JA. Kentern wäre kacke
Kentern kannste sogar bald vielleicht wirklich in Cottbus.
Man will den größten künstlichen See Deutschlands schaffen, mit Discos, Restaurants, ner Spielbank, maritimen Flair etc.pp. 1.900 Hektar. Das Monaco des Seenlands.
https://www.welt.de/wirtschaft/art…itz-locken.html
@spock @Kartenfahnder : Ferienimmobilie jetzt schon kaufen? TOOOR WG...
Ein 29:0 hätt ich nicht unbedingt erwartet. Danke!
Von mir nicht.
Marc-André freut das.
Andererseits: In der letzten Hinrunde zum gleichen Zeitpunkt war es am 7. Spieltag ähnlich. Nur hatten wir da das Glück damals einen Alcacer in Galaform und den Papst in der Tasche zu haben.
Sonst wären Hoffenheim (Ausgleich Schlussphase), Leverkusen (4-2 nachdem die uns in HZ1 an die Wand genagelt haben) und Augsburg (4-3 Sieg in der 96. Minute) auch anders ausgegangen und man wäre im Oktober 2018 mit 11 Punkten als 7. in die Länderspielpause gegangen - und eben nicht als heißer Scheiß der Liga und Meisterschaftsanwärter.
Da fehlen natürlich noch nen paar Spiele:
Fürth Pokal: 95. der Ausgleich, 121. der Siegtreffer
Brügge: Tor in der Schlussphase
Auch danach die Hinrunde war eigentlich knapper als die Tabelle aussagte: Spiele in Mainz und Wolfsburg wurden nur sehr knapp gewonnen, gg Freiburg und in Monaco kam die endgültige Entscheidung auch erst in der Nachspielzeit.
Im Nachhinein - etwas zeitlicher Abstand tut bei der Betrachtung ganz gut glaube ich - waren wir also auch 2018 nicht die Übermannschaft dieTabelle und Öffentlichkeit aus uns machten. Und sicherlich auch die von uns Fans selbstentfachte Euphorie, verstärkt insbesonders durch die Schwächephase der Bayern mitsamt "Grundgesetz"-Presseveranstaltung-Slapstick, tat seinen Teil dazu bei.
Und hätte man aktuell in den letzten Spielen mal Glück anstatt Pech (Delaney Frankfurt, Dahoud Bremen, Akanji Freiburg) gehabt: spräche man jetzt wohl abermals vom bärenstarken BVB? Oder würde man, durchaus zurecht, das komplette Auftreten kritisieren?
Im Nachhinein halfen also oftmals die Ergebnisse die schon damals auftretenden Mängel zu übertünchen.
Hoffentlich findet Favre den Weg zum Flughafen morgen
Und dann?
Kaufste entweder jm. aus einem Vertrag raus oder bedienst Dich im Regal der Kategorie Wolf, Labbadia, Schmidt, Dutt etc. Beides für mich suboptimal. Vor allem da eh der halbe Kader bis zwei, drei Tage vor dem nächsten Spiel erstmal bei diversen Nationalmannschaften weilt.
Natürlich muss in den kommenden Tagen irgendetwas passieren, nur: ich weiß nicht was. So gerne ich einen Trainerwechsel sehen würde, so sehr stellt sich mir die Frage ob es jetzt etwas bringt und was danach kommt.
Irgendwas stimmt insgesamt nicht. Offensiv null, keine Galligkeit auf dem Platz, Führungen werden geradezu abgeschenkt. Kein Aufbäumen nach Gegentoren, Standardsituationen gerade defensiv katastrophal, jegliche individuelle Klasse der Spieler scheint verschwunden, null Weiterentwicklung zum Vorjahr.
Andererseits: In der letzten Hinrunde zum gleichen Zeitpunkt war es am 7. Spieltag ähnlich. Nur hatten wir da das Glück damals einen Alcacer in Galaform und den Papst in der Tasche zu haben.
