Ich stell euch hier mal ein paar Hotels rein, die ich bei mir in der Nähe im 2. Bezirk - also zwischen Innenstadt und Stadion - kenne.
Hotel Stefanie
Hotel Tabor
Hotel Nordbahn
Wilhelmshof
Hotel Vienna
Am Augarten
Viel Spass
Ich stell euch hier mal ein paar Hotels rein, die ich bei mir in der Nähe im 2. Bezirk - also zwischen Innenstadt und Stadion - kenne.
Hotel Stefanie
Hotel Tabor
Hotel Nordbahn
Wilhelmshof
Hotel Vienna
Am Augarten
Viel Spass
Hatten die eine Sperre und ließen nur tooorler buchen?
Richtitsch the-ghost hat bei coke.ch gewonnen (im Namen seiner Schwester), ein Ticket für ein Spiel in Basel, he he. ne ne, leider erfährt man den Ort erst im Frühjahr08...
Ham die dir gesagt, dass du es im Frühjahr 08 erfährst?
Wenn du mir EM-Tixx für #1 und #27 besorgst, kann ich dir den Gewinn durchaus in Basel übergeben
Dann kann ich ja gleich nach Germanien kommen... also das mit uns beiden wird nix mehr!
Sonntags-Shopping während der EM
Österreichs Geschäfte dürfen während der EURO an Sonntagen von 12 bis 18 Uhr öffnen. Die Sozialpartner haben sich auf einen befristeten Kollektivvertrag für die Dauer der EM geeinigt.
Rechtlich muss die Sonntagsöffnung nun von den Landeshauptleuten per Verodnung in jedem Bundesland einzeln durchgesetzt werden. Wien und Kärnten haben bereits Zustimmung signalisiert.
Die Sonntagsöffnung ist freiwillig, eröffnet aber vor allem in den Spielorten der EURO große wirtschaftliche Möglichkeiten.
Quelle: Sport1.at
da steht ja nur, dass der Gewinn in D versandt wird. D.h. du kannst durchaus gewinnen, nur musst es halt irgendwo in D abholen
Oder du bringst mir den Gewinn?
Wo werden eigentlich die Gewinner des GMX-Conti-Gewinnspiels veröffentlicht?
In den Teilnahmebed. steht ja:
ZitatDer Gewinn wird nur innerhalb Deutschlands versandt und kann nicht in bar ausgezahlt werden.
Wozu spiel ich da seit dem Beginn mit? und warum sind bei "Land" mehrere Möglichkeiten wenn ich gar nicht gewinnen kann?
Manipuliert Chef Platini die Kugeln?
ZitatUEFA-Präsident Michel Platini besuchte heute die Host City Salzburg im Rahmen seiner Stadiontour. Danach verkündete der Franzose im EM-Stadion Wals-Siezenheim: "Deutschland oder Holland werden bei euch spielen!"
...
Und für die Salzburger hatte Platini noch ein Zuckerl in der Tasche: "In der derzeitigen Qualifikationsphase sieht es danach aus, dass entweder Deutschland oder Holland die Vorrundenspiele in Salzburg absolvieren."
Tolle Mail von heute
Nur noch knappe 12 Monate, dann weißt dus!
Also man kann definitiv 2 mal gewinnen. Geschäftskumpel hat neben dem Kühlschrank heute noch ein EM Ticket gewonnen (Verlosung von 07.30 Uhr). Einsatz 250 Punkte!
interessant!
und ich hab gestern 3x 1200 verballert!
Endlich was handfestes von der UEFA!
Gratuliere nochmal!
Und deinem Cousin viel Spass im Stadion!
Griechenland bei Quali gesetzt
Der dritte Kopf (C1) wird Titelverteidiger Griechenlandzuerkannt, falls sich die Rehhagel-Truppe qualifiziert.
Sie ist derzeit mit 19 Punkten Tabellenführer in der Gruppe C, zwei Punkte vor der Türkei und Norwegen (ein Spiel mehr).
Der vierte Gruppenkopf (D1) wird an die beste Mannschaft aus den Qualifikationsspielen für die WM 2006 und EM 2008 vergeben.Was für ein Sch****-Tach!
Ja so stehts auf Sport1, aber auf der uefa-Homepage is nix davon zu finden dass Griechelnad fix C1 is...
