Im Tessin, welche sehr stark betroffen war, haben 10% Antikörper.
War da auch gerade da 1 Woche im Urlaub auf einem Campingplatz. Es ging da zu und her, wie es den Virus nicht gäbe. Keine Abstände, Strand oder Pools völlig übervölkert.
Im Tessin, welche sehr stark betroffen war, haben 10% Antikörper.
War da auch gerade da 1 Woche im Urlaub auf einem Campingplatz. Es ging da zu und her, wie es den Virus nicht gäbe. Keine Abstände, Strand oder Pools völlig übervölkert.
Also grundsätzlich würde es ja völlig ausreichen nur die Risikogruppen zu impfen (so wie bei der Influenza) sowie die Personen, welche im Gesundheitswesen arbeiten. Aber ist klar, dass die jedem Erdbewohner die Impfung verkaufen wollen.
@spock
Bist grad in Thun im Stadion?
Was bei Euch die Schlachtbetriebe sind, sind bei uns die Bars/Clubs. Div. Grossansteckungen an den beidwn letzten Partywochenenden. Ansteckungen sind von 30 auf 150 pro Tag gestiegen.
Contact Tracing erschwert, da viele Partygänger falsche persönliche Daten beim Einlass angegeben haben.
Ab nächsten Montag gilt nun in der Schweiz auch die Maskenpflicht im ÖV.
In der Schweiz wurde in der Testphase die CovidApp 160'000 installiert und auch verwendet. Ab morgen steht das neue Gesetz in der Schweiz und dann ist die App für alle zugänglich.
Neuinfektionen in der Schweiz auf 6 Wochen Hoch. Verwundert mich nicht, wenn man sich das ausufernde Nachtleben anschaut.
@rob077
Wie ist die Situation im Augstinerkeller Biergarten? Ist da viel los, Reservation nötig? Wie eng wird die Maskenpflicht überprüft? Bin am Donnerstag da.
scheinbar hat kurz dem trump zugehört
heute war bei uns der tag mit wenigsten tests seit fast drei monaten. teotzdem verhältnismässig viele infektionen, fast 50
In der Schweiz auch wieder steigende Tendenz. Bis vor 10 Tagen Zahlen um die 20 Neuerkrankten, aktuell gehts wieder in Richtung 40.
So hier die weiteren Lockungen in der Schweiz:
Der Bundesrat lockert die Corona-Regeln weiter: Die Polizeistunde
fällt, der Mindestabstand wird auf 1,5 Meter reduziert, Veranstaltungen
bis 1000 Personen sind erlaubt. Eine Maskenpflicht ist nicht vorgesehen.
Die Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie hat der Bundesrat am Freitag beschlossen. Er tut dies vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung: Auch während der letzten Lockerungsschritte ist die Zahl der Neuinfektionen, Hospitalisationen und Todesfälle zurückgegangen, wie der Bundesrat in einer Mitteilung schreibt. Die verbleibenden Einschränkungen würden daher am kommenden Montag weitgehend aufgehoben.
Ab dann sind wieder Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Personen erlaubt, das Nachverfolgen von Kontakten muss aber stets möglich sein. Mit der Aufteilung in Sektoren muss sichergestellt werden, dass nicht mehr als 300 Personen kontaktiert werden müssen. Grossveranstaltungen von mehr als 1000 Personen sind ab Anfang September wieder möglich, sofern sich die epidemiologische Lage nicht verschlechtert.
In den Restaurants fällt die Sitzpflicht. Die Sperrstunde für Restaurants, Discos und Nachtclubs wird aufgehoben. Alle öffentlich zugänglichen Orte müssen aber über ein Schutzkonzept verfügen. Diese werden vereinfacht: Neu gelten dieselben Vorgaben für alle Schutzkonzepte.
Keine Maskentragpflicht im öV
Der Mindestabstand zwischen zwei Personen wird von 2 auf 1,5 Meter reduziert. Der Abstand kann laut Bundesrat weiterhin unterschritten werden, wenn eine Maske getragen wird oder wenn Trennwände vorhanden sind. Im öffentlichen Verkehr rät der Bundesrat dringend zum Tragen einer Maske, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. Auf eine Maskentragpflicht verzichtet der Bundesrat aber.
