Guter Mann.
Stefan Kretzschmar wär vielleicht auch in Frage gekommen.
Guter Mann.
Stefan Kretzschmar wär vielleicht auch in Frage gekommen.
Wer wird nachnominiert?
auf wann ? der Spielplan ist ja schon so mega eng
Das Spiel könnte auf den 22. Januar verlegt werden, da ist kein Spiel in der Gruppe vorgesehen. D könnte das so begründen, dass durch Coronainfektionen viele Nachnomierungen erfordrlich waren und dem Team zumindest eine gewisse Chance zum gemeinsamen Trainieren (Einspielen) gegeben werden sollte.
Es wäre sicherlich gut, wenn Union das anders regelt.
Ich denke aber, dass sich Union dabei an die politischen Vorgaben hält. Evtl. sollte die (Berliner) Politik auch mal nachdenken. Wir sehen auch in anderen Stadien, dass die zugelassenen Fans alle zusammen sitzen. Vielleicht wäre es doch sinnvoller zu sagen, man lässt z.B. 20% zu, die müssen aber mit größtmöglichem Abstand angeordnet sein.
Ich weiß nicht, ob die Politik alles im Detail vorgeben muss/sollte - die Gesundheitsverwaltungen haben in Coronazeiten auch noch etwas anderes zu tun. Mit etwas Menschenverstand bei Union wäre klar, dass dieses Vorgehen in Pandemiezeiten nicht sinnvoll sein kann. Der Präsident fordert von der Politik doch immer eine größere Zuschauerauslastung des Stadions, kriegt es aber nicht hin, für diese geringe Zuschauerzahl eine einigermaßen pandemiekonforme Durchführung zu gewährleisten. Es spart natürlich Kosten, wenn nur ein Stadiontor, ein Blockzugang kontrolliert bzw. geöffnet sein muss.Es kommt auch noch hinzu, dass es in der Alten Försterei fast nur Stehplätze gibt. Der Aufschrei bei Union wäre groß, wenn die Auflage lauten sollte, es dürften nur Sitzplätze verkauft werden.
In Berlin werden in der Buli ja zur Zeit am meisten Zuschauer zugelassen. Die Politik fühlt sich aber von Union verarscht, weil die zulassen, dass alle 3.000 zugelassenen Zuschauer in einen Block gehen. Da ist dann nichts mit Abstand etc. Wäre gut wenn Union das Vorgehen mal überdenkt.
Ich verstehe was du meinst, aber mit Grippesymptomen würden die morgen auch nicht Handball spielen. Möchte man ihnen jedenfalls empfehlen
100% Zustimmung. Und wenn sie spielen würden, wäre es das letzte Spiel von D, weil danach dann der Rest der Mannschaft auch noch angesteckt/infiziert wäre.
Glaubwürdig ist das nicht. Antikörpertest sollte helfen.
„Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.“
Ich glaube das auch erst, wenn das ein Gericht bestätigt hat. Ist schon komisch, dass das Djokorvic und sein Clan bisher nicht vorgebracht haben. Schon sehr merkwürdig.
Bundesliga-Profis wählen Kimmich zum Absteiger der Saison - Lewa bester Spieler:
Schick mal Foto vom Baum - vielleicht ist das Gemosere ja berechtigt.
Ach so: Förliche Weihnachten und guten Rutsch an alle
Gemüse, kannste den Fred mit dem krebskranken Kind noch mal rauskramen, dem das Forum im Jahr 2006 WM-Tixx für ein ITA-Spiel besorgt haben.
Das war tooor.de as it's best, würde die Gemüter hier wieder etwas beruhigen und von Scheiß Corona-Thema ablenken - so zu Weihnachten.
Nein, muss sie nicht.Wenn die EMA die Zulassung empfiehlt wird sie (in aller Regel ) von der EU-Kommission in geltendes Recht umgesetzt, und zwar sehr zeitnah. Damit gilt der Impfstoff dann innerhalb der EU (und der weiteren Länder, die mit der EMA assoziiert sind) als rechtsverbindlich "zugelassen".
Wie du schreibst, was die StiKo ausspricht ist lediglich eine (sicher wohlüberlegte) Empfehlung.
Das ist mir alles klar, aber viele verwenden den Impfstoff doch erst dann, wenn eine positive Empfehlung der Stiko vorliegt, s. Kinderimpfung. Solange gibt es doch große Bedenken, den Impfstoff zu verwenden. Wieso sollte es hier anders sein.