ZitatDie Gastgeber Schweiz und Österreich werden als Köpfe der Gruppe A beziehungsweise B gesetzt. Die anderen 14 Mannschaften werden in vier Lostöpfe unterteilt. In Topf 1 befinden sich Titelverteidiger Griechenland, so er sich qualifiziert, und der Qualifikant mit dem höchsten Koeffizienten.
...
großes Kino heute!
auja, jeder postet jetz hier seine erhaltenen mails
die ham Viagra für mich... uns das sogar noch zum Sonderpreis!
Wien - Die Vorbereitungen auf die EURO 2008 laufen auf Hochtouren. Dabei wird nicht nur an der Fertigstellung der EM-Stadien mit Hochdruck gearbeitet.
Am Wiener Messegelände wird für tausende EURO-Besucher das größte Hotel Österreichs auf die Beine gestellt.
Doch das Fan Camp Wien 2008 ist mehr als nur eine günstige Übernachtungsmöglichkeit für die Fußball-Verrückten aus ganz Europa.
Im europhorie-Talk steht Thomas Swancar, Mediensprecher des Fan Camps Wien 2008, Rede und Antwort und verrät was den Fans in Wien abseits des Stadionbesuchs geboten wird.
Sport1: Wo genau schlägt das „Fan Camp Wien 2008“ in Wien sein Zelt auf?
Thomas Swancar: Auf der Rückseite der Reed-Messe in Halle 10 am Rotundenplatz. Also nur einen Katzensprung vom Stadion entfernt. Zudem ist man mit der U-Bahn in knapp zehn Minuten in der City.
Sport1: Was muss Fan tun, um einen der begehrten Schlafplätze zu ergattern?
Thomas Swancar: Man wird sich hauptsächlich über die Homepage Fancamp Vienna 2008 - Home registrieren können. Dort gibt es ein Echtzeit-Buchungssystem, wo man um nur 38.- Euro pro Tag sein Bett registrieren kann.
Sport1: Was erwartet die Fans im Camp?
Swancar: Wir haben im Fan Camp 20 Shops geplant. Die 16.000 m² große Halle ist in zwei Bereiche unterteilt. Zwei Drittel davon sind der Schlafsaal und ein Drittel ist ein öffentlicher Bereich, der für jedermann frei zugänglich ist. Wir bauen dort eine Infrastruktur wie in einer kleinen Stadt auf. Wir sind zur Zeit der EURO 2008 mit 2700 Betten das größte Hotel Österreichs und in diesem öffentlichen Bereich wird es alles geben, was das Fan-Herz begehrt.
Sport1: Auf welche Einrichtungen dürfen sich die Fans in dieser Kleinstadt freuen?
Swancar: Es gibt einen EM-Friseur, EM-Visagisten und einen Tätowier-Shop, eine Bäckerei und natürlich auch Gastronomiebetriebe und ein Internetcafé, eine Game-Zone und einen Fanshop, eine Bank und Convinience-Stores. Einfach alles was der Fan benötigt um die EURO zu genießen.
Sport1: Wie muss man sich die Betteneinteilung vorstellen? Gibt es separate Damen- bzw. Herrenbereiche?
Swancar: Im Schlafsaal werden ca. 700 Zimmer aufgebaut, in denen jeweils zwei Stockbetten stehen. Es gibt einen Herren-, eine Damen- und einen Mixed-Bereich für Pärchen. Alle verfügen über einen eigenen Sanitärbereich.
Sport1: Stichwort „Sanitärbereich“: Wie steht es um Wasch- und Duschgelegenheiten?
Swancar: Wir legen auf zwei Punkte großen Wert. Das eine ist die Security und das andere das Facility Management, die Sauberkeit. Es gibt genügend sanitäre Anlagen. Wir haben 150 Duschen und insgesamt 200-300 Toiletten, Urinale und Behinderten-WCs. Ein 24-Stunden-Dienst kümmert sich um die Sauberkeit.
Sport1: Weiß man wie viele der Betten bereits gebucht sind?
Swancar: Das kann man jetzt noch nicht sagen. Am 2. Dezember wird der wirkliche Run auf die Betten losgehen. Dann steht durch die Auslosung fest, welche Länder in Wien spielen werden. Vorher wird der deutsche Fan nicht in Wien buchen, wenn die Mannschaft dann in Basel spielt. Natürlich gibt es schon einige Reservierungen, aber den Run erwarten wir erst im Dezember.
