ich sach ja nich daß er spielen muß, aber ihn mal eben zur Nummer 3 zu degradieren ist nun wirklich nicht die feine englische Art.
so seh ich das auch
Gruß Rochus
ich sach ja nich daß er spielen muß, aber ihn mal eben zur Nummer 3 zu degradieren ist nun wirklich nicht die feine englische Art.
so seh ich das auch
Gruß Rochus
Welcome
Gruß Rochus
Servus
Gruß Rochus
Hallo im Forum
Gruß Rochus
Nich nur zweite, sondern dritte Wahl. Noch nich ma Ersatz.
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,512483,00.html]Degradierung: Arsenal-Coach Wenger streicht Lehmann aus dem Kader - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Kopfschüttel,was soll denn das?
Gruß Rochus
Wiese verlängert in Bremen
Das drohende Tauziehen um die Vertragsverlängerung von Torhüter Tim Wiese bei Bundesligist Werder Bremen ist nun doch ausgeblieben. Beide Parteien haben sich überraschend schnell auf eine weitere Zusammenarbeit bis 2012 geeinigt. Das bestätigte Wieses Berater Roger Wittmann Sport Bild online.
Angebote aus England und Spanien
Noch am Mittwoch waren die Verhandlungen über eine weitere Zusammenarbeit als gescheitert gewertet worden. Werder-Manager Klaus Allofs hatte erklärt, man schaue, welche Spieler auf dem Markt seien. Wiese sollen Angebote aus England und Spanien vorgelegen haben.
Wiese: "Was soll ich woanders?"
"Was soll ich woanders? Werder ist ein Super-Verein. Ich habe auch noch einmal mit meiner Freundin darüber gesprochen und wir sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass Werder das Beste für mich ist. Ich spiele sehr gerne hier und hoffe, dass ich mit Werder noch einige Erfolge feiern kann", sagte Wiese.
Lob vom Manager
Auch Geschäftsführer Klaus Allofs zeigte sich zufrieden: "Es ist sehr erfreulich, dass wir uns nun doch so schnell einigen konnten. Tim gehört zu den besten Keepern in Deutschland." Cheftrainer Thomas Schaaf hofft auf eine weitere positive sportliche Entwicklung des Torhüters. "Tim Wiese hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Daher freuen wir uns, dass wir den Weg gemeinsam fortsetzen können."
Gruß Rochus
Pauli-Keeper Borger wieder fit
Der FC St. Pauli kann im Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Sonntag wieder auf Stammtorwart Patrik Borger zurückgreifen.
Der 28-Jährige hat seine Magen-Darm-Beschwerden sowie eine Grippe auskuriert und trainierte bereits wieder mit der Mannschaft.
Gruß Rochus
Möchte mich mal kurz vorstellen,
bin vor der WM auf dieses Forum gestossen und seither sehr angetan davon.Zu meiner Person,bin schon etwas in die Jahre gekommen nämlich stolze 38 Jahre und wohne im Nordschwarzwald.Bin Anhänger des 1.FC Kaiserslautern und gehe auch gelegentlich auf den Betzenberg.Wegen der Entfernung sind die Besuche dort jedoch eher selten,außerdem spielt der FCK ja im Moment nicht gerade prikelnden Fussball.Meine Symphatien gelten auch den Mannschaften von Werder Bremen und St.Pauli.
Zeitlich bedingt beschränken sich meine Stadionbesuche auf ca.5 Spiele.Die Familie und der Beruf lassen leider nicht mehr zu.Meine zweite große Leidenschaft neben dem Fussball ist das Eishockey.Bin Anhänger der Schwenninger Wild Wings und besuche dort auch einige Spiele pro Saison.
Das war meine kurze Vorstellung.
Gruß Rochus
Glaube,die Engländer schaffen es noch.Die Russen
gewinnen nicht in Israel.Die Italiener werdens wohl auch leider wieder machen ,obwohl ichs den Schotten so gönnen würde.
Gruß Rochus
Junge, Junge, Junge ... wenn man aus der Region kommt, muss man ein blau-schwarzer sein
Welkom en het Forum
Wenn dann schon ein "Roter Teufel"
Hallo im Forum
LUXUSPROBLEM FÜR REKDAL - "ALLE MANN AN BORD"!
Zum ersten Mal in dieser Saison kann der Trainer des FCK, Kjetil Rekdal, aus dem Vollen schöpfen. Der gesamte Profikader steht dem Norweger für das Auswärtsspiel am zehnten Spieltag bei der TSG 1899 Hoffenheim am Freitag (Anpfiff: 18:00 Uhr) zur Verfügung.
Und wenn man über Hoffenheim spricht, dann geht es auch gleich immer um SAP-Chef Dietmar Hopp und seine Investitionen in diesen 2.Liga-Klub. Aber das leidige Thema "Hoffenheim und Geld" sieht Rekdal ganz pragmatisch. Er freut sich, dass es Menschen wie Hopp gibt, die in den Fußball investieren. "Nein, Neid habe ich überhaupt nicht. Die haben mehr Geld, dafür haben wir mehr Fans!"
