso. Nachdem das Spiel zu Ende war, war von Abstand in keinster Weise mehr etwas zu sehen. In rund 300-500 Meter Abstand standen immer wieder Ordner/Security mit ihren Go/Stop Schildern um so die Fanmassen zu entzerren. Was vor dem Spiel rund 15 Minuten dauert (von der Stratford Station ans Stadion), dauerte ca. 40 Minuten nach dem Spiel in die andere Richtung
Kleine Anekdote am Rande, neben mir saß ein Engländer der bei Bayer Leverkusen Member ist
Am Tag 3 besuchte ich zunächst den Portobello Road Market - ein Trödelmarkt auf den Straßen Notting Hills. Wenn man an so etwas interessiert ist, es lohnt sich. Anschließend habe ich noch einen Abstecher in das größte Einkaufscenter, das Westfield London gemacht. Auch das lohnt sich für einen Einkaufsbummel. Nur sollte man einen großen Geldbeutel mitnehmen, wenn man seine Uschi dabei hat :P. Wen es interessiert, auch in London war das hellblaue Utd in meiner Größe ausverkauft :P.
Am Abend stand das Spiel Arsenal London - Aston Villa auf dem Plan. Das Spiel lässt sich relativ kurz zusammenfassen. Arsenal dominierte Villa in der 1. HZ. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dass 1:0 fällt. Kurz vom HZ Pfiff versuchte sich Auba vom 11-Meterpunkt, scheiterte zunächst, aber erzielte dann doch das hochverdiente 2:0. In der 2. HZ zog sich Arsenal zurück und machte das Spiel zunächst unnötig spannend, zumindest bis zum 3:0 in der 56. Minute. Anschließend versuchte es Villa, kam auch zum Anschlusstreffer in der 82., aber Arsenal fuhr einen insgesamt wohlverdienten Sieg ein. Die Stimmung das ganze Spiel über war erstaunlich gut - das hatte ich so nicht unbedingt erwartet bei Arsenal. Danke @Cody Rhodes fürs Kontakt herstellen!
Tag 4: Crystal Palace gegen Newcastle. Bisher habe ich immer nur davon gehört, dass der Selhurst Park eines der stimmungsvollsten 1. Liga Stadien der Premier League ist. Es sollte sich herausstellen, ja - die Stimmung war top! Wozu auch die Newcastle Fans einen Anteil daran hatten. Vor Spielbeginn ließen es sich die Palace Fans mit einem Plakat nicht nehmen, ihre Abneigung gegenüber Newcastles neuem Eigentümer zu zeigen.
Gleich zu Spielbeginn, eine Top Chance für Palace, es sollte ein Spiel werden, das hin und her ging. Torchancen waren auf beiden Seiten da, wenn auch nicht allzu viele. Beide Teams neutralisierten sich, sodass es folgerichtig mit einem 0:0 zum HZ Tee ging. Benteke, der immer wieder seine Torgefährlichkeit ausstrahlte, netzte dann nach einem klasse Kopfball in der 2. HZ für Palace ein. Explosionsartig schien die Stimmung noch mehr an Fahrt aufzunehmen. Zumindest bis zum Ausgleich. Der Ausgleich sollte das Highlight des Spiels in Form eines Fallrückzieher-Tores für Newcastle sein. Die Stimmung crashte von 100 auf 0, um dann aber direkt wieder loszulegen. Beide Fangruppen pushten weitere ihre Teams nach vorne. Nervig war jedoch das teilweise doch sehr ausgiebige Zeitspiels von Newcastle, weshalb es dann irgendwann auch zurecht Gelb gab. 3 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit wieder Benteke, wieder Tor, wieder Extase pur…. zumindest für wenige Minuten, denn der VAR griff ein und zeigte Foulspiel an. Es blieb beim 1:1.
Direkt nach dem Spiel ging es dann noch ins Musical zu König der Löwen. Jeder der etwas mit Musicals bzw. König der Löwen anfangen kann wird es lieben :).
