Bei Union bricht wohl gerade Panik aus. Haben sich extra 3 Dinger von Wolfsburg gefangen, um sich das Torverhältnis zu versauen und nicht in die Conference League zu müssen. Aber die Herausforderung scheinen die Gladbacher angenommen zu haben ![]()
Beiträge von davidw95
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Nun, diese Modelle und Prognosen haben natürlich alle ihre Stärken und Schwächen. Ich finde die Diskussion sehr schwierig. Es ist relativ simpel, mit einem aktuellen R-Wert den weiteren Verlauf zu modellieren. Liegt der über 1 wird das Modell aber immer ein Wachstums ins Unendliche prognostizieren (solange keine weiteren Faktoren berücksichtigt werden). Das mag in der Theorie zwar stimmen, ist aber eben deutlich zu kurz gedacht. Die Wirkung der Impfungen kann man zumindest ansatzweise aus anderen Ländern übertragen, auch wenn die Gegebenheiten (Infektionszahlen, Varianten, Maßnahmen) sich natürlich deutlich unterscheiden können. Der ganz entscheidende Punkt, der den wohl größten Einfluss hat, aber ganz schwer zu beziffern ist, ist das Verhalten der Bevölkerung. Es hat sich im Laufe der Pandemie gezeigt, dass sich das Verhalten bei steigenden Infektionszahlen schon ändert, bevor Maßnahmen überhaupt greifen. Umgekehrt wurde im Februar bei sinkenden Zahlen deutlich, dass es schon deutlich mehr Mobilität gab, bevor Maßnahmen gelockert wurden. Sowas hat natürlich direkt Einfluss auf die Infektionszahlen und muss in Modellen berücksichtigt werden, um eine einigermaßen treffende Prognose liefern zu können. Wie gesagt, es ist extrem schwierig, Bevölkerungsverhalten adäquat einzupreisen, deshalb können solche Prognosen in beide Richtungen deutlich daneben gehen, aber man darf sie eben auch nicht komplett vernachlässigen, ansonsten kommen solche Ergebnisse (beispielsweise Inzidenz 1000 im Mai) zustande. Insofern sollte man da grundsätzlich nicht zu große Vorwürfe machen, wenn Prognosen eines Modells am Ende nicht eintreten.
Trotzdem habe ich persönlich schon den Eindruck, dass es einen Schlag von Wissenschaftlern gibt, die sehr von sich überzeugt sind und denen die mediale Präsenz wichtig ist. Horrorszenarien (für die es immer irgendeine Datengrundlage gibt, man muss ja nur das Verhalten der Bevölkerung unberücksichtigt lassen und das Impftempo aus Februar als konstant annehmen) bekommen dann eben mehr Aufmerksamkeit als ein „wird übel, aber schlimmer als die zweite Welle wohl nicht“. Das sind dann häufig auch diejenigen, die kritisieren, dass nicht auf die Wissenschaft gehört werden würde (wobei sie „die Wissenschaft“ mit ihren eigenen Prognosen gleichsetzen, während es eben auch andere Prognosen und Disziplinen der Wissenschaft gibt, die es anders einordnen (aber weniger Gehör finden)). Ich sehe das wirklich kritisch, weil in der öffentlichen Diskussion „die Wissenschaft“ im Anschluss häufig mit solchen Extremprognosen gleichgestellt wird, was dem Vertrauen in die Breite der Wissenschaft wenig dienlich ist („ist ja sowieso nicht eingetreten“).
Natürlich gibt es Einzelpersonen, bei denen persönliche Interessen bei denen Prognosen mitschwingen, aus welchen Motiven auch immer (persönliche Aufmerksamkeit, politische Orientierung (es wird schon ein recht deutlicherer Zusammenhang zwischen politischer Ausrichtung und Position in der Corona Politik deutlich, nicht nur in Deutschland), aber auch ein Interesse der Politik (vor ziemlich genau einem Jahr gab es dazu ja verschiedene Berichte). Es gibt aber eben auch sehr viele Wissenschaftler, die sich an einer möglichst realistischen Einordnung versuchen, wenn Herr Fleischhauer über Seite 1 von Spiegel und Zeit hinaus geblättert hätte, wäre ihm das vielleicht auch nicht verborgen geblieben