Mit dem kompletten Kader nach Hoppenheim,hoffe die Jungs bringen was zählbares mit.Wird aber verdammt schwer.
Gruß Rochus
Milan legt Einspruch ein
Der Brasilianer Dida darf sich Hoffnungen darauf machen, bei den kommenden Auftritten des AC Mailand in der Champions League mitwirken zu dürfen. Die "Rossoneri" haben bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) Einspruch gegen die Zwei-Spiele-Sperre für ihren Schlussmann eingelegt.
Zu dieser Strafe hatte die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA den Südamerikaner nach dessen Schauspieleinlage am 3. Oktober beim Spiel der Gruppe D bei Celtic Glasgow verurteilt, nachdem ein Fan der Gastgeber in der Schlussphase auf den Platz gelaufen und den Schlussmann leicht am Hals berührt hatte. Vor dem Berufungssenat der UEFA kommt es am nächsten Montag (22. Oktober) zu einer Anhörung. Grundlage der Sperre für Dida war Artikel 5, Paragraph 1 der UEFA-Disziplinarregularien (Verhaltensmaßregeln), in dem es heißt, dass Mitgliedsverbände, Klubs sowie ihre Spieler, Funktionäre und Mitglieder sich nach den Prinzipien der Loyalität, Integrität und des Sportsgeistes verhalten müssen".
Gruß Rochus
Österreicher recht optimistisch
Österreichs Fans sehen der Heim-EM 2008 mit verhaltenem Optimismus entgegen. In einer Umfrage des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) prophezeiten 32 Prozent der Befragten den Viertelfinal-Einzug.
Vier Prozent glauben an einen Halbfinaleinzug des nicht gerade erfolgsverwöhnten Teams, jeder hundertste Österreicher träumt sogar vom Titel.
Bei der ersten Stimmungsmessung im Juni 2007 glaubten nur 29 Prozent der Befragten an einen Vorstoß in die K.o.-Runde. Der ÖFB will die Umfrage fortan monatlich wiederholen.
Gruß Rochus
Wiese und Werder vor der Trennung
Aller Voraussicht nach werden sich die Wege von Torwart Tim Wiese und Bundesligist Werder Bremen am Saisonende trennen. Die Verhandlungen um eine Verlängerung des im Sommer 2008 auslaufenden Vertrages sind nach Informationen der Sport Bild gescheitert. Beide Seiten seien sich wegen finanziell unterschiedlicher Vorstellungen nicht näher gekommen. Wiese wäre damit bei einem Vereinswechsel am Ende der laufenden
Allofs: "Wir schauen, welche Spieler auf dem Markt sind"
"Wir schauen, welche Spieler auf dem Markt sind", erklärte Werders Manager Klaus Allofs gegenüber der Zeitschrift. Wiese sollen Angebote aus England und Spanien vorliegen, die sein Berater Roger Wittmann nun prüfen will, nachdem bislang ausschließlich mit Werder gesprochen wurde.
Gruß Rochus
Hallo Fleischmütze
Gruß Rochus
Hohn und Spott für Österreich
Im EM-Gastgeberland Österreich machten sich knapp 10.000 Menschen via Internet-Petition für einen Rückzug ihrer Nationalmannschaft stark. Michael Kriess, der die Initiative "Österreich zeigt Rückgrat" ins Leben gerufen hatte, sagte der "Berliner Zeitung": "Die UEFA muss sich schon fragen, wie kommt man auf die abstruse Idee, eine Nation, die sich noch nie über den sportlichen Weg qualifiziert hat, eine Europameisterschaft ausrichten zu lassen. Es ist ein bisserl so, als würde man in Südafrika eine Ski-WM veranstalten."
Neun Länderspiele ohne Sieg
Am Mittwoch (20.30 Uhr) unternimmt die rot-weiß-rote Auswahl einen neuen Anlauf, um die Negativserie von neun Länderspielen ohne Sieg zu beenden. Gegen WM-Teilnehmer Elfenbeinküste, Mannschaft des deutschen Trainers Ulli Stielike, ist Österreich aber nur Außenseiter. Gelingt wieder kein Sieg, wäre eine Rekordmarke erreicht.
Österreich noch hinter Kapverden und Haiti
In der Rangliste des Weltverbandes FIFA wird Österreich als Nummer 85 notiert, Zypern (68.), Äquatorialguinea (72.), die Kapverden (76.) und Haiti (83.) sind schon vorbeigezogen. Trotzdem kann der Verband die Häme, die dem Nationalteam entgegenschlägt, nicht nachvollziehen. Der ehemalige Bremer und Münchner Bundesliga-Profi Andreas Herzog, jetzt als Assistent für den österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) tätig, hatte unmissverständlich erklärt, er habe nicht gewusst, dass es 10.000 "Idioten" in Österreich gebe. Dazu Kriess: "Wir gehen natürlich davon aus, dass das genauso zu verstehen ist wie die Aussage des UEFA-Präsidenten Michel Platini, der gemeint hat, dass unsere Aktion der größte Schwachsinn sei, den er je gehört habe." Dennoch sind die Gegner einer EM-Gastgeberrolle Österreichs davon überzeugt, dass im Hintergrund schon die Fäden zusammenlaufen, "eine Alternative zu finden".