Eine Ausnahme gilt für Demonstrationen: Solche sind schon ab Samstag mit unbeschränkter Teilnehmerzahl erlaubt, die Teilnehmenden müssen aber eine Maske tragen. Die Home-Office-Empfehlung wird aufgehoben, die Entscheidung wird dem Arbeitgeber überlassen. Das gleiche gilt für die Vorgaben zum Schutz besonders gefährdeter Personen. Auch diese können wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, sie müssen aber geschützt werden.
Kantone in der Verantwortung
Der Bundesrat hat sich auch darüber unterhalten, wie er auf eine zweite Welle reagieren würde. Im Gegensatz zur ersten Welle solle die Hauptverantwortung bei einem Wiederanstieg der Fallzahlen bei den Kantonen liegen. Der Bund soll aber dafür sorgen, dass rasch detaillierte Daten zu Verfügung stehen oder die Versorgung mit den notwendigen Heilmitteln und Schutzausrüstungen sichergestellt ist.
Die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz ist am Freitag zu Ende gegangen. Der Bundesrat hat bei der Gelegenheit beschlossen, den Krisenstabs des Bundesrats Corona aufzulösen.
Der Witz bei diesen ganzen Betrieben ist doch, dass die weiter offen sind. Hast du da ein paar Infizierte, müsste man den Laden 14 Tage dicht machen. Weil scheinbar hat ja das Schutzkonzept der Firma vorne und hinten nicht funktioniert.
Das Medikament gibts schon seit 60 Jahren
Könnte mir jemad die Installationsdatei (apk) für Android zukommen lassen.
Aus dem Ausland lässt sich die App nicht installieren, bin aber nächste Woche in München. Müssen da die Mädels eigentlich in der Boobsbar am Bhf jetzt immer das Handy auf "Frau" tragen beim Arbeiten
Drosten hatte sich mal in seinem Podcast auch zu diesem Thema geäussert, betreffend Qualität der Antikörpertests. Am Schluss war mir das aber zu kompliziert/wissenschaftlich.
Toller Kommentar in der NZZ
Geschäfte
und Restaurants werden eingeschränkt, während draussen Tausende
demonstrieren – das widerspricht jeglichem Rechtsempfinden
Am Wochenende haben in Zürich Tausende von Personen gegen Rassismus und für Frauenrechte demonstriert. So berechtigt manches Anliegen ist, so stossend ist die Ungleichbehandlung durch die Behörden.
Daniel Fritzsche 4 Kommentare 14.06.2020, 19.13 Uhr
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An der Anti-Rassismus-Demo haben Tausende von Personen in Zürich demonstriert – trotz Versammlungsverbot.
Andreas Haas /Imago
Was muss im Kopf der Confiserie-Angestellten vorgegangen sein, als sie die Szenen vor ihrem Geschäft beobachtet hat? Während sie peinlich genau darauf achten muss, dass sich wegen der Covid-19-Regeln des Bundes nie mehr als vier Kunden in ihrem Laden aufhalten, versammeln sich auf dem Stadelhofer- und dem Sechseläutenplatz Tausende von Demonstrantinnen und Demonstranten. Manche tragen Mundschutz, die meisten aber nicht. Der Zwei-Meter-Abstand wird von kaum jemandem eingehalten. Eine solche Ungleichbehandlung zu rechtfertigen, fällt schwer. Noch mehr: Sie widerspricht jeglichem Rechtsempfinden.
Es hat sich einiges verändert. Bilder von Massenaufläufen, die vor einem Monat noch jedem Betrachter einen eisigen Schauer über den Rücken gejagt hätten, werden nun von den Behörden schulterzuckend akzeptiert – und dies, obschon Versammlungen von über 300 Personen gemäss Covid-19-Verordnung weiterhin verboten wären. Die Argumentation der Stadtzürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart (Grüne): «Wir können das Demo-Verbot ab 300 Leuten nicht umsetzen, jedenfalls nicht vernünftig und nicht verhältnismässig.» Darum, so die Schlussfolgerung, werden sie toleriert, solange sie friedlich bleiben.