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mein Lieblingsvirologe David hat dies letzte Woche schon so prognostiziert

maximal erstes Semester Wirrologie, wenn regelmäßiges Hören des Podcasts dazu reicht. Lieblingsstatistiker würde ich durchgehen lassen, da meine ich mich tatsächlich etwas auszukennen und das reicht zumindest für ein paar Modellierungen... -
Bei den RKI Zahlen heute fehlt übrigens Berlin, geschätzt also etwa 600-800 Neuinfektionen. Demnach Rückgang gegenüber Vorwoche „nur“ etwa 21% statt 24%. Ansonsten ist der Trend sehr konstant mit knapp unter 20% weniger Neuinfektionen im Mittel der letzten Tage. Also gut möglich dass wir am nächsten Wochenende deutschlandweit schon bei einer Inzidenz unter 100 sind

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Wenn Du die KVWL-Seite meinst: diese war bereits um Mitternacht für Prio 3 freigeschaltet.
Kann gut sein. Wäre dann ein Fall für den Alarmfred gewesen, dafür gibt es den ja

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NRW Seite bereits aufgrund Überlastung bereits nicht mehr zu erreichen...
@davidw95 ging nur für Prio 3, nehme ich an?Ja, nur Prio 3. Soll sogar schon um kurz nach 7 freigeschaltet gewesen sein, wie ich gerade erfahren habe.
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NRW bereits freigeschaltet, obwohl eigentlich erst ab 8 Uhr. Noch läuft die Seite einwandfrei.
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9500 Zuschauer bei Europa-League-Finale zugelassen
Das Finale der Europa League in Danzig dürfen bis zu 9500 Fans verfolgen. Wie die Europäische Fußball-Union am Montag nach der Zustimmung der polnischen Behörden mitteilte, darf das Stadion zum Endspiel am 26. Mai mit bis zu 25 Prozent der verfügbaren Kapazität ausgelastet werden. Ausländische Besucher müssen die zu diesem Zeitpunkt gültigen Einreise- und sonstigen Corona-Beschränkungen in Polen beachten. Der Vorverkauf der Tickets begann am Montag und endet am Freitag um 14 Uhr.Habe mal 1x Kat 2 beantragt. Aktuell wäre bei Rückkehr innerhalb von 48 Stunden ja ein Schnelltest für Ein- und Ausreise ausreichend. Und die Bezahlfrist wird ja erst ein paar Tage vor dem Spiel auslaufen...
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Können wir hier nicht bitte auch die allgemeinen Regeln eines Alarmfreds anwenden? Das ist doch Sinn der Sache und labern können wir im Corona oder 10.000 Impfungen Fred. Danke

