habs gerade nochmal editiert im alarm. es handelt sich an einen verkauf für jedermann (wie letztes jahr in der hinrunde) und es werden alle spiele der hinrunde erhältlich sein
Danke.![]()
Nur ob die Blöcke verfügbar sind die ich Suche.;)
habs gerade nochmal editiert im alarm. es handelt sich an einen verkauf für jedermann (wie letztes jahr in der hinrunde) und es werden alle spiele der hinrunde erhältlich sein
Danke.![]()
Nur ob die Blöcke verfügbar sind die ich Suche.;)
sollte eigentlich normal für jeden Arbeitnehmer sein, egal in welcher Branche...
aber wenn man manche Vorkommnisse der Vergangenheit betrachtet, vielleicht doch angebracht bei den Herren
Joa hoffe der Gangsta Simunic hält sich dran.![]()
http://www.anpfiff.de/forum/ticketal…tml#post1390854
MeisterEder ab 4.8 normaler Verkauf oder nur für Mitglieder?![]()
Weil die Mail von schumi wohl nur an Mitglieder rausging.....
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BTW hassu da auch mitgemacht?
Neee lass mal.;)
jedenfalls respekt!
Ja das selbe war auch mein erster Gedanke.![]()
Wie geht den das mit den Bildern anfügen.
Reicht das wenn ich die auf meiner Festplatte habe.
Kurze Beschreibung reicht.
Auf Anhänge verwalten klicken dann vom Rechner hochladen,max nur 15 Bilder.![]()
nach Luxemburg rüber
Stimmt wäre eine Option.![]()
Lese mal was von deinen Rivalen.
@gaustar:
Haste Tips wie man bis 5 Uhr Samstag früh die Zeit in Trier überbrücken könnte? ![]()
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ZitatAlles anzeigenFußballfeste unter Freunden
Brüder im Geiste – Fanfreundschaften
in der Welt des modernen FußballsIn Fußballstadien gibt es nur Hass und Abneigung? Weit gefehlt, zwischen einigen Vereinen bestehen auch nach der vollkommenen Kommerzialisierung der schönsten Nebensache der Welt noch enge Verbundenheiten – wenn nicht gar Freundschaften. Doch: Einige Verbrüderungen haben die heutige Zeit nicht überlebt, und das aus verschiedensten Gründen.
Die Arten der Entstehung
Der Beginn einer Fanfreundschaft ist ebenso vielfältig wie ihr Ende. Oftmals reicht ein besonderes Spiel, ein Moment oder eine Gemeinsamkeit. So verbünden sich die Fans einiger Vereine zum Teil einfach gegen einen gemeinsamen „Feind“. So etwa die Anhänger von Kaiserslautern und 1860 München gegen den FC Bayern. Die Lager aus Karlsruhe und Dortmund kamen sich nach der Niederlage des BVB in Baden und der daraus resultierenden UEFA-Cup-Qualifikation der Blau-Weißen 1993 näher. Hinzu kam, dass sowohl Dortmunder, als auch Karlsruher – durch deren Freundschaft mit Hertha – keine Freunde von Schalke sind. Lange hielt die Liaison jedoch nicht.Variables Ende
Während die Fans von Hertha und Karlsruhe auch heute noch dicke Freunde sind und eine intensive Beziehung führen, zerbrach die Karlsruher Liebe zum BVB an einer Szene: Andreas Möllers Jahrhundertschwalbe aus dem Jahre 1995. Grund genug für die KSCler noch im Westfalenstadion die schwarz-gelbe Hälfte des Freundschaftsschals zu verbrennen und jegliche Sympathie zu begraben.Auch fehlende Unterstützung war einige Male ein Grund für die Abkehr einer Freundschaft. Gerade bei Duellen rivalisierender Klubs erhofft man sich die Unterstützung der Fanfreunde, die vor dreißig bis vierzig Jahren auch oftmals noch „handfest“ erfolgte. Doch das Scheitern heutiger Freundschaften hat zumeist in der Veränderung der Fankultur ihren Ursprung. Die Ultra-Bewegungen haben zwar neuen Schwung in die Szene gebracht, zahlreiche Verbindungen blieben jedoch auf der Strecke oder geraten nach und nach in Vergessenheit. Dabei können die Auswüchse von Fanfreundschaften doch riesig sein.
