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Beiträge von Zumsel

  • Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien

    • Zumsel
    • 30. Dezember 2023 um 14:13
    Zitat von Kartenfahnder

    Ich glaube, dass niemand ernsthaft etwas gegen die Verwendung der männlichen und weiblichen Form hat. Wenn der Moderator "Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer" sagt ist das wahrscheinlich für jeden okay. Problematisch dürften allenfalls Wortschöpfungen wie Zuschauer*Pause*Innen oder Zuschauende sein.

    Die Verwendung der männlichen und weiblichen Form ist doch überhaupt nicht der strittig Punkt bei gendersensibler Sprache.
    In den ZDF-Nachrichtensendungen nutzen bzw. nutzten Petra Gerster, Jana Pareigis und Klaus Cleber übrigens seit mehr als zwei Jahren "problematische" Wortschöpfungen.

    @MonsieuL
    Ziele und Curricula von Schulen erlässt das jeweilige MSW des Bundeslandes. Wer da das Ministeramt innehat, wird in demokratischen Wahlen entschieden. Welches Zerrbilder von Schule du da zeichnest, hat zum Glück nichts mit der Realität zu tun. Bitte verschone mich zumindest in diesem Bereich mit deinem anders lautendem Narrativ, dass da wenige durchgeknallte ohne Korrektiv die schöne deutsche Sprache zerstören.

    Es gibt kein auch Gesetz, welches die Verwendung der Begriffe "Lernende" oder "Studierende" verbieten kann oder will. Im Gegenteil es ist Ziel von Landesverfassungsrang "den Verfassungsgrundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter zu beachten und darauf hinzuwirken, dass Benachteiligungen beseitigt werden (§ 2 Abs. 7 Schulgesetz). Ziel ist es, die einschränkenden Wirkungen von Geschlechterstereotypen zu erkennen und die Entwicklung der individuellen Fähigkeiten und Interessen zu fördern." Hierfür gibt es eigene Fachstellen und Ratgeber, die exakt die genannten Begriffe empfehlen. Die verantwortliche Ministerin ist übrigens in der CDU.

  • Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien

    • Zumsel
    • 30. Dezember 2023 um 11:34
    Zitat von MonsieuL

    Ja, wenn Menschen anders sprechen, ändert sich auch die Sprache irgendwann.
    Das ist aber hier nicht der Fall, sondern eine sehr, sehr kleine Gruppe von Menschen hat irgend eine unsinnige Quatschsprache erfunden, die darüber hinaus auch noch von einer übergroßen Mehrheit der Menschen abgelehnt wird. Diese kleine Gruppe ist aber z.B. extrem überproportional in Medien vertreten und versucht u.a. auf diese Weise, diese Sprache zu "scheinlegitimieren".

    Um es mit deinen Worten zu sagen, es ist schon ein sehr schwaches Argument, wenn man als erwachsener Mann damit argumentiert, dass Sprache sich im Lauf der Zeit ändern würde, dabei aber einfach übergeht, dass diese spezielle Änderung von einer sehr klaren Mehrheit der Menschen sehr deutlich abgelehnt wird.

    Duden und Co werden ja auch regelmäßig an Neuerungen angepasst, in diesem Fall aber zu Recht nicht. Ich finde es etwas erschreckend, dass du anscheinend den minimalen Grundkonsens, dass staatliche Einrichtungen, die Bildung vermitteln, sich auch zwingend an die jeweils aktuell gültigen Regeln der deutschen Sprache halten sollten, nicht mitgehen willst.

    Nein, ich verwende das generische Maskulinum, so wie das die Regeln der deutschen Sprache vorsehen.

    Ich weiß nicht, wie viel ich hier zu diesem Thema schreiben darf, ohne dass Grover meckert, aber ich finde die Diskussion schon angenehm sachlich und nicht beleidigend oder so.

    Sprache ändert sich unter anderem immer dann, wenn Menschen der Meinung sind, dass die bekannten und bisher benutzen sprachlichen Mittel nicht mehr ausreichen, um die Welt zu beschreiben. Hier geht es jedoch nicht, um irgendwelche Nelogismen, sondern um den Versuch, dass auch in Sprache alle Geschlechter vorkommen - und nicht nur das "generische Maskulinum".

