Erledigt

Studentenumfrage zum Umgang mit KI Content in den Medien
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Habe auch teilgenommen. Würde empfehlen, aus "Stundentenumfrage" zumindest eine "Studierendenumfrage" zu machen.
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Erledigt!
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Habe auch teilgenommen. Würde empfehlen, aus "Stundentenumfrage" zumindest eine "Studierendenumfrage" zu machen.
Richtig wäre doch Studentinumfrage, da eine Studentin nicht Studierende, nämlich uns fragt
Wobei es ja, wie wir alle wissen, eigentlich Umgrage heissen sollte und außerdem, bevor es wer anders anmerkt, fehlt natürlich auch e.U.
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Richtig wäre doch Studentinumfrage, da eine Studentin nicht Studierende, nämlich uns fragt
"Studierende" ist eh stilistischer Müll und Studentinumfrage würde ebenso wie Studentumfrage niemand, der noch halbwegs bei
ist, verwenden
Wenn sich die Umfrage primär an Studenten richtet, ist Studentenumfrage korrekt. Da die Frage in einem Internetforum gepostet wurde, scheint das aber zumindest nicht die einzige Zielgruppe zu sein. Man kann das dann aber auch einfach sinngemäß als "Umfrage, die von einem oder mehreren Studenten gestartet wurde" interpretieren und es dabei belassen
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@MonsieuLEs mag ja sein, dass du den Begriff "Studierender" für dich stilistische Müll ist und daher alle, die diesen Begriff verwenden für nicht ganz bei Trost hälst.
Allerdings ist Begriff inzwischen weitgendend in den Hochschulen etabliert und hilft unter dem Aspekt "gendergerechte Sprache" zumindest die "Student*innen" Schreibweise zu verhindern, bei der du ja vermutlich völlig ausrasten würdest.
@wmdabeiseier2 Jede Studentin ist eine Studierende, aber nicht alle Studierenden sind Studentinnen.
Oder einfacher schau doch mal auf die Homepage der renommierten Uni München, wie da die immatrikulierten Menschen genannt werden.
Mein Punkt ist/war ja nicht, die Sprache hier bei tooor.de, sondern mein Hinweis sollte eher heißen "Obacht, das kann als Fehler gelten".
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mal mitgemacht
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Oder einfacher schau doch mal auf die Homepage der renommierten Uni München, wie da die immatrikulierten Menschen genannt werden.
Schlimm genug. Man sollte denken, dass staatliche Institutionen, die auch noch auf die Vermittlung von Bildung spezialisiert sind, eigentlich von sich aus darauf kommen, dass es absolut Sinn macht, die offiziellen Regeln der deutschen Sprache zu verwenden. Aber in Bayern wird dieser Unart ja zumindest, wie man hört, demnächst mal ein Riegel vorgeschoben.
Dass diese Partizipierung stilistischer Müll ist, hab ich übrigens schon in den 90ern in der Grundschule gelernt. Könnte man auch daran erkennen, dass das generell keine gute Idee ist, da es bei einigen anderen Verben, bei denen diese Vorgehensweise durchgeführt wird, dann nicht nur stilistisch schlecht ist, sondern zur Verwendung eines semantisch falschen Wortes führt.
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Schlimm genug. Man sollte denken, dass staatliche Institutionen, die auch noch auf die Vermittlung von Bildung spezialisiert sind, eigentlich von sich aus darauf kommen, dass es absolut Sinn macht, die offiziellen Regeln der deutschen Sprache zu verwenden. Aber in Bayern wird dieser Unart ja zumindest, wie man hört, demnächst mal ein Riegel vorgeschoben.
Dass diese Partizipierung stilistischer Müll ist, hab ich übrigens schon in den 90ern in der Grundschule gelernt. Könnte man auch daran erkennen, dass das generell keine gute Idee ist, da es bei einigen anderen Verben, bei denen diese Vorgehensweise durchgeführt wird, dann nicht nur stilistisch schlecht ist, sondern zur Verwendung eines semantisch falschen Wortes führt.böse zungen würden sagen: “hast auch 6-7 jahre zeit dafür gehabt”
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Schlimm genug. Man sollte denken, dass staatliche Institutionen, die auch noch auf die Vermittlung von Bildung spezialisiert sind, eigentlich von sich aus darauf kommen, dass es absolut Sinn macht, die offiziellen Regeln der deutschen Sprache zu verwenden. Aber in Bayern wird dieser Unart ja zumindest, wie man hört, demnächst mal ein Riegel vorgeschoben.