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Insgesamt merkt man hier ja schon, dass Gesamtsituation und Stimmung deutlich besser werden. Da gibt es auch sicher viel Grund zu. Ich möchte mal versuchen, die aktuellen Entwicklungen etwas einzuordnen und eine Prognose zu geben.
Zunächst ein Rückblick auf die letzten Wochen und Monate. Aufgrund des Meldeverzugs nach Weihnachten habe ich meine Analyse am 8.1. begonnen. In der Woche bis zum 15.1. gab es etwa 134.000 Neuinfektionen, in der Folgewoche etwa 103.000, dadurch ergibt sich zu dem Zeitpunkt eine Reproduktionszahl über 7 Tage von etwa 0.8. Dies entspricht auch der Annahme an die Reproduktion des Wildtyps bei den damals gültigen Maßnahmen (Schließung des Einzelhandels, der Schulen usw.). Die britische Variante hatte damals noch keinen großen Einfluss aufgrund eines Anteils unter 10%. Ich habe in dem Modell nun angenommen, dass die britische Variante um 80% ansteckender ist, also unter gleichen Bedingungen zu R=1,44 führt. Dies führt zum einem zu einem Wachstum des Anteils von B117, der in der ersten Grafik dargestellt ist. Zum Vergleich: Das RKI meldete folgende Anteile (meine aus dem Modell in Klammern dahinter):
KW 4: 6% (7,7%)
KW 6: 22% (21,3%)
KW 8: 46% (46,8%)
KW 10: 72% (74%)
KW 12: 88% (90,2%)Bedingt durch den Anteil der beiden Varianten, (die anderen Mutanten (Brasilien und Südafrika) habe ich vernachlässigt, diese spielen keine wesentliche Rolle,) ergibt sich dann die kombinierte erwartete Reproduktionszahl in Grafik 2 (in blau). Bei konstantem Verhalten der Bevölkerung (und rechtlichen Rahmenbedingungen), Testzahlen sowie ohne andere Interventionen (Impfung) steigt diese also kontinuierlich von 0,8 auf 1,44. In Orange ist die tatsächliche Reproduktionszahl dargestellt. Hier zeigt sich, dass diese ziemlich analog verläuft, mit kleinen Ausschlägen in beide Richtungen. Der Abfall um den 15.2. ist wohl mit dem Schneechaos und der geringeren Anzahl an Tests zu erklären. In der ersten Märzhälfte liegt diese dann höher als erwartet, wobei wohl zwei Effekte zusammenkommen: Zum einen die Einführung der Schnelltest und eine damit verbundene Reduktion der Dunkelziffer, zum anderen die Lockerung einiger Bereiche (Schule, Einzelhandel, etc.). Was dabei welchen Einfluss hatte, ist basierend auf diesen Daten sehr schwer zu sagen und möchte ich hier auch gar nicht diskutieren. Auch zu Ostern ist wieder ein vermeintlicher Rückgang zu erkennen. Dass die Reproduktionszahl danach deutlich über dem erwarteten Wert liegt, ist nicht zwingend mit deutlich mehr über die Feiertage entstandenen Infektionen zu erklären, sondern liegt zu einem Großteil an der Berechnungsform des R-Wertes. Bei 100.000 neuen Infektionen und einer tatsächlichen Reproduktionszahl von 1,1, gäbe es zwei Wochen später 121.000 Neuinfektionen. Werden jetzt in der Folgewoche aufgrund weniger Tests aber 20% der Infektionen nicht entdeckt, fällt die Reproduktionszahl zunächst auf 0,8, um in der Folgewoche auf 1,51 zu steigen. Diesen Effekt sieht man etwa Mitte April.
Auch in der Anzahl an Neuinfektionen (summiert über 7 Tage, siehe Grafik 3) ist dieser Effekt Mitte Februar deutlich zu sehen. Ende Februar liegt dann, wie oben beschrieben, die Reproduktionszahl wieder über 1, wodurch die Infektionen ansteigen. Ich habe ab etwa Mitte März begonnen, den Effekt der Schnelltests (etwa 10-15% Reduktion des R-Wertes) zu berücksichtigen. Ab Anfang April kommen dann insgesamt drei Effekte zusammen: Zum einen hat B117 einen Anteil von über 90%, es findet also kaum noch ein weiterer Anstieg des R-Wertes statt. Zum anderen wirken die Impfungen in Kombination mit Schnelltests dem entgegen. Dabei habe ich angenommen, dass jede durchgeführte Impfung den gleichen Effekt auf die Reproduktionszahl hat. Das passt in der Realität natürlich nicht ganz, weil Impfungen der Beschäftigten in der Großindustrie vermutlich einen größeren Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben als die Impfung alleinstehender Senioren. Zu dem Zeitpunkt war die Impfquote aber noch so gering, dass dies kaum einen Einfluss haben sollte. Ab der zweiten Woche im April war aber zu erwarten, dass die Reproduktionszahl durch den Impfeffekt wieder rückläufig ist (aber natürlich weiterhin positiv, also weiterhin steigende Neuinfektionen, wenn auch nicht mehr so stark). Wir kommen jetzt gerade in die Phase, in der das erste mal wieder R<1 zu erwarten gewesen wäre und damit die Infektionszahlen auch wieder sinken sollten. Real hat sich hier im Laufe des Aprils ein Plateau ergeben, bevor die Neuinfektionen nun seit einigen Tagen wieder deutlich sinken. Aktuell liegt der tatsächlich R-Wert bei etwa 0,9, das entspricht auch ziemlich exakt dem was das Modell prognostiziert.
