So in Sachsen wird auch die nächste Stufe gezündet. Portal überlastet.
Beiträge von Beda_PF
-
-
Heute wieder mal ein persönliches Vorstellungsgespräch direkt vor Ort und nicht virtuell. Herrlich, wieder mal anständigen Kaffee zu trinken...
-
Lange Wartezeiten bei kostenlosen Schnelltests im Landkreis Bautzen
Wer im Landkreis Bautzen einen kostenlosen Schnelltest machen möchte, braucht viel Geduld. Nach Angaben des Gesundheitsamtes werden aktuell Termine für Mitte April vergeben. Grund dafür sei zum einen die hohe Nachfrage durch die neue Testverordnung des Bundes und zum anderen personelle Engpässe. Neben den Tests im Gesundheitsamt hatte die Behörde zeitlich begrenzte Testmöglichkeiten in Radeberg und Hoyerswerda angeboten. Außerdem sei das Landratsamt im Gespräch mit privaten Anbietern. Im Landkreis Bautzen bieten außerdem einige Hausärzte und Apotheken Corona-Schnelltests an.Das läuft ja wie geschmiert... So klappt das natürlich nie... In unserem Schnellstestzentrum sogar noch heut Abend freie Termine und die Folgetage praktisch zu jeder Tageszeit (Drive-in oder Walk-in).
-
Datenupdate Schweiz:
R-Wert rückwirkend zum 26.2. 1.09 (+-/- stabil, aber denoch minimal steigend)
Mutationsanteil 75% per 6.3.
Todesfälle immer noch leicht sinkend. Im 7-Tages-
Schnitt nur noch rund 7 Verstorbene pro Tag (Vergleichswert: 7 Tagesschnitt 1. Welle 54 Verstorbene, 2. Welle 86 Verstorbene)
14-Tages-Inzidenz: 171 -
Das dauert also alles noch sehr lange.
Zürich (awp) - Roche arbeitet seit dem vergangenen Jahr mit dem Partner Atea Pharmaceuticals an einer möglichen Pille zur Corona-Behandlung. Laut Roche VR-Präsident Christoph Franz könnte diese Pille bestenfalls per Ende Jahr erhältlich sein, wie er in der TV-Sendung CEO TALK auf TeleZüri und den weiteren CH Media-Regionalsendern ankündigte.
Man sei in den klinischen Studien und werde in den nächsten Wochen die Ergebnisse erster klinischer Studien haben, sagte Franz laut einer Vorab-Mitteilung. Sollten diese gut ausfallen, werde der Stoff in die Zulassungsstudien gehen. "Wenn wir dann wirklich gut drauf sind im Herbst, hätten wir vielleicht die Daten, mit denen wir eine Zulassung beantragen können. Dann wäre es gegen Ende des Jahres möglich - davon träumen wir - die Krankheit auch mit einer Pille und nicht nur mit Infusionen zu bekämpfen", wird Franz zitiert.
Damit stellt erstmals ein Roche-Manager einen etwas konkreteren Zeitplan für diese Pille in Aussicht. Bislang hiess es beim Pharmakonzern, man müsse erst einmal die Patienten für die Programme rekrutieren. Und dann sei die weitere Entwicklung eine Frage der Ergebnisse.
Wie Franz weiter erklärt, sei das Medikament vielversprechend. Eine Pille könne man den Erkrankten auch ausserhalb von Krankenhäusern abgeben - möglicherweise auch als Prophylaxe.
Darüber hinaus berichtet Franz, dass der Antikörpercocktail, den Roche zusammen mit US-Partnerin Regeneron entwickelt, nun auch in der Schweiz eingesetzt werde.
Für die bereits Geimpften wiederum fordert der VR-Präsident in der TV-Sendung CEO TALK rasch mehr Freiheit: "Wir haben eine Situation, wo wir gravierende Eingriffe in die Grundrechte der einzelnen Bürger machen mussten." Wenn man nun die Möglichkeit habe, für einzelne diese Eingriffe zurückzunehmen, sollte dies so schnell wie möglich geschehen. -
Demnach können Schulen keine Pandemietreiber sein.
Seitdem Mitte Februar steigen die Zahlen im Land wieder leicht.
Trotz der zwischenzeitlichen Schulöffnungen konnte aber doch wohl kein schnellerer Anstieg der Zahlen festgestellt werden.Daher bitte zumindest die Grundschulen offen lassen, falls es zu einem erneuten LockDown kommen sollte.
