Beiträge von franzschesfeld
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hab ich eigentlich erwähnt, dass ich an dem tag mein braunschweig tshirt anhatte, was du mir geschenkt hast

ich hoffe du hast es bei jedem spiel an

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erst haut meine eintracht die sandhausener mit 6-0 aussem tempel
tag später holt bvb noch ein hochverdientes remis bei den starken
bremern
super wochenende


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Kingsley

Rainer, ick war leider nicht in BS


haste wat verpasst,beste saisonleistung und nich nur wegen dem
ergebnis
wenn ich hinterher aber wieder höre ja sandhausen
war ja sooo schwach
nein, eintracht hat einfach so stark gespielt
6:0



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Eiszeit
tote hose alle noch am pennen

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war übrigens reine taktik damit bordeaux im cl finale denkt sie hätten ne chance gegen uns

das macht sinn


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na hoeneß telefoniert doch bestimmt grad mit ottmar


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nee, entscheidend ist nach 34 spielen und 4 Minuten



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sag ich ja, aber wenixtens originell...gewalt is imma scheiße, da gibts nix zu diskutiern



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das hat ja was mit politischen Präferenzen zutun, ansolut geschmacklos sind beide

mein ich auch,hat absolut nichts mit fussi zu tun


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hätte man gleich nach der ersten Aktion räumen sollen - den ganzen Block und basta

gar nich erst reinlassen,beide spiele ohne gästefans

schon ist die brisanz raus

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bester fred seit ewigkeiten


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ich schmeiß ma peter vollmann ins rennen


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super punkt bei den autobauern


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Für Peter Neururer wird die Luft dünner
Duisburg. Nach dem 0:5-Pokaldebakel beim FC Augsburg und vor dem Spiel in Koblenz gibt Duisburgs Präsident Walter Hellmich Trainer Peter Neururer keine Jobgarantie mehr.Die Luft wird für Peter Neururer beim MSV Duisburg nach dem 0:5-Debakel im Pokalspiel beim FC Augsburg immer dünner. Der Trainer steht vor dem Aus. Heute Abend tagen Vereinsführung und Aufsichtsrat des Zweitligisten. Einziger Tagesordnungspunkt: die Trainerfrage. „Man muss über alles nachdenken”, sagt MSV-Präsident Walter Hellmich.
Für das nächste Punktspiel am Sonntag bei der TuS Koblenz will der Vereinschef seinem Trainer keine Jobgarantie geben. „Wir müssen sehen, dass es mit dem MSV wieder aufwärts geht, und die Situation intensiv diskutieren”, so Hellmich weiter.Die Niederlage in Augsburg hat den MSV empfindlich getroffen. „Es tat weh, zuzuschauen”, so Hellmich nach dem Spiel. Zusätzliche Schmerzen dürfte dem Vereinschef die verpasste Pokalprämie in Höhe von rund einer Million Euro bereiten. Nach dem verpassten Aufstieg in der letzten Saison gilt die finanzielle Situation beim MSV als angespannt. Hinzu kommt, dass der Tabellenneunte in der 2. Liga weit von seinen eigenen Ansprüchen entfernt ist.
Peter Neururer sieht für sich eine Zukunft bei den Zebras. „Ich habe noch Hoffnung”, so der 54-Jährige gestern. An einen eigenen Rückzug denkt Neururer nicht. Vergessen scheint seine Rücktrittsdrohung vom Monatsbeginn, als er hinwerfen wollte, falls seine Mannschaft Einsatzbereitschaft vermissen lasse. In Augsburg versagte das Team in allen Bereichen, doch Neururer will mit einem Sieg in Koblenz noch die Kurve kriegen. Diese Chance wird er vermutlich nicht mehr erhalten.
Für Peter Neururer wird die Luft dünner - Duisburg - DerWestendie luft war doch in duisburg schon immer dünn