Sonntag morgen ging es früh morgens wieder mit dem Bus zurück nach Manchester. Dem "Highlight"-Spiel gebührt der Abschluss: Manchester United gegen den Erzrivalen aus Liverpool. Die Fußballwelt blickt auf das Duell zwischen dem fünfmaligen Ballon d'Or Gewinner Cristiano Ronaldo und dem aktuell besten Offensivspieler der Premier League Mo Salah.
Aus United-Fan-Sicht möchte ich am liebsten gar nichts zu dem Spiel schreiben, das ist klar. Aber dennoch ein paar Eindrücke. ManUtd war genau 3 Minuten besser als Liverpool, das waren die ersten 3, als Bruno freistehend vorm Tor das Ding Richtung Liverpool schoss. Ab da an, zeigte Liverpool und insbesondere Salah was es heißt souverän aufzutreten. Konsequentes und zielstrebiges Spiel nach vorne, eine Top Defensivarbeit und einem gnadenlosen Top-Offensivmann Salah. Bei Utd hingegen war es hinsichtlich der Defensive ein Abbild der vergangenen Spiele, wie gg. Bergamo (1. HZ) und Leicester (2:4). Unkoordiniert mit riesigen Lücken und individuellen Fehlern. Hinzu kam dann irgendwann noch der Frust, wie bei Pogba und seiner roten Karte.
So beschi**en das Ergebnis auch war, so ca. die letzten 20 Minuten waren die Utd Fans lauter als die Fans aus Liverpool (die entsprechend lautstärketechnisch das OT vorher in ihrer Hand hatten). Gefühlt jeder Utd Fan sang mit und klatschte - aber nicht wegen den Spielern auf dem Platz, sondern weil wir unseren Klub und unsere Legenden feierten. Das Spielgeschehen auf dem Platz war zur Nebensache geworden. Trotz der 0:5 Niederlage, ging ich zwar verärgert und enttäuscht aus dem Stadion, aber dennoch stolz Fan dieses Vereins zu sein!
Crystal Palace-Newcastle United
Edit: SORRY wegen den zahlreichen Bildern! per Handy spinnt das Forum beim Einfügen. Ich korrigiere das (versuche es zumindest), wenn ich heut Abend aus Bremen zurück bin.
Sehr schöner Bericht - vielen Dank!
Klasse Bericht @Dravil
Geile Tour
Klasse Bericht @Dravil
Geile Tour
und ein schöner Ausgang am Ende
und ein schöner Ausgang am Ende
Ruhe jetzt @saschku
Vielen Dank an alle, die meinen Reisebericht geliked und gelesen haben. Freut mich, wenn er euch gefällt
Vielen Dank an alle, die meinen Reisebericht geliked und gelesen haben. Freut mich, wenn er euch gefällt
Ah, ein Musical Liebhaber
Toller Bericht.
30.10.2021 - Liverpool FC - Brighton & Hove Albion 2:2
FBG und Ich waren vergangenes WE endlich mal wieder an der Anfield Road beim glorreichen LFC. Eigentlicher Anlass der Reise war das Konzert von Biffy Clyro am Freitagabend in einer 1,500 Personen fassenden Studentenhalle mitten auf dem Liverpooler Campus (der übrigens sehr nett ist).
Erfreulicherweise wurde das LFC Spiel auf den Samstagnachmittag gelegt, sodass sich das perfekt kombinieren ließ.
Hinflug ab Köln mit RyanAir nach Manchester problemlos, Passenger Locator Form ausgefüllt, auch kein Problem. Neu ist, dass man jetzt keinen Day 2 PCR Test buchen muss, sondern auch ein Day 2 Antigen Selbsttest genügt. Unsere Wahl fiel dabei auf PRENETICS/ProjectScreen für 22 Pfunde ( https://www.projectscreen.co.uk/day-2/lateral-flow-antigen/ ), den wir uns zum Hotel haben schicken lassen. Das hat auch problemlos funktioniert - kann ich also empfehlen. Testkit ist ein Standardding, man muss dann am Ende ein Foto seines negativen Tests machen und bekommt ein PDF zugemailt.
Das Konzert Freitag war sehr gut, die Briten gewohnt singfreudig, die Band mit ihrem ersten Gig seit der Coronapause top aufgelegt. Dazu eine nette Location und ein Spitzenpub um die Ecke (The Augustus John).