    Dieses hat übrigens auch der Duden 2021 abgeschafft. Als Privatmann kannst du es gut und gern weiterverwenden - auch wenn es in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß ist - in Schule und Uni ist es nicht korrekt, da ist zumindest die weibliche Form mitzubenutzen, es sei denn es sind ausschließlich Männer gemeint. Und das war ja auch Ausgangspunkt der Diskussion, nämlich dass "Studierende" inzwischen geläufig ist.

    Selbst wenn ein kleine Gruppe von Menschen eine Kunstsprache erfunden haben sollte, wie du schreibst: Fakt ist es doch, dass in Hochschulen und Universitäten sowie Unternehmen (zumindest bei Stellenausschreibungen) längst gendergerechte Sprache etabliert ist.

    Der Duden ist zudem seit 1996 nicht mehr maßgebend für die deutsche Rechtschreibung, sondern einfach nur ein weit verbreitetes Wörterbuch. Für die Sprachregeln ist der Deutsche Rechtschreibrat zuständig, der bereits 2018 Formulierungen wie "Lesende" empfahl und die Sternchen-Schreibweise ablehnt.

    Ich bin dann jetzt auch wieder ruhig. :zwinker: :mundtot:

  • Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien

    • Zumsel
    • 29. Dezember 2023 um 21:20
    Zitat von MonsieuL

    Schlimm genug. Man sollte denken, dass staatliche Institutionen, die auch noch auf die Vermittlung von Bildung spezialisiert sind, eigentlich von sich aus darauf kommen, dass es absolut Sinn macht, die offiziellen Regeln der deutschen Sprache zu verwenden. Aber in Bayern wird dieser Unart ja zumindest, wie man hört, demnächst mal ein Riegel vorgeschoben.
    Dass diese Partizipierung stilistischer Müll ist, hab ich übrigens schon in den 90ern in der Grundschule gelernt. Könnte man auch daran erkennen, dass das generell keine gute Idee ist, da es bei einigen anderen Verben, bei denen diese Vorgehensweise durchgeführt wird, dann nicht nur stilistisch schlecht ist, sondern zur Verwendung eines semantisch falschen Wortes führt.

    Sprache wandelt und verändert sich genau so wie die Welt, in der sie verwendet wird und welche sie beschreiben und abbilden soll. Das gleiche gilt in meinen Augen auch für den Bildungsbegriff und Werte.

    Da ist doch tatsächlich ein ganz schwaches Argument als gestandener erwachsener Mann mit dem Hinweis auf die eigene schulische Sozialisation in einer Grundschule der 1990er Jahre in Sachen Stil zu sagen, da habe ich früher aber anders gelernt, das muss jetzt so bleiben und wenn man das in Universitäten anders sieht, haben die halt keine Ahnung und man ruft nach dem Staat, der doch gefälligst mal regulieren soll. Diese ganze Litanei gab es ja schon zu Zeiten der Rechtschreibreform.

    Vielleicht kann es aber im Sinn des lebenslangen Lernens ein Zugang sein, was gendergerechte Bildung bzw. Sprache eigentlich ist und was fit bewirkt und abgebildet werden soll.

    Zudem kannst du ja auch jederzeit die Form mit * nutzen. :mrgreen:

  • Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien

    • Zumsel
    • 29. Dezember 2023 um 20:19

    @MonsieuLEs mag ja sein, dass du den Begriff "Studierender" für dich stilistische Müll ist und daher alle, die diesen Begriff verwenden für nicht ganz bei Trost hälst.

    Allerdings ist Begriff inzwischen weitgendend in den Hochschulen etabliert und hilft unter dem Aspekt "gendergerechte Sprache" zumindest die "Student*innen" Schreibweise zu verhindern, bei der du ja vermutlich völlig ausrasten würdest.

    @wmdabeiseier2 Jede Studentin ist eine Studierende, aber nicht alle Studierenden sind Studentinnen. :mrgreen: Oder einfacher schau doch mal auf die Homepage der renommierten Uni München, wie da die immatrikulierten Menschen genannt werden. :winke:

    Mein Punkt ist/war ja nicht, die Sprache hier bei tooor.de, sondern mein Hinweis sollte eher heißen "Obacht, das kann als Fehler gelten".

  • Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien

    • Zumsel
    • 29. Dezember 2023 um 18:35

    Habe auch teilgenommen. Würde empfehlen, aus "Stundentenumfrage" zumindest eine "Studierendenumfrage" zu machen. :zwinker: :prof:

  • "ein grosser ist von uns gegangen und keiner hat es gemerkt" XYZ

    • Zumsel
    • 28. Dezember 2023 um 18:10

    Das stimmt sicherlich. Abgesehen von politischen Positionen war und ist es für mich absolut beeindruckend, wie er nach dem Attentat "einfach" weitermachte, fortan im Rollstuhl sitzend.

  • Welcher Bundesligist hat Anteile an Investoren verkauft?

    • Zumsel
    • 16. Dezember 2023 um 21:27
    Zitat von spock

    Warum sollte mir das denn deiner Meinung nach was ausmachen? Weder bin ich Mitglied bei RB noch möchte ich es sein. Warum macht es dir denn als BvB-Fan (ob Mitglied weiß ich nicht) etwas aus? Ich bin Mitglied beim FCE und mir ist ehrlich gesagt sch... egal, wie andere Vereine ihre Mitgliedschaften organisieren- egal ob der BvB, der BFC oder RB. Gibt ja auch immer vor der eigenen Tür genug zu kehren. Und in Leipzig braucht ganz sicher keiner Ratschläge, meine nicht und deine genauso wenig (ok, hört sich vielleicht hart an, ist aber tatsächlich so).
    Ja, mein Demoktratieverständnis ist so aufgebaut, dass es jedwede Opposition akzeptiert, die sich innerhalb der Vorgaben von Verfassung und Strafgesetzgebung unseres Landes manifestiert. Unabhängig davon, ob ich inhaltlich deren Meinung bin oder nicht (ich glaube dieser Punkt unterscheidet uns beide :zwinker: ). Wenn Gesetze überschritten werden, dann hört es in der Tat aber auf. Ob du das dann als "speziell" bezeichnet ist deine Sichtweise.Ich denke gesetzeskonfiormes Verhalten sollte der Minimalkonsens beim Thema "Demokrativerständnis" sein. Das sollten wir alle aus unserer Geschicht gelernt haben.

    Es geht mir bei dem Rasenball-Exkurs nicht darum, Ratschläge zu erteilen, sondern nachzeichnen, wie wieso ich glaube, dass eine Diskussion aus meiner Sicht dort logischerweise landet, denn du hattest ja dein Unverständnis geäußert, warum ich Rasenball ins Spiel bringe.

    Ich folge deinen Ausführungen bezüglich der Wichtigkeit von Gesetzestreue in der Opposition gerne und bereitwillig. Aber: wo genau halten denn die organisierten Szenen bei ihrem Schweigen diese Regeln denn nicht ein, so dass ihr Verhalten so dumm ist?!

    Ich danke dir auf jeden Fall für den Austausch!

  • Welcher Bundesligist hat Anteile an Investoren verkauft?

    • Zumsel
    • 16. Dezember 2023 um 15:08
    Zitat von spock

    Aha, sind wir wieder bwi RB . :biggrin: Ich glaube die haben aber mit der 2/3 Mehrheit gestimmt, oder?

    Eigene Werte sind natürlich wichtig und richtig. Kritsch wird es aber immer dann, wenn man sich gegen demokrartsch zustande gekommene Mehrheiten durchsetzen will. Quasi das Klimakleber-Syndrom. Nervt den Rest irgenwann nur noch, radikalisiert die Seiten und hat am Ende Null Impact..
    Lasst den Fußball den Leuten, die Spaß an dem Sport haben!

    Natürlich sind wir wieder bei RB, genau deshalb, weil dieses Konstrukt eben kein Verein ist, in dem man einfach eintreten kann und per Stimmrecht demokratisch und satzungsgemäß die Vereinspolitik mitbestimmen kann.
    Genau das ist bei Rasenballsport ja ganz offenbar weder gewünscht noch möglich und dir macht das nichts aus. Ein zutiefst undemokratisches Franchise-Unternehmen halt.