Sport1: Stützen sich die Organisatoren auf Erfahrungswerte, zum Beispiel von der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland?
Swancar: Ja. In Deutschland gab es in fast jeder großen Stadt Fan Camps, die durchwegs ausgebucht waren. Dort war durch das Public-Viewing eine super Stimmung. Die positive Berichterstattung aus Deutschland war eigentlich der ausschlaggebende Grund, warum alle für das Fan Camp in Wien gestimmt haben. Unser Vermieter, die Messe Besitz Gesellschaft, hat sich natürlich erkundigt, wie der Ablauf in Deutschland war und welche Probleme es gegeben hat. Und weil dort alles friedlich über die Bühne gegangen ist, haben sie das „OK“ gegeben.
Sport1: Man erwartet sich also trotz der verschiedenen Nationen und Mentalitäten keine Auseinandersetzungen zwischen den Fans?
Swancar: Nein. Wie die Beispiele in Deutschland zeigen, war das Fan Camp eine super Sache. Mit den Fans ist alles ganz reibungslos über die Bühne gegangen, keine Gewaltausschreitungen, alles friedlich. Darum hat auch die Stadt Wien ihre Zustimmung gegeben und auch Österreichs Turnierdirektor der EURO 2008, Christian Schmölzer von der UEFA, hält das Fan-Camp für eine super Sache.
Sport1: Ganz nach dem Motto des Camps: "Bei uns treffen Freunde aufeinander".
Das Interview führte Martina Gugglberger
Quelle: Sport1.at
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
ich bin alt
Beste medizinische Versorgung in Wien
Die Host City Wien, mit sieben Spielen Hauptaustragungsort der UEFA EURO 2008™, wird während des Turniers zwischen dem 7. und 29. Juni 2008 die Kapazität der medizinischen Betreuung erheblich aufstocken und damit den Besuchern und allen Bürgern der Stadt während der EURO eine beste medizinische Versorgung gewährleisten.
Perfekte Vorbereitung
Die medizinischen Vorbereitungen für die UEFA EURO 2008™ laufen bereits auf Hochtouren und sehen wie folgt aus: Ergänzend zur normalen medizinischen Versorgung stehen an Spieltagen mit einer Partie 60 Notärzte und 680 Sanitäter in 23 sanitären Anlaufstellen und 23 mobilen Sanitätseinheiten zur Verfügung.
Erhöhte Kapazität
An Spieltagen mit zwei Begegnungen wird die Kapazität auf 67 Notärzte sowie 870 Sanitäter bei 26 medizinischen Anlaufstellen sowie 25 mobilen Versorgungseinheiten erhöht. Zudem stellt die Wiener Rettung an Spieltagen der UEFA EURO 2008™ zwei statt einen ÖAMTC-Hubschrauber zur Verfügung.
Modernisierung der Leitzentrale
Ergänzend hierzu wird die Wiener Notfall- und Gesundheitsversorgung bis zur UEFA EURO 2008™ modernisiert. Ein neues Leitsystem, das die Einsätze koordiniert wird im Mai 2008 in Betrieb genommen, zudem erhält die Wiener Rettung eine neue Einsatzleitstelle. 20 neue Einsatzfahrzeuge ergänzen und modernisieren den bisher 61 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark.
Auch Wiener Bürger versorgt
"Die Hauptaufgaben der Wiener Rettung bei der Europameisterschaft sind neben der ärztlichen Leitung des Sanitätsteams Wien die Verteilung von Einsätzen, die Notfallversorgung außerhalb der Fanmeilen und damit die Notfallversorgung aller Bürger Wiens", erklärte Dr. Alfred Kaff, Chefarzt der Wiener Rettung.
Übungen und Dolmetscher
Entsprechend sind auch die Wiener Krankenhäuser mit einer erhöhten Kapazität an Personal, freien Betten und Medikamenten auf die EURO vorbereitet. Katastrophenfälle werden geübt und darüber hinaus werden während der UEFA EURO 2008™ auch im medizinischen Bereich Dolmetscher eingesetzt, um eine optimale Verständigung zwischen den Patienten und dem medizinischen Personal zu gewährleisten.
©uefa.com