Sonst wären Hoffenheim (Ausgleich Schlussphase), Leverkusen (4-2 nachdem die uns in HZ1 an die Wand genagelt haben) und Augsburg (4-3 Sieg in der 96. Minute) auch anders ausgegangen und man wäre im Oktober 2018 mit 11 Punkten als 7. in die Länderspielpause gegangen - und eben nicht als heißer Scheiß der Liga und Meisterschaftsanwärter.
Ich weiß also nicht ob's am Favre liegt oder eher am gesamten Konstrukt. Spieler, Trainer, Geschäftsführung. Und das gibt mir, gerade mit Blick auf das knüppelharte Programm mit 7 schwierigen Spielen innerhalb von 3 Wochen, richtig zu denken.
Im schlimmsten Fall können wir die Saison heute in fünf Wochen abschreiben: Niederlage in München, Aus im DFB Pokal, im direkten Vergleich hinter Inter Mailand, Derby verloren.
Aber jetzt nen Trainerwechsel?! Ich weiß es echt nicht.
Gab's schon mal nen Spieltag an dem die ersten 6 oder 7 Teams nicht ein einziges Spiel gewonnen haben? Also alles ohne die ersten zwei, drei Spieltage.
So, wegen Euch habe ich jetzt eine halbe Stunde lang Reviews geschrieben
Danke für den Tipp. Hoffe mal dass dann auch alles mit den Meilen klappt.
Klappt problemlos. Teilweise verlangt man eine (geschwärzte) Rechnung oder Buchungsbestätigung zur Verifizierung.
Meilen binnen 10-14 Tagen auffem Konto
Noch jemand sowas bekommen? Die belasten 4,08€ aber Tickets wurden mir keine zugelost oder wie?
Wäre es eine Belastung wäre es für mich die freundlichste die ich je gesehen hab:
"Wir freuen uns" & "melden sie sich bei uns wenn es nicht auf der Kreditkartenabrechnung auftaucht"
die ist auch mit
Ist wieder irgendwo nen Ed Sheeran Konzert und du benötigst nen günstigen Kindersitter mit Brasi?
So einen will garantiert jeder als Mannschaftskamerad haben
Kleines Vieh aber nimmt man doch mal mit ja:
2.200 Miles More Meilen für 10 Hotelbewertungen.Bewertung ist schnell geschrieben: Was gut, was schlecht etc. Vieleicht die 1-2 Minuten Dauer.
https://www.miles-and-more.com/de/de/earn/hol…toberpromo.html
Kommt regelmäßig alle paar Monate und ist ne ideale Ergänzung zu Payback und allen manufactured spending Geschichten.
Schreibe nach jedem Hotelufenthalt nen paar Sätze in Word. Quasi auf Vorrat.
niederlagen gegen mich sind nie unnötig und gegen die thekentornados kann man auch mal verlieren
Vielen Dank dass Du 15 Pluspunkte auf der Bank gelassen und mir den Sieg somit geschenkt hast.
Heute vor 30 Jahren
Genscher bringt den tausenden DDR-Flüchtlingen in der Prager Botschaft die Freiheit
Trainer schmeißen bringt jetzt nichts
. Aber sollte man sich bis Winterpause offen halten wenn keine klare Entwicklung da bitte
Anstatt irgendjemanden oder irgendwas zu schmeißen sollten lieber zwei Neue geholt werden: einen Trainer/Übungsleiter/Koordinator für Standards hinten, einen für Standards vorne.
Bei unseren eigenen, vor allem den lang ausgeführten, Ecken kannste Dir problemlos Bier uns Bratwurst holen gehen, passiert eh nichts. Und hinten kriegste in dieser Saison schon den x.ten Gegentreffer nach ner Ecke. Als Torhüter würd ich ausrasten. Gerade defensiv hat man die Fehler der Vorsaison nicht aufgearbeitet.
wäre freitag vor weihnachten nach bremen oder münchen besser??
Fast alles andere als Sinsheim wäre besser gewesen. Der 34. Spieltag 2013 schmerzt immer noch.
again what learned
Präsident der Freien Volk-Republik Duisburg.