Dass diese Partizipierung stilistischer Müll ist, hab ich übrigens schon in den 90ern in der Grundschule gelernt. Könnte man auch daran erkennen, dass das generell keine gute Idee ist, da es bei einigen anderen Verben, bei denen diese Vorgehensweise durchgeführt wird, dann nicht nur stilistisch schlecht ist, sondern zur Verwendung eines semantisch falschen Wortes führt.Sprache wandelt und verändert sich genau so wie die Welt, in der sie verwendet wird und welche sie beschreiben und abbilden soll. Das gleiche gilt in meinen Augen auch für den Bildungsbegriff und Werte.
Da ist doch tatsächlich ein ganz schwaches Argument als gestandener erwachsener Mann mit dem Hinweis auf die eigene schulische Sozialisation in einer Grundschule der 1990er Jahre in Sachen Stil zu sagen, da habe ich früher aber anders gelernt, das muss jetzt so bleiben und wenn man das in Universitäten anders sieht, haben die halt keine Ahnung und man ruft nach dem Staat, der doch gefälligst mal regulieren soll. Diese ganze Litanei gab es ja schon zu Zeiten der Rechtschreibreform.
Vielleicht kann es aber im Sinn des lebenslangen Lernens ein Zugang sein, was gendergerechte Bildung bzw. Sprache eigentlich ist und was fit bewirkt und abgebildet werden soll.
Zudem kannst du ja auch jederzeit die Form mit * nutzen.
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Och Leute, bitte hier im Thread jetzt keine Grundsatzdiskussion über das Gerndern führen. Diskutieren über kontroverse Themen, wo auch schnell mal die Emotionen hochgehen, das haben wir ohnehin in loetzter Zeit leider so gar nicht gut hinbekommen.
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Sprache wandelt und verändert sich genau so wie die Welt, in der sie verwendet wird und welche sie beschreiben und abbilden soll.
Ja, wenn Menschen anders sprechen, ändert sich auch die Sprache irgendwann.
Das ist aber hier nicht der Fall, sondern eine sehr, sehr kleine Gruppe von Menschen hat irgend eine unsinnige Quatschsprache erfunden, die darüber hinaus auch noch von einer übergroßen Mehrheit der Menschen abgelehnt wird. Diese kleine Gruppe ist aber z.B. extrem überproportional in Medien vertreten und versucht u.a. auf diese Weise, diese Sprache zu "scheinlegitimieren".
Um es mit deinen Worten zu sagen, es ist schon ein sehr schwaches Argument, wenn man als erwachsener Mann damit argumentiert, dass Sprache sich im Lauf der Zeit ändern würde, dabei aber einfach übergeht, dass diese spezielle Änderung von einer sehr klaren Mehrheit der Menschen sehr deutlich abgelehnt wird.
Duden und Co werden ja auch regelmäßig an Neuerungen angepasst, in diesem Fall aber zu Recht nicht. Ich finde es etwas erschreckend, dass du anscheinend den minimalen Grundkonsens, dass staatliche Einrichtungen, die Bildung vermitteln, sich auch zwingend an die jeweils aktuell gültigen Regeln der deutschen Sprache halten sollten, nicht mitgehen willst.
Zudem kannst du ja auch jederzeit die Form mit * nutzen.
Nein, ich verwende das generische Maskulinum, so wie das die Regeln der deutschen Sprache vorsehen.
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Diskutieren über kontroverse Themen, wo auch schnell mal die Emotionen hochgehen, das haben wir ohnehin in loetzter Zeit leider so gar nicht gut hinbekommen.
Wassn in letzter Zeit? Corona ist ja jetzt schon ein Weilchen her
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