Jetz mal ehrlich, was wollt ihr eigentlich? Ihr wollt Spitzenleistungen sehen, aber schreit auf sobald einer auch nur ansatzweise einen Dopingtest versäumt? Ihr wollt Weltklassesportler haben, aber seit noch nich ma bereit das Schulsystem sportorientierter zu gestalten? Ihr gewährt den Nachwuchs nur Sport wenn der finanzielle Rahmen der Alten stimmt und Sportsubventionen sind natürlich tabu, weil das rausgeschmissenes, unnötiges Geld ist? Was bocken mich was irgendwelche Shemales aus Kleinasien im Gewichtheben machen? Was irgendwelche gedopten Chinesen machen, die ihr ganzes Leben nur darauf getrimmt werden kein Leben zu haben, außer ihrem Training? Ich glaube man muss sich mal umstellen. Die Professionalisierung des Sports aus rein politischen Gründen gibt es in Deutschland endlich nicht mehr, in anderen Ländern aber umso mehr, aber mittlerweile scheinen viele Leute wieder in das alte Schema F zu verfallen, das finde ich schade. Ich finde die Medaillenausbeute keineswegs schlecht. Einige Ergebnisse (Judokas und Turner) lassen sich doch ganz gut anschauen. Sport ist leider mittlerweile eine sehr globale, markttechnisch orientierte Angelegenheit geworden. Doch was bringt es deutschen Sportlern mittlerweile Sportler zu werden? Außer dem möglichen Ruhm beim Erfolg, der bei "uninteressanten" olympischen Sportarten meist nur 2-3 Tage dauert, gibs nichts was Leute zum Leistungssport bringt
Danke für diesen Beitrag!