Chemnitzer FC
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An Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Der Spieler findet zurecht keinen Verein mehr, außerdem klagt er gegen seinen (viel zu späten) Rauswurf beim CFC und möchte jetzt seine eigen Position verbessern.
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An Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Der Spieler findet zurecht keinen Verein mehr, außerdem klagt er gegen seinen (viel zu späten) Rauswurf beim CFC und möchte jetzt seine eigen Position verbessern.
Auf das Verfahren bin ich gespannt.
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Auf das Verfahren bin ich gespannt.
Alles andere als ein Sieg für Frahn würde mich sehr überraschen. Aber warscheinlich einigt man sich auf einen Vergleich und frahn auf die Hälfte seines ausstehenden Gehalts verzichtet.
Frahn zu Energie hätte was
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Alles andere als ein Sieg für Frahn würde mich sehr überraschen.
Bei einem normalen privatwirtschaftlichen Unternehmen gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Da hätte ein derartiger Rauswurf vor keinem Arbeitsgericht in Deutschland eine Chance. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die CFC GmbH argumentiert, das sie ein Unternehmen ist, welches in der Öffentlichkeit steht und sich daher solche Auftritte von Angestellten nicht leisten könne. Warten wir's mal ab.
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Bei einem normalen privatwirtschaftlichen Unternehmen gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Da hätte ein derartiger Rauswurf vor keinem Arbeitsgericht in Deutschland eine Chance. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die CFC GmbH argumentiert, das sie ein Unternehmen ist, welches in der Öffentlichkeit steht und sich daher solche Auftritte von Angestellten nicht leisten könne. Warten wir's mal ab.
Ich glaube auch, dass Frahn vor Gericht gewinnt. Sein Verhalten in der "Freizeit" reicht für einen Rausschmiss nicht. Der Verein hätte gegen die Aktion mit dem Hooligan-T-Shirt vorgehen müssen, dass hätte mehr Erfolgschancen gehabt. Aber zu der Zeit hat der CFC viel zu viel durchgehen lassen und toleriert.
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Ohne dass ich den Arbeitsvertrag kenne würde mich mal vermuten, dass es einen Paragrafen gibt bzgl. Unterlassen von vereinsschädigendem Verhalten oder so. Das wäre natürlich locker erfüllt. Außer man sagt, dass es da eh nichts mehr zu schädigen gibt.
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Ohne dass ich den Arbeitsvertrag kenne würde mich mal vermuten, dass es einen Paragrafen gibt bzgl. Unterlassen von vereinsschädigendem Verhalten oder so. Das wäre natürlich locker erfüllt. Außer man sagt, dass es da eh nichts mehr zu schädigen gibt.
Das Problem des CFC ist aber, dass der Verein selbst im Frühjahr eine Trauerfeier/Trauerandacht im eigenen Stadion für rechte Hooligans toleriert hat und nun einem Spieler vorwirft, auf der Tribüne neben diesen Hools gestanden zu haben. Das ist eine nicht ganz nachvollziehbare Argumentation. Aber was ist in diesem Verein ein nachvollziehbares Handeln.
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Das Problem des CFC ist aber, dass der Verein selbst im Frühjahr eine Trauerfeier/Trauerandacht im eigenen Stadion für rechte Hooligans toleriert hat und nun einem Spieler vorwirft, auf der Tribüne neben diesen Hools gestanden zu haben. Das ist eine nicht ganz nachvollziehbare Argumentation. Aber was ist in diesem Verein ein nachvollziehbares Handeln.
Die GmbH!
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https://www.liga3-online.de/chemnitzer-fc-…24kMLuGfTyZx2WU Bergner und Sobotzik treten zurück
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https://www.liga3-online.de/chemnitzer-fc-…24kMLuGfTyZx2WU Bergner und Sobotzik treten zurück
Bald haben es die rechten Fans geschafft, den Verein zu Grabe zu tragen.
Das sollte anderen Vereinen eine Lehre sein, was passieren kann, wenn man nicht klare Kante gegen rechte Fans zeigt. -
Gleich berichtet die ZDF-Sportreportage sogar vom Skandalclub.