Update zu Novavax:
bereits am Montag soll bei der EMA über die EU-weite Zulassung entschieden werden.
Ich will Deinen Optimismus nicht schmälern, aber es gibt da in Deutschland noch so ne Kommission, die noch eine Empfehlung aussprechen muss....
Der Job als Politiker / Minister scheint doch nicht so zeitaufwaendig / arbeitsbelastend zu sein, wie ich immer dachte...
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Natürlich kann man sich an den Talkshowauftritten stören. Andererseits hat der Gesundheitsminsiter in Pandemiezeiten in meinen Augen auch die Aufgabe die Menschen "mitzunehmen", d.h. die ergriffenen Maßnahmen zu erklären etc. Und da erreicht er in Talkshows mehr Menschen als bei Pressekonferenzen im Ministerium.
Zunächst danke für deinen Hinweis. Aber das entscheide ich noch selbst.
Dann sind wir uns ja einig
Ein vielsagender Beitrag.
Ich denke, zu dem Thema wurde nun zum aktuellen Stand alles gesagt, wenn auch vielleicht noch nicht von jedem.
Ich finde andere können schon noch was dazu sagen - insbesondere wenn derjenige, der eigentlich zum Thema Corona und Kinder nichts mehr schreiben wollte - soviel dazu schreibt.
edith sagt: Norton hat schon darauf hingewiesen....
Dieses "in Ausnahmefällen" kann ich in der Stiko-Empfehlung nicht finden. Es heißt lediglich "auf Wunsch".
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo das Problem liegt. Wer den Wunsch hat geht hin. Wer nicht geht nicht. Das ist doch an der Stelle völlig uninteressant. Arbeite dich lieber an den ungeimpften Erwachsenen ab.
Zunächst danke für die Empfehlung. Aber das entscheide ich noch selbst.
Die deutsche Stiko-Empfehlung ist eben nicht so eindeutig. Sie trägt doch zur Verunsicherung bei den Eltern bei - das sieht man doch auch hier im Forum. Und das ist schade, vor allem für die Kinder.
Mit der Formulierung "Impfquote in die Höhe treiben" könntest du implizieren, es gebe eine "Impfen um des Impfen willens", das wäre natürlich scharf zurückzuweisen. Es geht sowohl um das Kindeswohl als auch um das Allgemeinwohl und natürlich muss auch das Kindeswohl in bestimmten Situationen zurücktreten (womit ich nicht sagen will, dass wir aktuell eine solche Situation haben).
Ich gebe Dir da völlig recht. Ich finde die Bemerkung von Spock, Kinder sollen geimpft werden um die Impfquote in die Höhe zu treiben, eine böse - durch nichts bewiesene - Unterstellung.
Aber so trägt man natürlich zur Verunsicherung der Eltern bei.
Alles anzeigenHier mal der Wortlaut.
https://www.rki.de/DE/Content/Kom…2021-12-09.html
Pressemitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren (9.12.2021)
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. Der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen.
In Abwägung aller bisher vorhandenen Daten empfiehlt die STIKO die COVID-19-Impfung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren mit verschiedenen Vorerkrankungen. Zusätzlich wird die Impfung Kindern empfohlen, in deren Umfeld sich Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht oder nur unzureichend durch eine Impfung geschützt werden können (z. B. Hochbetagte sowie Immunsupprimierte). Darüber hinaus können auch 5- bis 11-jährige Kinder ohne Vorerkrankungen gegen COVID-19 nach entsprechender ärztlicher Aufklärung geimpft werden, sofern ein individueller Wunsch der Kinder und Eltern bzw. Sorgeberechtigten besteht.
Es ist empfohlen die Impfung mit 2 Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (10µg) im Abstand von 3-6 Wochen durchzuführen.
Ziel der Empfehlung ist es u.a. schwere COVID-19-Verläufe und Todesfälle bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren zu verhindern. Zwar ist die 7-Tagesinzidenz in der Altersgruppe sehr hoch, so dass man davon ausgehen kann, dass ohne Impfung ein Großteil der 5- bis 11-Jährigen mittelfristig infiziert werden wird, allerdings verlaufen die meisten Infektionen asymptomatisch. Derzeit besteht für Kinder ohne Vorerkrankungen in dieser Altersgruppe nur ein geringes Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung, Hospitalisierung und Intensivbehandlung. Hinzu kommt, dass das Risiko seltener Nebenwirkungen der Impfung auf Grund der eingeschränkten Datenlage derzeit nicht eingeschätzt werden kann. Daher spricht die STIKO für 5- bis 11-jährige Kinder ohne Vorerkrankungen derzeit keine generelle Impfempfehlung aus. Sobald weitere Daten zur Sicherheit des Impfstoffs in dieser Altersgruppe oder andere relevante Erkenntnisse vorliegen, wird die STIKO diese umgehend prüfen und die Empfehlung ggf. anpassen.