    Du hälst es für kritisch, eigene Vorstellungen und Werte gegen demokratisch gefasst Beschlüsse durchsetzen zu wollen? Das nennt sich Opposition und ist in meinen Augen eines der höchsten demokratischen Güter und erfüllt zugleich eine mega-wichtige regulative Funktion.
    Du hast echt ein spezielles Demokratieverständnis.

    Zum Thema "Klimakleber" - übrigens ein BILD-typisch ausgrenzender Neologismus - bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass das Genervtsein von "dem Rest" genau der "Impact" ist, den die Bewegung erzielen will? Das muss man ja nicht gut finden, aber zumindest sind sie dauerhaft - wenn auch negativ - im Gespräch und bringen Menschen dazu, sich über das Klimathema zu unterhalten.

  • Welcher Bundesligist hat Anteile an Investoren verkauft?

    • Zumsel
    • 15. Dezember 2023 um 23:04
    Zitat von spock

    Es ist nicht vetwerflich. Es ist nur saudumm, weil es keinen der Verantwortlichen juckt, sondern maximal der eigenen Mannschaft schadet. Kindergarten halt.

    Kluge Menschen, die so Kindergarten-haften Verhaltensweisen wie das Einstehen für eigene Werte, Mündigkeit, Teilhabe sowie Kritik und Protest abgelegt haben, damit einfach das Business besser läuft, supporten neue Formate wie Rasenballsport Leipzig, ganz unaufgeregt und vorbehaltlos. :klatsch: :winke: :daumen:

  • Borussia Dortmund

    • Zumsel
    • 5. Dezember 2023 um 18:42

    Top Idee! :bier:

  • Borussia Dortmund

    • Zumsel
    • 5. Dezember 2023 um 12:22
    Zitat von antierfurt

    Das ist leider das bei uns seit Jahren bekannte schön reden, das besonders Watzke gut beherrscht.

    Schönreden bedeutet aktiv und bewusst eine Situation besser darzustellen als sie ist. Ist es das was ich tue, wenn ich den Blick aus die sportliche Situation auf Zahlen, Daten und Fakten in allen drei Wettbewerben weite? Ich denke nicht.

    Ich sehe tatsächlich die Situation nicht so negativ wie du, ganz einfach weil offenbar mein Anspruch nicht so hoch ist wie deiner, demenstprechend bin ich vielleicht auch mal mit weniger zufrieden.

    In meinen Augen ist die latente und nach Rückschlägen aufflammendes Unzufriedenheit vieler Dortmundfans viel verbreiteter, negativer und hemmender als eine beschönigende Sichtweise a la Watzke.
    Viele diese Leute übefrachten junge Spieler mit Erwartungen, stöhnen und pfeifen nach jedem Fehlpass, kritisieren jeden Trainer und wussten es bei jeder Niederlage schon vorher.
    Mit so einem Mindest wird aus dem größten Trumpf, der DNA des BVB, nämlich eines pickepacke vollen Stadions, in dem jeder Zuschauer bedingungslos hinter der Mannschaft, sowie einer großen Geschlossenheit in der Zuschauerschaft, die Fehler verzeiht, ein unruhiges Operetten-Publikum, das gerade bei krisenhhaften Spielständen der Heimmannschaft mehr schadet als nutzt.
    Das ist in meinen Augen der Ausdruck und das Ergebnis des sich wiederholenden Scheiterns an allzu oft überzogenen Erwartungen.
    Eine echte Negativspirale, in der Menschen, die die Situation anders sehen - und das belegen können - zu Schönrednern werden.

  • Borussia Dortmund

    • Zumsel
    • 4. Dezember 2023 um 21:23
    Zitat von öke

    Das Problem ist, dass es andere Vereine schaffen mit weniger Mitteln, vergleichsweise mehr (im taktisch, spielerischen Bereich) herauszuholen als wir. Und wir treten gefühlt seit anderthalb Jahren auf der Stelle und es entwickelt sich nichts.
    Da wird sich nach so nem Auftritt wie gestern (der sich mit Ausnahme des frühen Führungstores übrigens genauso anfühlte wie der in Paris) die Szene mit dem möglichen Elfer rausgepickt um von anderen Defiziten abzulenken.