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Glückwunsch, scheint zumindest sportlich wieder aufwärts zu gehen!
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Gegen Lautern geht es bei allen Mannschaften sportlich aufwärts.
Jetzt am Mittwoch wird der Krisenclub aufgepäppelt. -
Alles andere als ein Sieg für Frahn würde mich sehr überraschen. Aber warscheinlich einigt man sich auf einen Vergleich und frahn auf die Hälfte seines ausstehenden Gehalts verzichtet.
Frahn zu Energie hätte wasFrahn darf ab sofort wieder mittrainieren.
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Frahn darf ab sofort wieder mittrainieren.
Oder auch nicht
"CFC geht in Berufung - Frahn darf nicht mittrainierenDie Chemnitzer FC Fußball GmbH will die Entscheidung nicht akzeptieren und kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen. "Die heutige Entscheidung wird damit nicht rechtskräftig. Damit bleibt die Kündigung des Spielers Frahn aufrechterhalten. Daniel Frahn wird also auch weiterhin nicht am Trainings- und Spielbetrieb des Chemnitzer FC teilnehmen", heißt es in einer Pressemitteilung."
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https://www.transfermarkt.de/nach-unwirksam…iew/news/353521
Mal abgesehen vom Fakt, dass die Einigung für beide Seiten die beste Lösung ist, da die Kündigung ja auf ziemlich wackeligen Beinen stand, finde ich es ziemlich interessant, dass er ausgerechnet bei Babelsberg mit seiner bekanntermaßen linken Fanszene mittrainiert und wohl auch im Gespräch als Verstärkung ist. Offensichtlich ist die dortige Vereinsführung weniger ideologisch verblendet, als es nach außen hin mitunter den Anschein hat. Respekt!
(ich stelle mir grad mal vor, Cottnbus würde ihn-auch aufgrund seiner Vergangenheit in unserem Verein, verpflichten... ) -
finde ich auch erstaunlich und stark von Babelsberg. Lege jedoch Wert auf die Feststellung, dass auf der "linken" Seite des Spektrums zu stehen nicht mit ideologisch verblendet gleichzusetzen ist.
(PS: Für's Protokoll, ich hab nicht mit Politik angefangen )
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Babelsberg hat Frahn jetzt fest verpflichtet. Ganz starker Zug!
Man gibt einem Spieler die 2. Chance, der in der Öffentlichkeit niedergemacht wurde, weil er sich mit den falschen "Fans"eingelassen hat und zeigt damit, dass man doch noch differenzieren kann. Ich gehe mal davon aus, dass man ausführlich mit dem Spieler gesprochen hat und zum dem Schluß gekommen ist, dass er keine extremistischen Ansichten vertritt.In jedem Fall eine sportliche Entscheidung (auch wenn ich mir als Cottbuser natürlich wünschen würde, dass die Potsdamer Freunde nächstes Jahr Oberlihga spielen ).
Bin sehr gespannt, wie er in seinem neuen Verein von den Zuschauern angenommen wird. -
Babelsberg hat Frahn jetzt fest verpflichtet. Ganz starker Zug!
Man gibt einem Spieler die 2. Chance, der in der Öffentlichkeit niedergemacht wurde, weil er sich mit den falschen "Fans"eingelassen hat und zeigt damit, dass man doch noch differenzieren kann. Ich gehe mal davon aus, dass man ausführlich mit dem Spieler gesprochen hat und zum dem Schluß gekommen ist, dass er keine extremistischen Ansichten vertritt.In jedem Fall eine sportliche Entscheidung (auch wenn ich mir als Cottbuser natürlich wünschen würde, dass die Potsdamer Freunde nächstes Jahr Oberlihga spielen ).
Bin sehr gespannt, wie er in seinem neuen Verein von den Zuschauern angenommen wird.Du unterschlägst aber seine Skandalhandlung mit dem Sympathie trikot für einen Nazihooligan, insofern ist es seine 3. Chance. Ich wünsche Babelsberg mit dem Jungen viel Spaß, scheint mir eher eine Verzweiflungshandlung angesichts des Tabellenstandes zu sein.
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