Samstag ging es dann gegen 13 Uhr mit dem Soccerbus (warum heißt der eigentlich Soccerbus?!) gen Anfield. Abfahrt ist schrägt gegenüber der Lime Street Station vor der Central Library, Ticket für Hin- und Rückfahrt kostet zusammen ca. 4,50 GBP, Fahrt dauert ca. 15min. Kann ich (für den Hinweg) empfehlen. Am Stadion der gewohnte Trubel, sind einmal drumherum gegangen, haben den Mannschaftsbus ankommen sehen und sind dann rein. Erste freudige Erkenntnis: der Pint Carlsberg (jaaa, ist nicht das geilste Bier, aber kalt geht das klar) kostet schmale 2,90 EUR. Also haben wir die Stunde bis zum Anpfiff damit gut überbrücken können Einlass am Stadion war übrigens kein Problem, bzgl. Covid Pass hat niemand irgendwas geprüft. Wir hatten KOP Tickets und mein lieber Gott, bin ich froh, dass die Leute da durchgehend stehen, denn Beinfreiheit haste dort ja nullkommanull Stimmung war gut, man merkt sehr gut den Vorteil des Dachs, da dieses die stimmgewaltige Fanfront im Oberrang gut verstärkt. Das Spiel selbst war sehr offensiv geführt von beiden Teams, LFC recht früh 2-0 in Front, aber haben es dann versäumt, den Deckel draufzumachen. Brighton dazu immer gefährlich und beim (eher glücklichen) Ausgleich vor der Pause dachten wir uns schon "da geht noch was". So war es dann auch und das Spiel endete 2:2 unentschieden - gerechtes Resultat. Nach dem Spiel gab es 2 Flitzer, einen hat die Security erwischt, der andere hat die Gunst der Stunde genutzt und ist mit seinem erbeuteten Trikot zurück in den Block (sieht man übrigens auf Bild 6 - unten links springt gerade einer über die Bande um im Mittelkreis flieht einer vor den Secus ).
Wir sind mit dem Soccerbus zurück und ich muss sagen, das war eher nix. Die Wartezeit auf den Bus bzw. bis wir drin waren betrug über 1h - glücklicherweise war es trocken. Aber die Zeit hätte man sinnvoller nutzen können ( ). Generell war ziemliches Verkehrschaos ums Stadion herum, Uber hätte hier wohl auch wenig genutzt.
Abends haben wir erst bei Crust eine sehr gute Pizza gegessen, den Cavern Club abgehakt und dann im Ropewalks Viertel die Pubs unsicher gemacht.
Sonntag sind wir noch durch das Beatles Museum (empfehlenswert), ehe es dann mit Eurowings in einer leeren Maschine nach Düsseldorf ging.
Generell war es ein top Trip. Viel Bier, gutes Essen, torreiches Spiel und erfreulich trockenes Wetter - was will man mehr
Erste freudige Erkenntnis: der Pint Carlsberg (jaaa, ist nicht das geilste Bier, aber kalt geht das klar) kostet schmale 2,90 EUR. Also haben wir die Stunde bis zum Anpfiff damit gut überbrücken können
vllt etwas off-topic, aber zu dem Thema Bierpreis im Stadion und was da möglicherweise hintersteckt hier mal ein kleiner Inside:
(ach und übrigens, der Flitzer der Robertson Trikot ergattert hat wurde dann doch auch noch in der Blockecke gepackt und abgeführt. denke mal aber Trikot konnte er behalten, und strafmündig sah er auch noch nicht aus )
FSG and the culture wars at Liverpool
Simon Hughes and James Pearce (The Athletic)
The
smell of ale usually hits you as the doors of the Twelfth Man on Walton
Breck Road swing open but not on this Saturday afternoon. It is 50
minutes before the Premier League game between Liverpool and Crystal
Palace and the pub is half-empty.
On the walk up to Anfield from
the direction of the Mersey river, pints have already been sunken at the
Saddle Inn on Fountains Road and it was quiet there as well. Closer to
the ground, any bar is normally two or three deep. Yet last month, you
could walk into the Twelfth Man and get served more or less straight
away.