Hätte nur Vorteile: Jede Menge Ehrenkarten für Dich als Präsidenten. Da Du naturgemäß nicht zu allen Events gehen kannst geht viel ans Forum. Und Deutschland ist Duisburg los.
zum 2. Absatz:In welchem demokratisch regierten Land soll das denn bitte anders sein
Das ist doch systembedingt und an der Agenda2010 hat man doch sehr schön gesehen, was man als Politiker/Partei davon hat, wenn man langfristige Programme startet.
Eins ist sicher, der Wähler dank es einem nicht, wenn er nicht sofort belohnt wird und die Früchte ernten dann die nächsten Regierungen.
Gute und interssante Frage, denke aber als langfristig-orientierte Demokratien wären unsere skandinavischen Freunde, die Niederlande, Schweiz, Irland, Luxembourg, und auch die baltischen Staaten zu nennen. Außerhalb Europas Neuseeland, Kanada, Südkorea, Japan und Taiwan. Ebenfalls China und Singapur, aber wir reden ja von Demokratien. Gerade die ostasiatischen Tigerstaaten haben seit 20, 30 Jahren diese Strategie mit Erfolg gefahren. Nicht dazu zählen für mich definitiv Italien und Frankreich.
Agenda 2010 ist ein gutes Stichwort:
Wäre man in der SPD langfristig-orientierte (und auch kollektiver) aufgetreten und hätte dieses langfristige Ziel verteidigt und nicht sich nach 2005 selbst geradezu untereinander zerfleischt denke ich hätten es die Wähler später goutiert.
Generell haste Recht, schließlich verläuft in der Politik die Abwägung nach Wählerstimmen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre eine Verlängerung der Amtsperiode auf 5 Jahre, einhergehend mit einem midterm in Form der Landtagswahlen. Seien wir mal ehrlich: 3 Monate (aktuell waren es gar 7) nach einer Wahl und gute 9 Monate vor der Bundestagswahl steht die Politik doch nur noch im Zeichen der Wahl. Wenn dann noch große Landtagswahlen stattfinden gilt der Stillstand auch davor entsprechend.
However: mir fehlt aktuell ein klares Bild wo Deutschland eigentlich hin will. Viel klein-klein, aber der große Ruck und ein erkennbar realistisches Ziel (mit Etappenschritten, Monitoring und allem zippundzapp) fehlt mir auf allen relevanten Feldern.
Zum letzten Absatz:
Das sind natürlich schöne Schlagwörter und sicherlich gibt es in jedem dieser Bereiche auch Verbesserungsmöglichkeiten, aber mich würde schon mal interessieren, bei welchem der europäischen Nachbarn du denn alle diese Punkte als besser gelöst ansiehst
Aus eigener Erfahrung: Dänemark (6 Monate dort gelebt).
Zudem, dies aber basierend auf Berichte von Forschung, Medien und persönlich Bekannten: Österreich, Schweiz, Norwegen, Niederlande, Luxembourg. Wobei ich das "alle diese Punkte" schwerlich beantworten kann. Daher auch mein Wunsch sich Best Practice Beispiele aus mehreren Ländern zu nehmen und diese, sofern möglich auf Deutschland, anzupassen.
Ist jetzt ein subjektiver Eindruck, aber wann immer ich in Europa und erst Recht in der Welt unterwegs war, habe ich nicht den Eindruck, dass in Deutschland "kaum etwas" beim Bürger ankommt.
Bei aller berechtigten Kritik, aber was man hier teilweise so liest, klingt eher nach Bananenrepublik. Finde ich viel zu negativ.
Eine Bananenrepublik sind wir insgesamt nicht. Nur finde ich das in Deutschland steckende Potential überhaupt nicht ausgeschöpft wird. Und das ist schade und ärgerlich.
Dass sich, so sehe zumindest ich das, oftmals parteipolitisches Klein-Klein und der Verfolgung von allerkleinsten Partikularinteressen größerer Beliebtheit bei den Akteuren erfreut als eine langfristige und nachhaltige Verfolgung eines klugen strategisches Konzeptes mit dezidierter Controlling- und Steuerungsfunktion. Dass man eher auf Sicht fährt und Entscheidungen nach kurzfristigem Wahl- und Umfrageerfolg (für mich ist hier der Schnellschuss Energiewende wegen der Wahl in BW ein passendes Beispiel) trifft.
