Dem hab ich den Laden abgekauft!
Seitdem gings steil... steil bergab!![]()
Dem hab ich den Laden abgekauft!
Seitdem gings steil... steil bergab!![]()
Ich bin stolzer Besitzer von Premiere
Du bist also der Kofler??![]()
berlin berlin, wir fahren nach berlin
berlin wird total überschätzt ![]()
Gut möglich dass nächstes Jahr mal wieder ein Zweitligist im UEFA-Pokal spielt! ![]()
Kögl
Sören Lerby
Endlich mal wieder was positives zu vermelden:
Gemeinderat gibt grünes Licht für Umbau
27.02.07 21:41
Der Karlsruher Gemeinderat hat am Dienstagabend den Weg für einen Umbau des Wildparkstadions frei gemacht. Die Bürgervertreter erklärten mit ihrer mehrheitlichen Zustimmung die Absicht, den Wildpark für insgesamt 58 Millionen Euro zu einem reinen Fußballstadion mit 35.000 Zuschauerplätzen umzubauen.
Von Andreas Eisinger
Demnach baut die „Karlsruher Fächer GmbH & Co. Stadtentwicklung – AG“ das Stadion in eine reine Fußballarena um, der städtische Teil der Investitionssumme soll zu gegebener Zeit in den Haushalt eingebracht werden. Die Stadt bringt ihr Eigentum am Wildpark und das zugehörige Grundstück ein.
Unklar ist noch, wie dann das Mietverhältnis zwischen Stadt und Verein aussehen wird. Die Stadtverwaltung möchte das neue Stadion nicht direkt an den KSC verpachten, sondern mit dem Verein eine Betriebsgesellschaft gründen. Die Betriebskosten würden dann durch Teile der Erträge des Ticketverkaufs durch die Betriebsgesellschaft gedeckt, wohingegen beispielsweise Vermarktung und die Fernsehgelder alleine in der Hand des Vereins verbleiben.
Dieser Regelung steht die Deutsche Fußball Liga (DFL) kritisch gegenüber. In einer Stellungnahme verweist die DFL auf ihre Statuten, nach denen eben der Verein selbst zur Zahlung eines Teils der Zuschauereinnahmen an den Verband verpflichtet sei. Außerdem gehöre der Ticketverkauf zum Kerngeschäft eines Profi-Fußballvereins, der europäische Dachverband UEFA verlange, dass das Kerngeschäft immer beim Club verbleiben muss. Auch seien Erlöse aus dem Verkauf von Eintrittskarten eine tragende Säule bei der jährlichen Lizenzierung für die Teilnahme am Spielbetrieb. Im Ergebnis empfiehlt die DFL eine „schlankere und klarere Konzeption.“
Oberbürgermeister Heinz Fenrich betonte, dass er sich mit diesem Einwand nicht zufrieden geben kann. „Wir investieren so viel Geld, da muss das möglich sein“, sagte er und will weitere Gespräche führen. Um dennoch den Weg für eine gemeinderätliche Entscheidung frei zu machen, änderte er die Abstimmungsvorlage um: Für den Fall, dass die DFL bei ihrem Standpunkt bleibe, müssten nun mietvertragliche Regelungen mit gleichen wirtschaftlichen Konsequenzen getroffen werden. „Mit einer Betriebsgesellschaft wären Chancen und Risiken nämlich absolut fair verteilt“, kommentierte Fenrich.
Quelle: ksc.de
giovanni frederico
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Alles anzeigenHab´s nirgends gefunden ...
Quelle: Fußball - Bundesliga - kicker online
Hohe Strafe für Lincoln
Lincolns Schlag am Sonntagabend nach Spielende gegen Bayer Leverkusen (0:1) ging nicht nur in das Gesicht von Nationalspieler Bernd Schneider, sondern trifft vor allem den FC Schalke 04 im Rennen um die Meisterschaft. Der Brasilianer, als Wiederholungstäter eingestuft, wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für fünf Punktspiele gesperrt.![]()
Der Spielmacher des FC Schalke 04 ist Wiederholungstäter, denn nach seiner Spuckattacke gegen den Stuttgarter Thomas Hitzlsperger im Ligapokal-Finale 2005 war er schon einmal für vier Wochen gesperrt worden. Das Sportgericht sah im aktuellen Fall Lincoln den Tatbestand einer "Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung" erfüllt. Schalke hat das Urteil bereits akzeptiert, der Richterspruch ist damit rechtskräftig.
Lincoln hatte am vergangenen Sonntag nach dem Schlusspfiff der Partie zwischen Schalke und Bayer Leverkusen (0:1) die Rote Karte von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) gesehen, weil er Schneider mit der Hand ins Gesicht geschlagen hatte. Schneider, der nach der Attacke zu Boden ging, soll Lincoln zuvor mit dem Satz "Und du willst Brasilianer sein" provoziert haben.
Das wird bestimmt der neue Hit-Song in des Gegners Stadien...