Die STIKO weist erneut und nachdrücklich darauf hin, dass Eltern, Lehrer:innen, Erzieher:innen sowie andere Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen dringend das Impfangebot inklusive Auffrischimpfung für sich wahrnehmen sollen.
Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger wissenschaftlicher Begründung ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren an die Bundesländer und die beteiligten Fachkreise gegangen. Änderungen sind daher noch möglich. Die Empfehlung der STIKO für Kinder von 5 bis 11 Jahren erscheint mit der wissenschaftlichen Begründung zeitnah im Epidemiologischen Bulletin.
In Deutschland lautet die Empfehlung also: Impfung für Kinder mit Vorerkrankungen, in Ausnahmefällen auch Kinder ohne Vorerkrankung auf individuellen Wunsch.
In der Schweiz: Grundsätzliche Impfempfehlkung für alle Kinder, insb. für Kinder mit Vorerkrankungen.
Das ist schon etwas unterschiedlich.
Alles anzeigenSo sieht die Empfehlung der "Schweizer Stiko" aus für die Kids:
Das Bundesamt für Gesundheit BAG und die Eidgenössische Kommission für Impffragen EKIF empfehlen die Covid-19-Impfung mit zwei Dosen auch für fünf- bis elfjährige Kinder. Die Eltern oder Erziehungsberechtigte können ihr Kind auf Wunsch nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung impfen lassen, sobald die Impfung zur Verfügung steht. Die Empfehlung beruht auf der Zulassung des mRNA-Impfstoffs Comirnaty® von Pfizer/BioNTech durch Swissmedic für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren.
Die Empfehlung der EKIF und des BAG gilt besonders für Kinder dieser Altersgruppe, die wegen einer chronischen Erkrankung bereits gesundheitlich stark belastet sind. Prioritär empfohlen ist die Impfung für Kinder mit engem Kontakt zu besonders gefährdeten Erwachsenen im selben Haushalt, wenn sich letztere beispielsweise wegen einer Immunschwäche nicht mit der Impfung schützen können.
Die Impfempfehlung gilt schliesslich besonders auch für von Covid-19 genesene Kinder dieser Altersgruppe, die selbst besonders belastet sind oder eng mit besonders gefährdeten, immungeschwächten – und deswegen nicht mit einer Impfung geschützten – Personen in Kontakt sind. Für diese Kinder genügt eine Impfstoffdosis.
Allen anderen genesenen Kindern wird aktuell keine Impfung empfohlen.
Kinder können ab Januar geimpft werden
Für die Impfung von fünf- bis elfjährigen Kindern kommt ausschliesslich die spezielle Formulierung für Kinder von Comirnaty® zur Anwendung, wie sie am 10.12.2021 von Swissmedic zugelassen worden ist. Wie üblich liefert Pfizer diese Impfdosen drei bis vier Wochen nach der Zulassung. Die Comirnaty-Impfstoffe für Kinder stehen somit in der Schweiz ab Anfang Januar 2022 zur Verfügung.
Die Impfung für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren ist kostenlos. Die Finanzierung und Abrechnung der Kinderimpfungen erfolgt in gleicher Weise wie die Impfungen bei Erwachsenen. Die Schweiz hat genügend Impfstoffe bestellt, um Kindern in diesem Alter eine Impfung zu ermöglichen.
Die Kantone entscheiden und kommunizieren, ab wann und wo Eltern ihre Kinder für die Impfung anmelden können.
Ist doch eine eindeutige Impfempfehlung für Kinder. Fast die ganze Welt spricht sich für Impfungen für Kinder aus - nur die deutsche Stiko braucht noch weitere Daten/Studien. Bis die deutsche Stiko eine Impfempfehlung ausspricht, werden sich noch viele Kinder mit Corona infizieren. Das grenzt schon an Fahrlässigkeit. Bei der Empfehlung zu Boostern war das ähnlich, das hat Mertens ja im Panorama-Interview selbst zugegeben.