Die Grundschulen (inkl. Kindergarten und Kitas) waren bei uns permanent im "Normalbetrieb" in den letzten Monaten. Nur bei einzelnen Kantonen gab es ab der 5. Klasse Maskenpflicht für die Kids. Gefühlt sind jedoch jetzt die Kinder schon mehr betroffen mit der Mutationsvariante. Es gab nun doch immer wieder mal Fälle in den Schulen in den letzten Wochen. Bei uns im Ort (18'000) Einwohner aktuell 4 Klassen in Quarantäne. Bis zu den Winter-/Skiferien wars an der Front sehr ruhig.
-
Insbesondere lässt man hier die Wissenschaft mal ausser Acht.
Die Virenlast ist ja, wenn ich mich da korrekt informiert habe, nur an sehr wenigen Tagen (1 Tage vor Sympthomen und 2 nach Ausbrauch) wirklich sehr hoch um andere Anstecken zu können.
Gibts eigenltich eine Studie wie hoch die Virenlast bei Menschen ohne Sympthomen waren im Vergleich mit Menschen mit schwachen oder starken Sympthomen?
-
So heute als unfreiwilliger "Probant" im Einsatz... Rund 2500 Stimmzettel in der Hand gehabt... Wenns dieser Dreckskäfer Papier liebt, wissen wir das in einer Woche.... Aber nach 10h FFP2 Maske an, schmerzen dann doch langsam die Ohren....
-
So, hier im Test-Drive-in ab nächster Woche auch Spuck-PCR Tests verfügbar. Das macht dann mal die ganze Sache etwas angenehmer.
-
Hier noch 2,3 Charts mit den Israelis..
-
Schweizer Mentalität funktioniert super in einem Land, in dem jede Familie ihre Million vererbt und in dem man Leute nur bleiben lassen muss, wenn sie ausreichend Geld mitbringen. Da ist ja auch jeder selbst Schuld, der es sich nicht leisten kann, sich lästige Mitmenschen vom Leib zu halten.
Mir sagt so eine Mentalität schon grundsätzlich nicht zu. Schon gleich gar nicht im Falle einer Pandemie, in der ich auf prosoziales Verhalten meiner Mitmenschen angewiesen bin, um nicht gesundheitlich in Gefahr zu geraten. Ich will nicht in einem Land leben, wo es jedem scheißegal ist, was mit anderen ist, solange es ihnen gut geht.
Jedem seine Sicht der Dinge. Aber das mit dem Milionen Vererben liegst du leicht daneben ;).
Was anderes: Kann jedmand diese Behauptung belegen?
In Tschechien geht jeder Zweite trotz Covid-Symptomen arbeiten. Das liegt daran, dass sich viele das Daheimbleiben nicht leisten können. Wer in Quarantäne muss, bekommt bloss 60 Prozent des Lohns; in den ersten beiden Wochen muss der Arbeitgeber dieses Geld allein berappen. Die Hilfe der Regierung reicht vielen nicht. Und viele denken, wenn die Regierung mich so allein lässt, halte ich mich auch nicht an ihre Regeln.
-
Schade, dass man sich immer noch ausschliesslich auf die Inizdenzzahlen abstützt als Kriterium. Die muss sicher irgendwo noch ein Kriterium sein, aber wieso nicht neue dazu nehmen, die immer mehr Gewicht erhalten:
- Auslastung der Krankenhäuser, Neueinweisungen
- Impfquote der RisikogruppenUnd defakto sind halt die Grenzen nach wie vor dicht. Meiner Frau ist es nicht möglich, mal ihre Eltern oder Verwandten in Sachsen zu besuchen. Hier muss auch mal die Defintion der Risikogebiete hinterfragt werden (auch hier, reiner 50er Inzidenzwert). Und meine Frau leidet brutal unter der Situation.
Und sorry, sich freitesten um in den Biergarten zu gehen. Was für ein Witz... Da Übertragungsrisiko draussen ist ja jetzt wirklich minim. Da kommt man eher unter die Strassenbahn auf dem Heimweg vom Biergarten...
P.S. hat jemand einen Chart über die Entwicklung der Todesfälle in Israel?
-
Datenupdate Schweiz:
Sehr positiv: Todesfälle nur noch rund 7 pro Tag im Schnitt. Was sich interessanterweise verändert hat zur 1. Welle, dass keine Relevanz mehr zu erkennen ist oder männlein oder weiblein.
