Beiträge von stfn84
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Das Problem der heutigen Zeit sind (selbst beim Handspiel) weniger die Regeln und mehr die Auslegung der Schiedsrichter.
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Es wird spannend zu sehen wer am Mittwoch das Spiel an sich reißt. Bayern und Bayer sind in dieser Saison schon mit Abstand das stärkste in der Bundesliga.
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Ich kann nur den Podcast Left, Right & Center empfehlen.
In der aktuellen Folge ging es u.a. um das Thema der Mails an die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
Man sollte aufhören auf den Lärm zu achten den Trump bewusst verursacht und sich fragen was er verdecken will. -
Wie kann das kein Elfmeter für St.Pauli sein? Bensebaini klammert und hält. Mindestens muss sich Stieler die Szene anschauen.
Saad stoppt ab und fällt deshalb.
Trotzdem kann man den Elfer geben. Wenn er gepfiffen wird, bleibt er bestehen.
Stieler ist aber natürlich unfassbar schlecht.
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Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
Das macht niemand. Die Ukrainer sollen, dürfen und müssen selbst darüber befinden, was für sie richtig ist, völlig klar.
Sie dürfen aber nicht miltitärische Hilfe (z.B. aus Deutschland) als Automatismus voraussetzen. Wir dürfen als Deutschland (Europa) eben genauso selbst darüber befinden, wie wir mit unserem Geld umgehen.
Definitiv. Ich wüsste auch nicht, dass die Ukraine das voraussetzen würde.
Die Sicherheit der Ukraine liegt aber im unmittelbaren Interesse der EU. Selbstverständlich kann aber jede Regierung für sich befinden ob und wie eine Unterstützung auszugestalten ist.
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Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
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Europa ist schon längst Kriegspartei - und das vollkommen zurecht.
Ist Dir zu langweilig ohne Krieg in Mitteleuropa?
Es gibt Krieg in Europa.
Es gibt mehrere Beispiele für die Wirkung auf Putin und das aktuelle Russland, wenn man es wie 2014 „diplomatisch“ inkl. Gebietsabtretungen löst: es wird weiter gemordet und erobert.
Da muss ich nicht mal die Geschichtskenntnisse von 1936ff abfragen.
Sorry, dass das eine unangenehme Wahrheit sein mag.
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Ob Selensky sich nicht in seiner Situation vielleicht diplomatisch etwas zurückhaltender hätte verhalten können, will ich mal dahingestellt sein lassen.
Trump macht genau das , wofür ihn ne Menge Leute gewählt haben und schaut dabei nur auf seine eigenen Interessen nach dem Motto : Was geht mich die Ukraine und Europa an ?
Man hätte es in Europa wissen müssen , aber war ist dann eher so wie bei einem 20 jährigen der denkt und meistens weiß , dass im Falle der Fälle Mama und Papa da sind.
Ich erkenne an, dass Du da einen realistischen Blick auf den Status Quo hast - auch wenn ich die von Dir skizzierten Lösungen nicht teile.
Die Antwort auf die zitierte Frage #Trump ist doch nicht wirklich leicht zu geben, es ist hochkomplex.
Durch die Rolle Amerikas seit 1945 hat es den wirtschaftlichen Aufstieg „der westlichen Welt“ gegeben. Die USA als Weltpolizei haben sehr viel Geld in Rüstung gesteckt und Soldaten verloren, dafür aber weltweit Einfluss gewonnen und für eigene Interessen nutzen können. Ein America first Movement ist kurzsichtig, sofern es nur darum geht sich überall rauszuhalten.Ich bin absolut Deiner Meinung, dass die europäische Politik spätestens seit 2008 (Georgien) viel mehr in die eigene Rüstungsfähigkeit und in eine eigenständigere Sicherheitspolitik „investieren“ hätte müssen. Man hat sich immer auf die USA verlassen - trotz Trump 2016/2017ff. Nun könnte man eine teure Quittung bekommen.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?

Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wenn Du mit dem Inhalt zur Beendigung meinst, dass man Frieden herbeiführen will - von mir aus.
Ich empfinde es als überheblich über den Kopf der Ukrainer hinweg zu entscheiden ob und welche Gebiete denn nun an den Aggressor fallen sollen. Grundsätzlich wäre ich trotz meiner pazifistischen Grundwerte eher der Auffassung, dass man Russland derart zurückdrängen (=Gegenangriffe auch in Russland) muss, dass sie sich komplett zurückziehen.
Europa ist schon längst Kriegspartei - und das vollkommen zurecht. Die Geschichte hat gezeigt, dass Appeasement gegenüber Aggressoren nicht zum Ziel führen kann.
Unabhängig von all den Milliarden der USA (und Europas): die Rüstungsindustrie der Amis profitiert erheblich, sodass auch die rein monetäre Betrachtung von Trump eine lächerliche Milchmädchenrechnung ist.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?

Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?

Naja.
Wäre es nur, dass sie eine Gegenleistung für Sicherheit verlangten…
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Jedes Mal denkt man es könne nicht abstruser werden… s
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Es ist ein Unding was der Zuschauer gemacht hat.
Aber die zunehmende Unsportlichkeit der Profis nervt. Das wirkte bei Drewes fast so als ob Guirassy oder Adeyemi „gefoult“ werden. -
Würde von außen mal von einem gebrauchten Abend in einer Phase mit geringem Selbstvertrauen sprechen. Bittere Auswechslung und schon geht es dahin, die Unruhe beflügelt den Underdog und den Spielern schlottern die Knie.
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Ich kann verstehen, dass das Bild nicht Allen gefällt. Ich selbst kann mich über soetwas nicht aufregen, da es mir nicht sonderlich relevant erscheint. Es ist eine überspitzte Darstellung. Ein Messer an der Kehle der Göttin Fortuna (dem Gegner) ist in meinen Augen kein Messerangriff. Zudem sprechen wir hier über eine Jugendkultur.
Die "Soundeffekte" finde ich persönlich albern, verstehe den Aspekt mit den Kindern im Stadion und denke, dass die Choreo auch ohne dieses alberne Gelächter die gleiche Wirkung erzielt hätte.
Dass nun gerade bei der hetzenden Springer Presse zum großen Rundumschlag ausgeholt wird, amüsiert mich dann doch. Wegen der Choreo soll Keller untragbar sein, während sein sportliches Vermächtnis unkritisch ist? Das finde ich albern und hochgejazzt, weil es eben in die Agenda passt und man Fans/Ultras per se kritisiert.