The pandemic explains the atmosphere but only partly. In
normal times, the energy and heat in the drinking lounges are revealed
by the heavy condensation on the windows of this Victorian brick
building. Now, punters are scared of sharing the same confined space,
particularly with people they’ve never met before. Who knows who hasn’t
been vaccinated? Fewer tourists are travelling to Merseyside for
football matches as well.
Nagging away at the back of lots of
supporters’ minds, though, is the same question. When they reach the
stadium, will they get in?
Anfield has a new paperless entry
system designed, in theory, to stop touts from profiteering at the
expense of fans and, indeed, Liverpool FC. If ticket holders are
unavailable to attend, eventually friends and family can take their
place but only if their names are submitted to the club first through an
online portal. It improves the chances of Liverpool knowing exactly who
is coming and how much they have paid for the privilege. In the future,
new technology means Liverpool will have more data about their
match-going supporters than they ever have.
Before two pre-season friendlies, as well as league games against Burnley and Chelsea, however, there were problems.
Tickets
are distributed via email and this means a mobile phone is needed to
ensure smooth entry. A double-click and a swipe at the gate should do it
but everyone has different phones and, of course, everyone has a
different relationship with technology. For older fans especially, the
transition has been more challenging.
The friendly with Athletic
Bilbao in August was delayed by almost 40 minutes. For Premier League
games, with cameras beaming the spectacle across the world, officials
were not permitted to wait around.
For the time being, at least,
the routine of finishing your pint in the Sandon, the Albert or, indeed,
the Twelfth Man at 2.55pm appears to be over. Social media would
confirm to The Athletic that the queues were already growing before the
Palace game, so we headed over to the Kenny Dalglish Stand earlier than
we ever have done. Lots of fans had also followed the club’s requests
but the lines at 2.20pm were already considerable, and irritation was
growing.
Signs offering guidance to the old card system were not
taken down, adding to the confusion for anyone experiencing this for the
first time, and the car park was not fit for purpose as a waiting spot
because it accommodates between 25 and 40 people before the queue starts
curling around. This, in turn, made access to other parts of the
stadium more difficult than it should be.
We got in, but there
were stories about other supporters joining the queues 15 minutes later,
those who were still waiting to enter the ground 10 minutes after the
game had started. In one instance, more problems with phones led to a
stand-off with stewards and in the end, a supporter decided to give up
on his money and go home with his son. This, it is fair to say, is not
an isolated example of frustrations experienced by Liverpool fans at
Anfield so far this season.
One of the trade-offs has been the
promise of affordable lager. On the concourse of the stands at Anfield, a
pint currently costs £2.90: a considerable cut on previous prices. You
would do well to find a cheaper pint anywhere else in Liverpool.
The
club says it is only being fair to fans, given they are asking them to
spend more of their day in the ground to ensure the new system works.
Herein lies another debate, one that asks questions of Liverpool’s
intentions given it is a club that operates in a real financial world
and relies on revenues rather than cash injections to ensure its rude
health.
Landlords are suspicious of the move, believing the club
is attempting to not only corner the market through tempting offers but
also to cut off competing peak trade time.
There are 23 pubs
within a mile of Anfield and conservative estimates among those with
interests in pubs suggest the smallest ones take in around £10,000 on
any decent match-day and the bigger ones, closer to £15,000. Given that
Liverpool has long wanted to boost match-day revenues by extending its
footprint around the ground, knowing through basic mathematics that
collectively pubs are making between £230,000 and £345,000 a match,
landlords ask whether this is an attempt by Liverpool to shift the
match-going experience while they have the chance. After all, such a sum
of money, if recouped in its entirety, could pay the wages of a new
signing that many fans are demanding.
Presently, three of the
stands at Anfield do not have the facilities to drive such a profit. The
lack of space is reflected by the stories of the fans who normally
purchase food inside the stadium but so far this season have found it
harder to get served because of the number of people lining up to take
advantage of the beer offer.
Given Anfield Road will soon have a
new extended stand time and also that the alcohol ban on all football
stadiums in place since 1985 might be lifted following a fan-led review
to allow spectators to drink in their seats, a balance might soon begin
to swing in favour of football clubs like Liverpool, who would prefer it
if their supporters spent their money on their own club rather than
competing businesses.
