Klares Votum für 50+1

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Klares Votum für 50+1

      Klares Votum für 50+1

      Im Streit um die so genannte 50+1-Regel im deutschen Profi-Fußball haben sich die 36 Erst- und Zweitligisten am Dienstag in Frankfurt/Main eindeutig für den Erhalt dieser Regelung ausgesprochen. Martin Kind, Klubchef von Hannover 96, ist damit mit seinem Wunsch gescheitert, die Investorenregel abzuschaffen. Er hätte für seine gewünschte Satzungsänderung eine Zwei-Drittel-Mehrheit benötigt.

      Im Rahmen des Treffens in Frankfurt stimmten die 36 Klubs bis auf eine Ausnahme pro 50+1. Auch der Antrag des Zweitligisten FSV Frankfurt, einen Kompromiss-Vorschlag zu erarbeiten, wurde bei nur zwei Ja-Stimmen abgelehnt.

      Auch das Ansinnen des FC Schalke 04, die Investorenfrage mit dem Financial Fair Play der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zu verknüpfen, ist kein Thema mehr. Dass die Diskussionen generell vom Tisch sind, ist eher unwahrscheinlich.

      Denn Martin Kind hatte schon im Vorfeld der Mitgliederversammlung angekündigt, im Falle einer Niederlage vor das Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) oder vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu gehen.


      Quelle: Klares Votum für 50+1 - Bundesliga - kicker online
      Meine WM 2006:
      #04 T&T-SWE #10 USA-TCH #19 ENG-T&T #25 ITA-USA #61 HF BRD-ITA :cry:

      Meine EM 2008:
      #11 KRO-BRD #20 AUT-BRD #27 VF HOL-RUS

      Next Stop:
      27.07. SV Waldhof Mannheim - SV Meppen
      11.08. SV Waldhof Mannheim - Eintracht Frankfurt
    • :klatsch::klatsch::klatsch:

      [SIZE="1"]„Aktuell genügt scheinbar politischer Druck, uns zu Handlungen zu zwingen, obwohl der behauptete Anstieg von Gewalt im Fußball gar nicht belegt werden kann. Damit riskieren wir, auch künftig zum Spielball von Politikern zu werden, die das populäre Thema Fußball zur eigenen Profilierung nutzen. Dass sich die „Solidargemeinschaft Fußball“ in so eine Situation begibt, ist unnötig.“

      Dirk Zingler, Union Berlin Präsident[/SIZE]
    • Val schrieb:

      :huebscher::gruebel:jetz muß ich doch mal fragen, worums überhaupt geht:gruebel:


      geht um die 50+1 regel
      wikipedia kann des besser weklären wie ich:gruebel:
      :winke:
      Die sogenannte 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist ein Paragraph in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga, nach dem es Kapitalanlegern nicht möglich ist, die Stimmenmehrheit in von Fußballvereinen gegründeten Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die üblicherweise Profimannschaften ausgegliedert werden. Wie beispielsweise bei der Bundesligamannschaft des Vereines Borussia Dortmund, die in eine börsennotierte Kommanditgesellschaft auf Aktien ausgelagert ist, ist es dennoch möglich, dass die Mehrheit des Kapitals Investoren gehört.
      [SIZE="1"]„Aktuell genügt scheinbar politischer Druck, uns zu Handlungen zu zwingen, obwohl der behauptete Anstieg von Gewalt im Fußball gar nicht belegt werden kann. Damit riskieren wir, auch künftig zum Spielball von Politikern zu werden, die das populäre Thema Fußball zur eigenen Profilierung nutzen. Dass sich die „Solidargemeinschaft Fußball“ in so eine Situation begibt, ist unnötig.“

      Dirk Zingler, Union Berlin Präsident[/SIZE]


    • Carsten schrieb:

      Dass Kinds Vorschlag abgeschmettert wird, war klar. Aber wundert mich doch, dass auch der Alternativvorschlag des FSV Frankfurt nur 2 Stimmen bekommen hat.:gruebel:

      wir brauchen keinen investor, wir brauchen punkte:huebscher:
      finds deshalb ganz gut das des auch abgelehnt wurde, allein schon wegen reisig:winke:
    • KingRibery7 schrieb:

      als wie:mrgreen:


      fresse
      du willst mir was über die deutsche Sprache sagen:shock::zweifel:
      du bist der deutsche Sprache doch selber nicht mal mächtig:huebscher:
      :winke:
      :mrgreen:
      [SIZE="1"]„Aktuell genügt scheinbar politischer Druck, uns zu Handlungen zu zwingen, obwohl der behauptete Anstieg von Gewalt im Fußball gar nicht belegt werden kann. Damit riskieren wir, auch künftig zum Spielball von Politikern zu werden, die das populäre Thema Fußball zur eigenen Profilierung nutzen. Dass sich die „Solidargemeinschaft Fußball“ in so eine Situation begibt, ist unnötig.“

      Dirk Zingler, Union Berlin Präsident[/SIZE]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daniel_92 ()