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Der BVB nach der Pokal-Niederlage
Ohne Perspektive
Lucas Barrios machte auf dem Weg zum Mannschaftsbus von Borussia Dortmund eine Pause in der Mixed-Zone der Osnabrücker Fußball-Arena.Der Stürmer gab keine Interviews, er quälte, ja folterte sich, indem er Fernsehen schaute. Im Programm: Die Bilder der DFB-Pokal-Pleite seines BVB beim VfL Osnabrück. Barrios sah nicht, wie die feiernden VfL-Spieler eine mobile Biertheke in ihre Kabine schoben. Er war so gebannt und erstarrt wie einige seiner Mitspieler in den entscheidenden Szenen der 90 Spielminuten.
Mit dem 2:3 beim VfL Osnabrück hat sich Borussia Dortmund den kürzesten Weg in die Europa League verbaut. Als Tabellenzehnter sollte sich der BVB im Moment wenig Hoffnung machen, am Saisonende als Fünfter der Bundesliga für den ertragreichen Europapokal qualifiziert zu sein. Die Klubs auf den ersten sieben Plätzen, zu denen die Borussia in vielerlei Hinsicht aufschließen möchte, sind noch allesamt finanzstärker.
Wie in Osnabrück bewiesen, kann ein Kleiner zwar einen Großen schlagen. Aber auf 34 Spieltage hochgerechnet, schießt Geld eben doch Tore. Spötter witzelten schon, der BVB könne doch in der Liga einfach keine Gelbe Karte mehr kassieren und sich über die Fair-Play-Wertung für Europa qualifizieren.
Sportdirektor Michael Zorc hatte als Erster die Tragweite der Niederlage erkannt: „Das nimmt dir die Perspektive. Für einzelne Spieler.” Ältere Profis, wie Roman Weidenfeller (29) oder Dede (31) wissen, dass sie wohl frühestens 2011 international auflaufen könnten. Das sind auch für junge aufstrebende Spieler keine schönen Aussichten.„Das nimmt auch dem Klub Perspektiven. Vor allem dem Klub”, sagte Zorc weiter. Schon im Pokal-Viertelfinale hätte der BVB, mit gutem Gegner und TV-Übertragung, zwei Millionen Euro extra einnehmen können. Eine üppige Zusatzeinnahme im ausgereizten Erlösmarkt. „Es hätte zu unserer finanziellen Erholung beigetragen”, sagte Zorc und geriet nach dem sachlichen Ausblick in Erregung. „Das war Komplettversagen und dilettantisch. Wenn du dazu amateurhaft sagst, beleidigst du die Amateure.”
Den Sportdirektor ärgerte, dass sein Team an diesem Abend wieder in überwunden geglaubte Verhaltensschwächen verfallen war. Nach zuletzt guten Liga-Spielen schienen sich die Dortmunder stabilisiert zu haben. Ein Aufwärtstrend wurde vermutet. Davon war in Osnabrück wenig zu sehen. Zwei Gegentore fielen nach Standards. „Wir verteidigen gegen den Mann, stehen aber im Raum. Das ist Blödsinn”, erklärte Trainer Jürgen Klopp den Ablauf vor dem 0:2. In der Statistik „Gegentore nach Standardsituation” ist der BVB in der Bundesliga Spitzenreiter. Das hat sich rumgesprochen. „Wir wussten, dass sie bei Standards schwach sind”, sagte Osnabrücks Angelo Barletta, der zum 0:1 und zum 0:2 traf.
Hätten die Dortmunder ihre anfängliche Überlegenheit und Dominanz in Tore umgemünzt, wären sie gar nicht in Rückstand geraten. „In der ersten Hälfte haben wir aus gefühlten 90 Prozent Ballbesitz keine Torchance kreiert”, mäkelte Jürgen Klopp. „Die Osnabrücker waren geil darauf, Tore zu machen. Wir nicht”, fand Nuri Sahin.
Am Freitag, gegen Hertha BSC Berlin, soll alles besser werden. „Sollten wir nach dieser nicht wieder gut zu machenden Kerbe die Frechheit besitzen, ohne Selbstvertrauen und Mut aufzutreten, wäre uns nicht mehr zu helfen”, wurde Klopp fatalistisch. Und forderte gegen Berlin einen Sieg. Am Freitag ist Sven Bender wieder einsatzbereit. Damien Le Tallec, der sich gegen Osnabrück die Schulter auskugelte, wird fehlen.
Ohne Perspektive - BVB - DerWestendanke fahndi

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hab ma den weg bis ins pokalfinale ausgelost

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