Tatsächlich wäre es unverhältnismässig gewesen, wenn die Stadtpolizei am Samstag gegen die über 10 000 Demo-Teilnehmer mit Wasserwerfern vorgegangen wäre – namentlich an einem Protestumzug, der sich gegen Polizeigewalt richtete. Auch bei der Frauen-Demo vom Sonntag wäre ein gewaltsames Einschreiten der falsche Weg gewesen. Dennoch muss den Behörden ein Vorwurf gemacht werden: Durch ihre voreilige Kommunikation, das Recht ohnehin nicht durchsetzen zu können, sendeten sie ein falsches Signal aus. Sie kapitulierten im Voraus, und das wurde von vielen als Freipass wahrgenommen, nun wieder in Massen zu demonstrieren. Wieso sollte man sich an staatliche Verbote halten, wenn staatliche Stellen sie selber als unsinnig betrachten?
Die Polizei und vor allem die politische Führungsverantwortliche hätte viel klarer machen müssen: Grosse Demos sind weiterhin verboten und bleiben es auch – so lange, bis der Bundesrat die Corona-Vorgaben lockert. Stattdessen trugen Rykart und andere Polizeivorsteher im ganzen Land dazu bei, die ohnehin schon grosse Verwirrung und Verunsicherung rund um die Covid-19-Verordnung noch grösser zu machen. Was gilt nun, was nicht? So richtig versteht das momentan niemand mehr. Dieser Zustand ist fatal. Kommt hinzu, dass wie an diesem Wochenende in Zürich linksextreme Gruppierungen die scheinbar rechtsfreie Situation ausnutzen. An der Anti-Rassismus-Demo verletzten sie einen Polizisten – eine unsägliche Aktion.
An der Frauen-Demo vom Sonntag im Langstrassenquartier herrschte hingegen zeitweise richtige Festivalstimmung – das Coronavirus war hier vergessen. Es gab Musik, Tanz und Getränke. Für alle professionellen Festivalbetreiber, die dieses Jahr auf ihre Umsätze verzichten müssen und vor dem finanziellen Ruin stehen, müssen diese Bilder wie ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Sie, die sich an Recht und Ordnung halten, werden bestraft. Jene, die sich über die Regeln hinwegsetzen, werden belohnt. Das ist eine Umkehrung des Rechtsbegriffs, der so nicht hinnehmbar ist und dringend korrigiert werden muss. Das sollte eine der Lehren aus diesem aufreibenden Demo-Wochenende sein.
Genf war dann sehr stark vom Virus betroffen. Inzidenz 1050/100'000
Also die Schweizer App ist leider ein Energieschleuder. 31% Verbrauch auf meinem Diensthandy IOS.
Gilt das generell , dass in der SBB keine Maskenpflicht herrscht?
Bin demnächst länger dort, wäre eine hilfreiche Info.
In der Schweiz keine Maskenpflicht. Nur Empfehlungen.
So ich fahrt nun das erste mal seit 3 Monaten mit der SBB zur Arbeit. Technische Störung an der Bahnlage und Fahrleitungsstörung. Es werden 3 Züge zusammengelegt. Somit der Zug brechend voll in der 2. Klasse. Masken haben nur Vereinzelte an (keine Maskenpflicht). Fahrzeit zum nächsten Halt 25min. Das könnte ein schöner Virenherd werden.
Ich bin sicherheitshalber mal in die 1. Klasse "geflüchtet"....
Genau solche Schlagzeilen ohne mehr Infos führen dann zu komplett falschen Interpretationen.
Bergamo hat rund 120'000 Einwohnern, mit Umland/Agglo 500'000 (gemäss Wiki).
Wurden die 10'000 repräsentativ ausgewählt oder konnte man sich freiweillig melden? Wenn freiwillig, da melden sich dann eher die Personen, welche leichte Symptome hatten in den letzten Wochen. D.h. die Quote ist dann eher zu hoch.
Dann kann mich ja fast nichts mehr umwerfen ;).
Also in Götingen könnte man doch jetzt verdammt gut "studieren"..... Da sind ja viele Kinder betroffen. Haben die Kinder andere Kinder ansgesteckt, haben sich die Kindern bei den Erwachsenen angesteckt oder haben die Kinder andere Erwachsene angesteckt...