Spannend ist natürlich nun die Frage, wie die weitere Entwicklung verlaufen wird. Wir haben aktuell quasi nur noch eine dominierende Variante, an der Basisreproduktionszahl ändert sich aktuell also nicht viel. Auch die Testkapazitäten werden wohl kaum noch weiter ausgebaut. Solange sich das Verhalten der Bevölkerung also nicht verändert, wird der R-Wert durch den Impffortschritt weiter sinken. Hier habe ich das aktuelle Tempo (etwa 5% pro Woche) erstmal als konstant betrachtet. Unter der Annahme dass maximal 70% der Bevölkerung geimpft werden können (bzw. wollen), hätten wir eine vollständige Erstimpfung bis Ende Juni erreicht. Der R-Wert würde bis dahin kontinuierlich auf 0,31 sinken. Den Effekt sogar noch verstärken können natürlich das Wetter (wissenschaftlich bisher aber unklar) und die Verlagerung von Treffen nach außen. Klar ist aber auch, dass sich bei sinkenden Infektionszahlen das Verhalten der Bevölkerung wieder ändern wird und auch Maßnahmen gelockert werden. Meine persönliche Einschätzung (!) ist jedoch, dass sich diese beiden Effekte, in Kombination mit einem vielleicht noch weiter gesteigerten Impftempo, nahezu aufheben werden, sodass die Prognose durchaus treffend sein kann. Die vierte Grafik zeigt die Entwicklung der prognostizierten Inzidenz für die nächsten Wochen und Monate basierend auf diesem Modell. Demnach wäre zu erwarten, dass wir in etwa 2 Wochen (14.5.) deutschlandweit eine Inzidenz von 100 hätten, 2 Wochen später (26.5.) von 50 und wiederum eine Woche später (31.5.) von 35. Zum Start der EM wären wir bei etwa 10 (um hier nochmal etwas Fußballbezug reinzubekommen
). Je weiter es in die Zukunft geht, desto unsicherer sind diese Prognosen natürlich, der Blick in anderen Länder zeigt aber durchaus, dass diese Szenarien realistisch sind. Beispielsweise fällt in Großbritannien eine Impfquote von 50% mit einer Inzidenz von 25 zusammen. In meinem Modell wäre Ende Mai eine Impfquote von 50% bei Inzidenz 40 erreicht. Das ist also sogar noch eher pessimistisch gerechnet, jedoch waren die Einschränkungen in Großbritannien auch strikter.Bereits jetzt zeigt sich die Wirkung der Impfung ja schon deutlich. Die Inzidenz war vor Kurzem nahezu gleich hoch wie kurz vor Weihnachten. Damit sind mit zeitlichem Verzug dann aber bis zu 1200 Menschen pro Tag gestorben, heute „nur noch“ bis zu 350. Das sind natürlich immer noch viel zu viele, gar keine Frage, allerdings zeigt sich eben, dass die Impfungen hier schon eine wichtige Rolle spielen.
Was bedeutet das mittel- und langfristig? Drosten hat diese Woche in seinem Podcast eine aus meiner Sicht sehr beruhigende Erkenntnis geteilt. Demnach sind die Mutanten konvergent, grob gesagt treten also immer die gleichen Mutationen auf. Wir haben mit der britischen Variante nun schon eine sehr ansteckende Virusvariante, dass dieser Effekt bei zukünftigen Mutanten noch viel stärker ausgeprägt ist, ist erstmal unwahrscheinlich. Bis zum (vorläufigen) Abschluss der Impfkampagne würde so eine Variante jedoch kaum noch dominierend werden können (und auch wenn hätte es nur einen sehr geringen Effekt). Zusätzlich zeigen die Impfstoffe gegenüber den Mutanten weiterhin gute Wirkungen, verhindern also mindestens mal in den allermeisten Fällen schwere Verläufe und das ist ja das vorrangige Ziel. Gegen die indische Variante scheint die Wirkung sogar besser zu sein als gegen die brasilianische oder südafrikanische. Dass uns in absehbarer Zeit eine Mutante um die Ohren fliegt, die uns den gesamten Impferfolg kaputt macht ist demnach unwahrscheinlich. Dazu kommt dass wir nicht mehr ungeschützt in den Herbst gehen werden, sondern die breite Bevölkerung einen guten Schutz durch die Impfung hat, die Risikogruppen vielleicht sogar schon ein Update. Es ist mittelfristig also vielleicht gar nicht so viel Vorsicht wie im vergangenen Sommer notwendig, weil wir eben nicht in einen riskanten Herbst laufen. Auch wenn der Schutz bestimmter Gruppen, die sich nicht impfen lassen können (insbesondere Schüler (zumindest noch)) und auch der Altenheime, in denen in ganz vereinzelten Fällen auch schwache Verläufe nach einer Impfung noch tödlich verlaufen können, weiterhin wichtig ist, wird das aus meiner Sicht sehr zeitnah zu einer deutlichen Entspannung der Situation führen, in der ganz viel wieder möglich sein wird, an das wir aktuell noch nicht denken. Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster: Wir werden nach den EM Spielen in München ganz entspannt zusammen im Biergarten sitzen können.
Viel Text, sorry dafür, aber vielleicht kann es die Situation etwas einordnen, eine Prognose geben und den Optimismus ein wenig fördern. Natürlich stecken da, wie immer in solchen Modellen, gewissen Annahmen drin, insbesondere hinsichtlich des Tests, des Verhaltens der Bevölkerung und der Impfwirkung. Es zeigt sich aber in den vergangenen Monaten, dass das Modell schon recht plausibel ist. Ob es sich auch in die Zukunft übertragen lässt, muss sich noch zeigen, insgesamt stimmt es aber schon sehr optimistisch, denke ich, und wird auch durch die Daten aus anderen Ländern gestützt.
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Pokalsieger und Aufsteiger in wäre auch etwas viel - wollen ja die Kirche im Dorf lassen