    Ja, grundsätzlich war das gestern ein defensiv (kampf-)starker Auftritt gegen einen spielerisch starken (und überlegenen) Gegner. Dazu die personellen Probleme im Defensivbereich (mit verursacht durch schlechte Kaderplanung im Sommer!) - da kann man mit dem Punkt am Ende gut leben.

    Nach vorne war das aber (mal wieder) plan und konzeptlos (Can und Sabitzer bei Ballbesitz z. B. überfordert und planlos). Dazu mutlos wie z. B. der Wechsel Reus/Meunier gezeigt hat. Warum nicht mit Malen und/oder Moukoko frische Leute von der Bank bringen?

    Mittwoch in Stuttgart wird es noch einmal wichtig, da wäre ein Weiterkommen schon wichtig. Aber ich sehe die Gesamtsituation nicht so kritisch wie du.

    Welche Vereine schaffen es denn mit weniger Mitteln aktuell mehr herauszuholen, außer vielleicht eben Leverkusen, das jedoch im letzten Jahr auch die CL Verpasst hat?
    CL-Vorrunde überstanden in sehr starker Gruppe: Bayern und RB kannst du ja kaum meinen, Super-Union sang--und klanglos raus.

    Pokal sind wir noch drin, obwohl es gegen ein starkes Stuttgart - das wäre der 2.mogliche Beispielverein- wie gesagt um viel geht. Hier sind Bayern und RB raus.

    In der Bundesliga sind wir als Momentaufnahme 5., ist nicht super, aber wir sind absolut in Schlagdistanz, um uns wieder für die CL zu qualifizieren. In jener Bundesliga, in der nicht nur wir seit 12 Jahren die Bayern nicht mehr stoppen konnten, sondern auch RB, Leverkusen usw auch nicht.

    Die Parallele zum Paris-Spiel sehe ich ebensowenig. Dort hat man total mutlos und eingeschüchtert agiert, gestern habe ich eine taktisch top eingestellte und konzentrierte Truppe gesehen, die den heimstarken Leverusenern fast schon den Zahn gezogen hatte, ehe ein individueller Fehler mal wieder viel kaputt gemacht hat.

    Es verwundert mich auch, wenn der Tenor - vornehmlich nach Enttäuschungen - ist, dass es keine taktische oder spielerische Entwicklung gebe und man auf den Trainer zeigt. In Mailand, zu Hause gegen Newcastle und auch gestern fand ich sie gut eingestellt, auch wenn das dann nicht immer toll aussieht und sie kaum Pressing spielen.

    Natrulcih hat man im Sommer Fehler gemacht, das würde ich nie bestreiten, aber der Mannschaft fehlt auch einfach der absolute Top Mann, Unterschiedspieler wie man ihn lange mit Leuten wie Haaland, Bellingham und Co hatte. Deren Klasse hat wohl auch oft genug die Mängel der Rest Truppe kaschiert. Dass diese eine absolut rätselhafte Wankelmütigkeit und Inkonstanz an den Tag legt, ist seit mindestens 5,6 Jahren ein Thema und kein Terzic-Dingen.

    Über einzelne Wechsel kann man sicher immer sprechen, aber die Idee, die Seite mit Meiner zu stärken und noch einen eher robusten Kopfballspieler - bei den vielen Ecken - für einen müden Reus zu bringen, fand ich so schlimm nicht. Vielleicht hatte er auch einfach Bedenken mit Reyna oder Malen körperlich weiter an Boden zu verlieren.
    Mouki für Füllkrug hätte ich auch gern gesehen, wobei Letzterer auch noch fast getroffen hat. Hinterher ist man immer schlauer.

    Es ist ja offensichtlich auch nicht ganz so einfach in Dortmund mal ein wenig die Ansprüche runterzufahren und mit einem erkämpften Punkt bei einem bärenstarken Tabellenführer zufrieden zu sein, auch wenn der nicht Bayern München heißt.

    Wie geht, Mittwoch ist wichtig. Denn woanders ist aktuell kein Titel für uns drin - aber das haben wir im Mai auch selbst vergeigt.