Eine kleine Love-Parade
Am Beispiel der Fußballfreunde von Hertha BSC Berlin und des Karlsruher SC zeigt sich wie intensiv die Beziehung geführt und gelebt werden kann. Schon am Bahnhof wird das jeweilige Gastteam von hunderten Heimfans willkommen geheißen, um vereinigt zum Stadion zu ziehen. Fahnen beider Teams sind in den jeweiligen Blöcken zu finden, gemeinschaftliche Choreographien und Spruchbänder sind an der Tagesordnung und auch gesungen und gefeiert wird zusammen. Selbst während der Partie erliegt die Freundschaft nicht: Neben der eigenen wird auch die „gegnerische“ Mannschaft konsequent angefeuert. Am Ende steht natürlich eine große, gemeinsame Party, egal wie das Spiel ausgeht.Wie nah Freud und Leid beisammen liegen können, wird vor allem unter Freunden nicht vergessen. Ein lachendes und weinendes Auge hatten daher die Anhänger von Schalke 04 am letzten Spieltag 2007/2008 in Nürnberg, die auch mit Rapid Wien eng verbunden sind. Zwar hatten die Knappen gerade die CL-Qualifikation erreicht aber sogleich die Glaubensbrüder vom FCN mit einem 2:0 in die Zweitklassigkeit geschickt. Wirklich jubeln konnte und wollte daher am Ende niemand.
ZitatAlles anzeigenBerlin - Beim Rundgang durch die "heiligen Hallen" von Hertha BSC im Rahmen der Saisoneröffnung fiel den Besuchern ein Schild auf, das den Spielern ein paar Regeln für den täglichen Gebrauch näher bringen soll. Dieser "Verhaltenskodex" hängt seit Neuestem im Kabinentrakt der Mannschaft.
Dieser wurde schon während der Rückrunde der Vorsaison auf Wunsch von Dieter Hoeneß entworfen und unter Mitwirkung der gesamten sportlichen Leitung umgesetzt. Natürlich haben auch das Trainergespann Lucien Favre/Harald Gämperle und die Leiter der Lizenzspielerabteilung, Michael Preetz und Jochen Sauer, sowie einige Spieler an diesem Konzept mitgearbeitet.
Fünf Kategorien
In fünf Kategorien (Identifikation, Respekt, Disziplin & Professionalität, Pünktlichkeit und Arbeitsgrundsätze werden Punkte aufgeführt, an die sich die Spieler halten sollen. "Das sind Dinge, an denen sich die Spieler im alltäglichen Berufsleben orientieren sollen", so Dieter Hoeneß
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19 TAGE noch JUNGS
In 2 Tagen spielen die Jungs.![]()
Jemand Samstag abend da? ![]()
Bin mit paar Leuten da.![]()
ZitatAlles anzeigenWenn Mitte August die neue Bundesliga startet, sind viele Plätze schon weg: Zehntausende Fans haben eine Dauerkarte. Die sind zum Teil teuer, viele auch überraschend billig. Welche Preispolitik verfolgen die Vereine?
Die Bundesligisten gehen unterschiedliche Wege. Der HSV zum Beispiel hat die Preise in den teuren Kategorien für eine Dauerkarte (ohne Rabatte und Vergünstigungen) gerade um bis zu 15 Prozent erhöht und verschont dafür die günstigeren Plätze. Das Gegenteil bei Schalke 04: Der Klub schlägt wie in den vergangenen Jahren im Stehplatz- und preiswerteren Sitzplatzbereich deutlich auf. Bei den Stehplätzen hat sich Schalke seit 2005 sogar vom günstigsten zum teuersten Verein entwickelt. 182 Euro müssen die Fans mittlerweile für eine Stehplatzkarte zahlen - 62 Euro mehr als bei Bayern München.
Wolfsburg liegt auf dem Preisniveau der Bayern, während sich Aufsteiger Hoffenheim mit 150 Euro für ein Stehplatzticket preislich schon mal in der ersten Tabellenhälfte einpendelt. In anderen Kategorien liegt Hoffenheim ebenfalls vorne. Dagegen bieten Wolfsburg, Hertha, Cottbus und Bremen in allen Kategorien ihre Tickets relativ günstig an. Hartmut Zastrow vom Sportforschungs- und -beratungsunternehmen sport + Markt zur Preispolitik der Vereine.
sport.ARD.de:
Kommt der "normale" Fan überhaupt noch an eine Dauerkarte.Hartmut Zastrow:
Generell ist es Stammkunden vorbehalten, Tickets zu bekommen. Und es kommt natürlich auf den Verein an, ob es noch Tickets gibt. Bei Schalke wurde sogar die Warteliste geschlossen. Selbst wenn Vorbesitzer auf ihre Karten verzichten, werden sie ausschließlich den bereits eingetragenen Wartenden angeboten. Hier ist also ein Kauf für "Neulinge" unmöglich.