Solala: Neueinweisungen in die Krankenhäuser sinkt nicht mehr weiter
R-Wert: 1.06 (bezogen auf den 19.2.)
Positivrate: 4.50%
Mutationsanteil ganze Schweiz: 69% (per 27.2.)
Erhaltene Impfdosen 1'164'000
Ausgelieferte Impfdosen an die Kantone 971'00
Verabreichte Impfdosen 807'000 -
"Wahnnsinn". Nichtrisikogruppe vielleicht "erst" im April. Da fangen wir vielleicht mal, so gegen Ende, mit den 70-Jährigen an... und da heißt es immer, in der Schweiz läuft alles so gemählich ab. Dir aber natürlich Glückwunsch
Na ja, ich glaub dran, wenn ich meinen 1. Schuss gekriegt habe. Möglicher Vorteil: Das Impfzentrum ist 150m von unserem Haus weg. Allenfalls dann ein "Lückenbüsser" Termin oder Entschädigung für den lokalen Mehrverkehr
-
Fand Lauterbach gar nicht mal schlecht. Konnte ich meist unterschreiben, was er geäußert hat. Irgendwie ein anderer Karl.
Plasberg dagegen teilweise total daneben.Ich teile Meinung. Gestern hat er sich aus meiner Sicht sehr gut ausgedrückt und seine Aussagen auch relativiert.
Bei uns konnte man sich im Januar schon mal wegen den Impfungen registrieren. Gestern kam nun die Bestätigung, dass ich im "Pool" bin und gleich mit einer Entschuldigung, dass es möglicherweise doch April werden könnte mit dem Termin (bin in keiner Risikogruppe).
-
Karli bei Hart aber fair
-
pek für das macht eben die studie ;). Da wird halt auch in unterschiedlichen gruppen/dosierungen etc gewerkelt
-
Mutationsanteil Schweiz aktuell: 67% (Quelle BAG)
R-Wert. 1.06ab heute wieder alle Geschäfte geöffnet sowie Museen, Zoos (ohne Innenräume)
-
@Beda_PF nein sie ist nicht zu alt.
sie ist höchstens zu alt für AZ. deshalb scheidet das für sie sogar aus. Denn die Zulassung ist nur bis 65 Jahre.
Wenn sie also 69 ist, bekommt sie Moderna oder Biontech.Abgesehen davon ist sie definitiv Gruppe 2 (auch unter 70), da sie unter den besagten Absatz der Pflegepersonen fällt.
3. bis zu zwei enge Kontaktpersonen
a) von einer nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Person nach den Nummern 1 und 2 (Ü80) und nach
§ 2 Absatz 1 Nummer 1, die von dieser Person oder von einer sie vertretenden Person bestimmt werdenUnd das gilt für Gruppe 2 auch ganz sicher in Sachsen.
Sofern also die Ü70 dort schon zugelassen sind, kann sie sich auch schon anmelden.Leider nein, in Sachsen öffnen sie aktuell die Gruppe 2 nur für unter 65jährige. Die kriegen alle Astra.
-
Ich wurde ja noch gefragt wegen Anteile Mutatanten im Kanton Genf.
Quelle Stand 9.2. = sieht heute sicher noch "schlimmer" aus:
In Genf machten die mutierten Variante bereits etwa 60 bis 70 Prozent der bestätigten Fälle aus, sagte der Berner Epidemiologe Christian Althaus in der SRF-Sendung "Rendez-Vous" am Dienstag. Der Kanton Genf sei damit dem Rest der Schweiz ein bis zwei Wochen voraus. Für Zürich und den Rest der Schweiz schätzten sie, dass die neuen Varianten ein Niveau von 30 bis 40 Prozent erreicht hätten.R-Wert Genf (ist der Kanton ganz im Südwesten, wurde aber heut auch wieder stark nachkorrigiert)
https://www.covid19.admin.ch/de/repro/val/d/geography14-Tages Inzidenz Genf: (Datenbereich muss event noch geändert werden auf "letzte 14 Tage"
https://www.covid19.admin.ch/de/epidemiologic/case?detTime=14dAnteil mutierten Viren Schweizweit (Navigation links ganz unten), aktuell bei 60%
https://www.covid19.admin.ch/de/epidemiologic/virus-variants