In der Relegation gegen Werder gibt es dann das Spiel um Platz 3 im Pokal

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Falls jemand Termine aus dem Raum Bielefeld sucht, es gibt gerade ab morgen bis zum 9. Mai quasi alle 15 Minuten freie Termine

Nur Berechtigte in Priogruppen oder?
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Corona Party im Auto auf der Fahrt zur Impfung

Das Risiko bei drei Einzelhaushalten ohne nennenswerte Kontakte und mit vorherigem Test halte ich für überschaubar. Können aber natürlich immer noch rechtliche Rahmenbedingungen entgegenstehen. Dann müssen wir eben die 650 Kilometer in zwei Autos hintereinander fahren

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Ich habe mir auch einen Termin gebucht. 11:55 Uhr in Bad Bibra! David wann hast du deinen? Könnte man ja eventuell eine Fahrgemeinschaft machen

Ich bin um 10:45 dran, möchte bis 15:30 zurück sein

Aktuell sind wir zu dritt, wir müssen natürlich mal abwarten, ob drei (bzw. vier) Haushalte in einem Auto zu dem Zeitpunkt erlaubt sind. Können uns im Vorfeld aber gerne nochmal abstimmen.
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Heute vor 10 Jahren, für mich DAS Highlight in einem Fußballstadion. Vorher und nachher viele große Spiele gesehen, aber an den Tag kommt kein anderer heran.
Mit 15 Jahren damals meine zweite Saison mit einer Dauerkarte (2002 am letzten Spieltag noch mit Zählkarte). Da kommt wirklich wenig ran, auch wenn es in der Zeit danach natürlich auch noch andere grandiose Spiele gab. Das Rückspiel gegen Real 2014 mit Manuel Friedrich und Oliver Kirch ist auch noch so ein Erlebnis, das wohl beste Spiel das sie ja gemacht haben, auch wenn es am Ende ganz knapp nicht gereicht hat.
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Risklayer meldet heute übrigens -17,6% gegenüber der letzten Woche. So einen starken Rückgang hatten wir schon lange nicht mehr. In Kombination mit dem steigenden Impftempo macht das wirklich Hoffnung, es geht in die richtige Richtung und hoffentlich auch nicht mehr zurück. Irgendwann haben wir es geschafft, es kommt jeden Tag ein Stück näher

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Reschpekt. Coole Axxion. Ich bin allerdings sehr zuversichtlich, dass es das Zeug bis dahin auch bei uns überall gibt.
Ja, kann schon sein, vielleicht auch mit einem Impfstoff, bei dem es die zweite Dosis nach 6 Wochen gibt. Aber im Zweifel kann ich den Termin dort ja noch absagen, wenn sich bis 22.5. eine Situation ergibt, in der es Aussicht auf eine „einfachere“ Lösung gibt. Sollte das nicht der Fall sein, ist die Chance auf eine Alternative innerhalb der nächsten sechs Wochen (und damit frühere Zweitimpfung) nicht so total groß. Gibt mir außerdem das gute Gefühl, zur EM schon eine vernünftige Wirksamkeit zu haben.
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bist du auch am 22.5. dort? Falls ja: welches Impfzentrum?Bei mir ist es ja immerhin bei Uschi direkt um die Ecke, dazu am WE - perfekt!

Vielen Dank nochmal an @jpf
10:45 Bad Bibra. Da gab es frühe Termine, um 15:30 Uhr muss ich zum Anpfiff am letzten Spieltag ja wieder Zuhause sitzen, das sollte bei 3,5 Stunden Fahrt dann hoffentlich klappen

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Burgenlandkreis haut ausweislich der Meldung auf der Startseite Astrazeneca für alle raus, unabhängig von Priorisierung oder Wohnort: https://corona.burgenlandkreis.de/de/corona.html
Aktuell nur 22.05. verfügbar, hab mir ganz ohne F5 mal nen Termin gebucht

Vielen Dank!
Da habe ich auch mal zugeschlagen, trotz 350 Kilometern Weg pro Strecke. Wer weiß wann das hier in NRW was wird und welchen Stoff es bis dahin gibt. Hauptsache der Stempel kommt in den Pass