Durch die extrem hohen steuerlichen und sonstigen Abgaben dürfte der Bürger m.M.n. wesentlich mehr erwarten. Du bezahlst ja auch nicht für einen Bentley und gibst Dich zufrieden wenn Du einen gebrauchten 1997er Ford Escort geliefert bekommst.
Ich persönlich finde daher die staatlichen Leistungen im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn stark optimierungsbedürftig. Wobei: Es kommt auf die Definitionsweise "staatlicher Leistungen" an. Da versteht eventuell jeder etwas anderes darunter.
Ich beziehe ich mich u.a. auf die Punkte Infrastruktur, ÖPNV, Digitalisierung, Behördenservice, Altersversorgung (Rente; ungleich Pensionen), Preise für Energie, Industrieförderung, Bildung und Pflege. Immer im Kontext gesehen und zwar zu unseren europäischen Nachbarn.
Zumindest ne Excelliste
Was immer noch sehr gut ist und Dich vom Großteil der Spieler, insb. der Klientel beim Wettbüro um die Ecke, abhebt.
die wir angeblich jährlich wie ich im radio hörte sogar noch mit einer millionenzahlung als "entwicklungshilfe" fördern. und das obwohl die uns bereits seit jahren überholt haben
Stimmt. Jeder Euro (als Entwicklungshilfe) für China regt mich im Grunde auch auf, hat aber eher andere Hintergründe und wird damit nachvollziehbar: Wege zum Dialog, Förderung der deutschen Industrieinteressen usw... Ohne China kannste Wolfsburg, Ingolstadt und halb Baden-Württemberg schon jetzt (und nicht erst in 20, oder 25 Jahren) dichtmachen.
Vielleicht holst Du Dir das nächste Mal einen aus Nachbars Garten...
Hoffentlich ist der Nachbar Gemüse wohlgesonnen und besitzt keine Schrotflinte...
Der Irrglaube, Deutschland (Staat) sei reich und besitze viel Geld; wir Bürger besitzen das Geld und reichen es als Steuer weiter und die Politik und öffentliche Hand verschwenden es für allen möglichen Mist, ohne sich dafür verantworten zu müssen.
Absolut richtig. Gerade im europäischen Vergleich befinden wir als deutsche Bürger uns im Mittelfeld, mit absteigender Perspektive, auch wenn's viele eventuell noch gar nicht gemerkt haben. Quasi der VfB im Reichtumvergleich.
Reisen, internationale Kontakte und Vergleiche, Überahme von Best Practices etc und nicht Deutschland als Zentrum betrachten wären potentielle Lösungswege.
Der deutsche Staat ist hingegen reich, es kommt nur kaum etwas beim Bürger davon an bzw. zurück.
Dafür liegen wir, ebenfalls europaweit gesehen, im "moralischen Bereich" vorne und fühlen uns führend, bspw. in der Energiewende. Es folgt uns zwar keiner auf diesem katastrophal durchgeführten Egotrip, aber das kümmerte beim Prinzip "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" schließlich schon früher nicht.
Gerne zahlt ja sicherlich jeder fast den doppelten und zugleich höchsten Preis in Europa (30 Cent) für Strom als unsere europäischen Freunde in Frankreich, UK, Niederlande, Luxemburg, Schweden, Österreich, Norwegen etc (alle in einer Breite von 15 bis 20 Cent). Von den osteuropäischen Ländern mit ~12 Cent pro kwh brauchen wir gar nicht erst zu reden. Diese Antwort geben stromintensive Unternehmen die verstärkt in diese Länder abwandern. Und ja: für's Klima, insb. CO2, bringt dieser deutsche Sonderweg keine positiven sondern stattdessen negative Effekte.
Also: es wurde (und wird !) massiv teurer, gleichzeitig wird das Klimaziel konterkariert. Muss man auch erstmal schaffen...