Warum ziehen die Preise gerade im Stehplatzbereich, wo in der Regel die treuesten Fans zuschauen, an oder verharren zum Teil auf hohem Niveau?
Hartmut Zastrow:Fußball ist ein Top-Event und dafür sind die Preise sehr niedrig. Für Bayern München werden gerade mal 120 Euro für eine Dauerkarte fällig - das ist pro Spiel nicht teurer als ein Kinobesuch und wesentlich günstiger als ein Besuch im Vergnügungspark. Dass die Preise beim Fußball noch im Toleranzbereich liegen, zeigt zudem die ungebremste Nachfrage. Selbst Bundesliga-Neuling Hoffenheim meldete bereits knapp 13.000 verkaufte Dauerkarten. Dennoch sollten Preiserhöhungen moderat sein. Denn treue Fans zu vertreiben, liegt nicht im Interesse des Vereins, schließlich tragen sie maßgeblich zur Stimmung im Stadion bei.
Ist die Schmerzgrenze bei den Fans höher geworden, seit die Spiele mehr einen Eventcharakter haben?
Hartmut Zastrow:
Das und attraktivere Stadien sind der Grund für höhere Preise, aber auch für die gestiegene Nachfrage und die Preis-Akzeptanz beim Zuschauer. Außerdem haben sie den Sport für neue Fans interessant gemacht: Familien nutzen Spiele zum gemeinsamen Ausflug und auch Frauen verfolgen Partien immer häufiger live im Stadion.
Denken sich die Vereine da auch: Die Zuschauer zahlen sowieso?
Hartmut Zastrow:
Eher traditionelle Fans möchten den wirtschaftlichen Aspekt des Fußballs oft ausblenden, sie sehen sich mehr als Förderer denn als Geldgeber. Vereine müssen aber ökonomisch agieren. Sie müssen abwägen, wie viel ihres Umsatzes über den Ticketverkauf kommen muss, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein und ohne die Fans zu verärgern. Beispiel FC Arsenal in London, wo bei Dauerkarten mittlerweile 61,50 Euro pro Spiel in der billigsten Preiskategorie verlangt werden. Ein Resultat dieser Preisgestaltung ist das hohe Durchschnittsalter der Zuschauer, die im Schnitt älter als 40 sind.
Richtet sich die Aufmerksamkeit der Vereine zunehmend auf den Verkauf von Logen und Business Seats?
Hartmut Zastrow:
Die hochpreisigen Tickets der VIP-Bereiche sollen dafür sorgen, dass die Tickets der treuen Fans nicht zu teuer werden. Kein Stadionbau wird geplant, ohne einen VIP-Bereich zu berücksichtigen. Kaum ein Erst- oder Zweitligaverein in Europa denkt nicht über die Ausweitung dieses ertragreichen Stadionbereiches nach. Wieder Beispiel Arsenal: Allein die Hospitality-Plätze des neuen Stadions bringen dem Verin mehr Umsatz als das Ticketing des alten Highbury-Stadion insgesamt.
Fernsehgeld und Auslandsvermarktung stehen ebenfalls mehr und mehr im Vordergrund. Sind die Einnahmen aus dem Ticketverkauf nur noch Nebenerwerb?
Hartmut Zastrow:
Fernsehgeld und internationale Vermarktung sind zusätzliche Einnahmequellen, sie verdrängen jedoch nicht die Stellung der Ticketverkäufe.
Wie wird die Ticketpolitik in einigen Jahren sein?
Hartmut Zastrow:
Nach unserer Einschätzung wird es weiterhin moderate Anpassungen geben. 120 Euro für eine Bayern-Dauerkarte sind ein Schnäppchen - das kann sich wohl nicht auf Dauer halten.
"Bayern-Dauerkarte ist ein Schnäppchen" - Bundesliga - Fußball - sport.ARD.de
Hoffe ist in die richtige Kategorie,sonst ein MOD bitte verschieben.![]()
Hertha BSC * Ger 27.078
daher noch nicht sicher.
Teams mit dem @ kamen über ern UI-Cup.
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so etwas wird in fachkreisen lagebereinigung genannt!
Eine Frau hat ne volle Ladung Pfefferspray in die Fresse bekommen,nur weil sie sagt die Polizei soll handeln.
Naja lassen wirs....