Herbe Kritik von Toni Polster
Kein gutes Haar am österreichischen Nationalteam lässt auch der ehemalige Torjäger Toni Polster. "Das ist die schlechteste Mannschaft, die wir je hatten. Mensch, wir sind ein Jahr ohne Sieg", erklärte der ehemalige Kölner und Gladbacher Profi in der "Bild"-Zeitung. Die jetzige Spielergeneration habe sich nicht entwickelt, obwohl sie das Zeug dazu gehabt hätte. Polster: "Aber sie hat es nicht verstanden, einen Herzog, Krankl oder Polster herauszubringen." Der einstige Stürmerstar ist mit 44 Toren in 95 Länderspielen immer noch Rekordschütze der österreichischen Auswahl.
Deutscher Radiosender sucht Aufbaugegner
"Radio FFH" aus Hessen sucht nun die schlechteste Fußballmannschaft, die als Aufbaugegner des ÖFB-Teams dienen soll. Bereits am Mittwoch solle diese gefunden und dem österreichischen Verband offeriert werden. "Bild" schlug in die gleiche Kerbe und vor, dem Erzrivalen, der Deutschland bei der WM 1978 in Argentinien die "Schmach von Cordoba" durch den 3:2-Triumph zugefügt hatte, die deutsche B-Elf auszuleihen.
Hickersberger unter Druck
Mächtig unter Druck steht auch Teamchef Josef Hickersberger. Der ehemalige Bundesliga-Profi von Kickers Offenbach und Fortuna Düsseldorf wurde bereits einmal vom ÖFB zum Rapport bestellt, blieb aber dann doch im Amt. Inzwischen wird Kurt Jara, einstiger Bundesliga-Profi und -Trainer, als möglicherer neuer Nationalcoach in der Alpen-Republik gehandelt.
Gruß Rochus
Dejagah bleibt Nationalspieler
Ashkan Dejagah bleibt trotz seiner Absage für das Länderspiel in Israel deutscher U-21-Nationalspieler.
Dieses Ergebnis brachte ein Gespräch zwischen dem Deutsch-Iraner und Präsident Theo Zwanziger.
"Er hat uns gegenüber glaubhaft versichert, dass es ihm aufgrund seiner iranischen Herkunft ausschließlich um das Wohl seiner Familie und Angehörigen ging", so Zwanziger.
Die Absage, die von mehreren Politikern und dem Zentralrat der Juden heftig kritisiert worden war, habe keine rassistischen oder antisemitischen Hintergründe gehabt.
Gruß Rochus
Hitzfeld liebäugelt mit einer neuen Aufgabe
Trainer Ottmar Hitzfeld wird den FC Bayern München zum Saisonende womöglich verlassen und die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft übernehmen. "Ich habe mir die Sache gut überlegt und bin zum Schluss gekommen: Es gibt für mich nur zwei Optionen - Bayern München oder die Schweizer Fußball-Nati", hatte der 58-Jährige im Schweizer Boulevardblatt "Blick" sein Interesse am Amt des Schweizer Teamchef bekundet. Die Bereitschaft Hitzfelds, die Nachfolge von Köbi Kuhn anzutreten, löste beim Schweizerischen Fußballverband (SFV) in Bern ein positives Echo aus.Gern gesehener Kandidat
"Es freut mich natürlich, dass sich ein solch kompetenter Coach und Trainer wie Ottmar Hitzfeld für die Schweizer Nati interessiert", sagte SFV-Präsident Ralph Zloczower. Ernst Lämmli, Delegierter der Schweizer Auswahl, erklärte: "Es ist fantastisch, wenn Ottmar eine solche Einstellung hat." Im Februar oder März kommenden Jahres soll über die Nachfolge von Kuhn entschieden werden, der nach der Europameisterschaft 2008 in der Schweiz und Österreich seinen Vertrag nicht verlängern wird. Neben Hitzfeld werden auch Kuhns bisheriger Assistent Michel Pont und der Erfolgstrainer des FC Basel, Christian Gross, als zukünftige Teamchefs gehandelt.
Haus nahe der Schweizer Grenze gebaut
Hitzfeld, der am 1. Februar dieses Jahres Felix Magath beim FC Bayern abgelöst und damit seine zweite Amtszeit beim deutschen Rekordmeister angetreten hatte, trainierte in der Schweiz bereits Grasshopper Club Zürich, den FC Aarau und den SC Zug. Als Spieler war er für den FC Basel, FC Lugano und FC Luzern aktiv. Im Wintersportort Engelberg besitzt Hitzfeld einen Zweitwohnsitz. In seinem Geburtsort Lörrach an der Schweizer Grenze baut er zurzeit ein Haus.
Gruß Rochus