This dynamic was captured in 2019, barely a
month after Liverpool became European champions for the sixth time,
when attempts were made to trademark the name Liverpool in relation to
any materials that conflict with the football club’s brand, potentially
impacting upon small but popular stall holders that operate on the
streets around Anfield whenever there is a game. On that occasion, the
club argued it was attempting to target counterfeit merchants in the Far
East but surely someone should have known, not only how it would have
been received locally, but also what it would have meant for competing
traders.
Anfield has become one of the most popular tourist
destinations on Merseyside, and this helps drive profitability towards
other connected industries across the region, but several of the pubs
near the ground are now closed during the week and rely on match-day
trade. Changing attitudes towards drink and the tough economic position
that many residents face living in an underprivileged part of the city
have pushed down sales.
Liverpool’s long-held association with
Carlsberg has made it easier to lower prices inside Anfield but since
the start of this season, many of the landlords are unable to compete
with such value because pubs are leased from breweries and their demands
have not come down while this wider shift has happened.
It is
feared if the pattern continues, some of the pubs near Anfield will have
to shut their doors for good. This, one of the landlords suggests,
could have a “catastrophic” impact on families in the area because such
pubs have been staffed by the same local faces for generations. It is
understandable why another landlord, who is not alone in being down by
half of his takings this season, then asks, “Once everywhere is shut and
there is no competition left, will the club put their beer prices back
up?”
Spot-checks on supporters, who will be asked to present
COVID-19 vaccination certificates, has the potential to slow the process
of entering Anfield even more before Liverpool’s game with Manchester
City this weekend. The presence and might of City remind of the
challenges facing Liverpool, a club that has lost as much as £150
million in the pandemic and has a billionaire owner who chooses to allow
his sporting interests to operate in a circle of profit and loss. For
this to work better, has FSG’s hierarchy allowed those who represent the
organisation on Merseyside to quietly declare war on surrounding
businesses and, indeed, fan culture?
Liverpool dismissed this
idea on Friday afternoon, suggesting the removal of food and drink
containers around the ground as well as the closure of the fan park has
the potential to drive supporters towards nearby eating spots and
watering holes. While that would require fans to arrive even earlier
under the current entry advice, The Athletic has discovered the club did
not conduct an impact report in relation to the pubs before
implementing the new system.
A review by Liverpool is expected
to happen after the visit of City but for the time being, it is hard to
see a way back for the same pubs if a match-day pattern that predates
any living supporters’ relationship with the club ends up being broken,
whether it is intentional or not. The new system means it is more
difficult to meet before a game and friendships — in the middle of a
pandemic — are being tested further because not everyone sits together,
or even in the same stand.
One thing is certain — if the system
continues to struggle and demands on supporters continue, the pubs will
be vulnerable. If they close, where will everyone meet to celebrate a
victory like the one over Palace once a game is finished? The landlords,
especially, ask themselves whether there is a plan to capitalise on
that eventuality.
Zuviel Text
04.11.2021 Olympiakos Piräus - Eintracht Frankfurt 1:2
Keine Ahnung wie es kam, manche behaupoten, es wäre meine Idee gewesen, aber auch egal. Auf jeden Fall saßen @eagle und meine Wenigkeit am 04.11.2021 im Tagescharter der Eintracht zum Auswärtsspiel in Priräus. Ein knackiges Programm stand auf der Karte:
Hinflug um 8 Uhr. Irgendwie läuft am Frankfurter Flughafen nicht viel rund und das Einchecken ohne Gepäck dauert trotzdem ewig. Gegenüber an den Schaltern standen die Urlauber bis einmal quer durch eine angrenzende Halle und Gang. Um es abzukürzen, wir saßen dann im Flieger und es konnte losgehen.
Die ersten Infos an Bord hörten sich gut an, so gab es Freibier des Brauereisponsors der Eintracht.
Nach einem gemütlichen Flug ging es in Athen in Busse und in einem Konvoi unter Polizeiführung bzw. -schutz zum alten Olympiastadion mitten in der Stadt.
Von hier aus sollte es auch später dann für alle SGEler vor Ort ins Stadion gehen. Eine andere Variante wurde nicht akzeptiert.