  • Bundesliga - Spieltagsgelaber

    • Zumsel
    • 3. Dezember 2023 um 23:09
    Zitat von KaWi74

    Fahr mal einen Gang runter oder trink noch ein :bier: .

  • Bundesliga - Spieltagsgelaber

    • Zumsel
    • 3. Dezember 2023 um 20:28

    Es ging Terzic doch überhaupt nicht darum, ob der Punkt schmeichelhaft war. Er hat gesagt, es sei ein gerechtes Unentschieden, aber man sei mit einigen Schiri-Entscheidungen unzufrieden und dann wurde nachgefragt.

    Terzic hat aus meiner Sicht ziemlich sauber argumentiert, seine Sichtweise anhand von einigen Beispielen belegt und sein Unverständnis über die Nichtbereitschaft, eine Elfmeterszene zu prüfen sowie den Verzicht auf eine gelbrote Karte durch den Schiri mit Hinweis auf die Vorteilsregel infrage gestellt. Konkret ging es um Ballacks geiles Kriterium "für mich zu wenig". Weder der Typ von DAZN noch Ballack haben einen der Punkte nachvollziehbar entkräftet.

    Das nennt man dann Mimimi und Schiri plus Ballack angeben. I see.

    Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass du dich als Bayernfan sehr über das Remis freust und nebenbei noch ein bisschen sinnfrei stichelst. Vielleicht versuchst du dir mal ins Gedächtnis zu rufen, wie diverse Offizielle des FCB agieren, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen.

    Schön Abend noch.

  • Bundesliga - Spieltagsgelaber

    • Zumsel
    • 3. Dezember 2023 um 20:11
    Zitat von podollski92

    Für das Ding gegen Adeyemi???
    Come on, das fand ich richtig gut dass es den nicht gab. Vllt hört er dann endlich mal auf mit der Scheisse…

    Hast du die Szene im TV oder im Stadion gesehen?

  • BSG Stahl Brandenburg

    • Zumsel
    • 15. Oktober 2023 um 22:43

    aporpros Stahl :winke:

  • RW Essen

    • Zumsel
    • 28. August 2023 um 06:10

    Hat jemand zufällig ein Ticket für das Pokalspiel in Dinslaken übrig?

  • Hallo aus Ostwestfalen

    • Zumsel
    • 26. April 2023 um 20:49

    Ja, moin. Das hat ja schon einmal geklappt :beifall:

  • FC Bayern München

    • Zumsel
    • 23. März 2023 um 22:30

    Natürlich kommt das auf dem ersten Blick überraschend, aber wenn man mit Nagelsmann aus Gründen unzufrieden ist und es klar war/ist, dass man mittelfristig nicht mit ihm arbeiten will, man sich dann die sportliche Entwicklung anschaut und tatsächlich mal in Erwägung zieht, dass es dieses Jahr möglicherweise nicht wie gewohnt darum geht, wann man Meister wird, sondern sogar ob überhaupt, dann, ja dann ist das vielleicht gar nicht mal so blöd, den Schritt vor den Spitzenspiel und den Partien gegen City zu gehen.
    Denn man unter dem intern schon abgeschrieben Nagelsmann gegen den BVB nicht gewinnen sollte und gegen City ausscheidet, ist die Saison schon sehr im Arsch und wenn man dann erst reagiert eigentlich auch zu spät.
    Zudem wird Tuchel auch nicht ewig frei sein. Und zu guter Letzt nimmt man den Spielern das Alibi, dass es nicht an ihnen liegt.

  • Borussia Dortmund

    • Zumsel
    • 10. März 2023 um 13:13

    Da hast du recht, das Thema "Passives Abseits" habe ich überhaupt nicht mitgedacht. :autsch:
    Wobei ich da inzwischen an dem Punkt bin zu sagen,, "Abseits ist abseits", was gerade bei Freistößen, die als Flanken ausgeführt werden, jedoch sicherlich verändern würde.
    Wenn die Überschrift zum Umgang mit dem VAR und Regeln allgemein aber Vereinfachung und Rückkehr zum ursprünglichen Spielgedanken sein soll, fände ich das dennoch konsequent und richtig.

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