Nach einem kurzen Blick in das einzige komplett aus Marmor gebauten Stadion ging es zu einer Stärkung in ein nahegelegenes Lokal.
Ab 16:30 sollte es dann im Buskonvoi unter Polizeischutz ans Stadion gehen. Das gesamte Prozedere zog sich jedoch alleine aufgrund der Menge an Bussen in die Länge.
Am Treffpunkt konnten wir uns noch kurz mit @Tedesco und @saschku treffen.
Am Stadion wurden wir auf einen großen Parkplatz direkt vor dem Gästeblock gefahren und von dort mussten wir direkt ins Stadion. Der eine geöffnete Eingang war für die Einlassgeschwindigkeit nicht gerade förderlich. Irgendwann waren wir drin und dann auch im Block.
Ist ein typischer Auswärtsblock, komplett mit Netzen zugehängt und mit hohen Plexiglasscheiben umrandet. Blöd nur, dass diese ziemlich milchig sind und man nicht durchschauen kann. Wenn man tiefer im Block steht, sieht man eben nix.
Sehr interessant war, dass man keinerlei Flaschen, wie überall üblich, nicht mit ins Stadion nehmen durfte. Aber im Block verkaufte einer der Verkäufer Bierdosen
Vor dem Spiel stieg die Stimmung stetig an.
Beim Einlaufen zeigten die Heimfans eine Choreo komplett über drei Tribünen. Es war endlich mal wieder wie früher vor diesem blöden Virus.
Das Spiel ging hin und her. Olympiakos ging in Führung und die Stimmung wurde besser. Die Stimmung und Atmosphäre im Gästeblock war sowieso das gesamte Spiel super.
Die Eintracht konnte zeitnah durch Kamada ausgleichen.
In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften ihre Chancen.
In der Nachspielzeit konnte Hauge das Siegtor erzielen und die Stimmung im Gästeblock kochte über.
Es wurde noch lange nach dem Spiel im Block lautstark gesungen und gefeiert.
DIe Mannschaft kam in die Kurve und posierte mit einem Mannschafstbild vor den beiden vollen Gästeblöcken.
Chandler war von der Stimmung so angetan, dass er noch beim Interview sang.
Nach der obligatorischen Blocksperre ging es dann wieder in die vor dem Stadion wartenden Busse.
Unsere Busse wurden direkt von der Polizei eskortiert zum Flughafen gefahren. Es hatte was, wie ein Staatsgast ohne Rücksicht auf Ampeln etc. nehmen zu müssen direkt durch Athen gefahren zu werden. Die kreuzenden Straßen wurden durch die begleitenden Polizeifahrzeuge und Motorräder vorab abgesperrt.
Am Flughafen angekommen gab es erst mal eine Stärkung bis es um 03:15 Uhr Ortszeit wieder auf den Rückflug ging. Nach fast pünktlicher Landung in Frankfurt gegen 05:00 Uhr und längerem Warten im flieger, da wohl nur ein Bus für den gesamten Flieger mit 270 Mann bereit stand, ging es ans Terminal und dann nachhause.
Alles in allem natürlich ein anstrengender Trip. Aber das Ganze macht gerade unsere Leidenschaft aus. Und wenn man dann natürlich noch mit vielen Eindrücken zurückkehrt und einem Sieg, was kann es da Schöneres geben.
In diesem Sinne, bis demnächst im Stadion
Fotos folgen
Aber im Block verkaufte einer der Verkäufer Bierdosen
der hat das Geschäft des Jahres gemacht mit seinem Bauchladen.
Vor dem Block kostete ein Hotdog plus Kaltgetränk 5 €.
Der Bauchladen nahm dann 12€ für zwei Getränke plus ne Tüte Chips. Kann natürlich auch sein, das die Tüte einfach 7€ belastete.
Aber gut, da kein Bier zugelassen war im Gästebereich (zumindest habe ich keinen mit Becherbier gesehen), hatte er die Dosen in rauen Mengen UNTER den Chipstüten versteckt und hat regelmäßig Nachschub geholt.
Coole Nummer. Was hat der Tagescharter denn gekostet?
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