...aber erst ab Mitte April
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Rix, Graham
Xavi
Egal
ich will nur Schweden Tixx und die krieg ich auch
Die spielen doch gar nicht mit, oder? ![]()
Quelle: dpa
Veröffentlicht: 27.02.2007 - 16:01 Uhr
St.-Pauli-Aufsichtsrat will Präsident Littmann sofort entlassen
Der Aufsichtsrat des Fußball-Regionalligisten FC St. Pauli will das Präsidium des Vereins so schnell wie möglich entlassen. Weil der dreiköpfige Vorstand mit Präsident Corny Littmann an der Spitze in der vergangenen Woche seinen Rücktritt zum 26. März angekündigt hat, drängt das Kontrollgremium nun auf einen sofortigen Rückzug des Trios. «Eine Zusammenarbeit mit dem amtierenden Präsidium ist nicht mehr möglich», sagte Aufsichtsratschef Michael Burmester am Dienstag der dpa. «Wir brauchen ein handlungsfähiges Präsidium. Ein solches dürfen wir kommissarisch einsetzen.» Kandidaten dafür habe Burmester bereits. Die Namen will er allerdings nicht nennen.
Um ihn laut Satzung entlassen zu können, muss der Rat Präsident Littmann zuvor jedoch anhören. Der Hamburger Theaterinhaber hat sich jedoch am Montag auf eine zehntägige Geschäftsreise durch die Karibik verabschiedet und ausrichten lassen, dass er in dieser Zeit nicht erreichbar sei. «Wir sind momentan nicht in der Lage zu reagieren.
Der Kapitän hat das Schiff auf eine Sandbank gesteuert und geht von Bord», sagte Burmester. Nach seiner Rückkehr soll Littmann Anfang März Stellung vor dem Aufsichtsrat nehmen. Danach ist das Gremium in der Lage, ihn mit Dreiviertel-Mehrheit zu entlassen. Ob die von Littmann zum 25. März einberufene außerordentliche Mitgliederversammlung dann noch stattfindet, ist unklar.
Der Streit zwischen Aufsichtsrat und Littmann entbrannte, als das Gremium es ablehnte, den Präsidenten nicht erneut als Kandidaten vorzuschlagen. Man könne doch versuchen, noch etwas Besseres zu finden, hieß es vom Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Helbing. Intern soll Littmann als Sonnenkönig tituliert worden sein, der den Verein nach Gutsherrenart führe.
Der Aufsichtsrat befürchtet offensichtlich, dass Littmann die Mitgliederversammlung am Vorabend seines Rücktritts als Tribunal gegen das Kontrollgremium nutzen könnte. Zudem erfordert der begonnene Umbau des Millerntorstadions dringend ein handlungsfähiges Präsidium. «Auch ohne Herrn Littmann haben wir eine intakte Projektgruppe und eine Leitungsgruppe für den Umbau. Doch es müssen Entscheidungen getroffen und Beschlüsse gefasst werden. Und dafür brauchen wir ein Präsidium», sagte Burmester.
Die Südtribüne des maroden Stadions ist bereits abgerissen worden.
Wichtige Verträge mit Baufirmen sollen indes noch nicht unterzeichnet sein. Der Umbau ist etappenweise angelegt und dauert bis 2014. Das fertige Stadion soll 27 000 Zuschauern Platz bieten.
:p:
solange sie nicht Wade und Waden heissen ![]()
Morgen auf der Titelseite der sportbild:
Marcell Jansen zieht es zu den Bayern
Darf gerne kommen wenn er will...![]()
haste dir eigentlich ne genehmigung geholt, das du hier ne umfrage eröffnen darfst?!?
haste dir eigentlich ne genehmigung geholt, dass du hier in meiner umfrage posten darfst?!? ![]()
Ndjeng
gunkel
Hatten wir eine Seite vorher schon. Was soll den "er kann zu erträglichen Bedienungen zurückkehren" bedeuten bedeuten?
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Er hat ein Vertrag bis 2009 beim HSV und kann nur zurückkehren, wenn der HSV ihn verkauft
Könnte aber auch bedeuten, dass er eine entsprechende Klausel in seinem Vertrag hat, dass er zu bestimmten Konditionen wieder zum FCB zurückkehren darf!;)
Alles anzeigenAnzeige gegen Bayern-Verteidiger Lell
München - Für Christian Lell vom deutschen Rekordmeister Bayern München könnte ein handfester Streit in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit seiner Freundin rechtliche Konsequenzen haben.
Wie der Münchner Polizeisprecher Peter Reichl am Montag bestätigte, erhält der 22-Jährige eine "Anzeige von Amts wegen".
Zudem müsse er sich auf eine Geldstrafe einstellen, die sich am Einkommen orientiere. Bei einer Verurteilung wäre Lell vorbestraft.
Auch im Verein muss der Profi mit einer empfindlichen Geldbuße rechnen.
Lell, der am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (2:1) erstmals über 90 Minuten für den FC Bayern im Einsatz gewesen war, soll nach einem Diskobesuch am Abend seine Freundin geschlagen haben, nachdem sich das Paar gestritten hatte.
Nach Polizeiangaben wurde sie dabei leicht verletzt, musste aber nicht ins Krankenhaus.
Zeugen beobachteten den Vorfall. Die alarmierte Polizei nahm Lell vorläufig fest und zur Blutprobe mit auf die Wache. Anschließend wurde er wieder freigelassen.
Quelle: Sport1.de
So Sachen hat der in Kölle gelernt, kein Wunder dass das nichts gibt...![]()
Hab ich doch glatt übersehen...![]()
Naja, ein Spiel verloren, lange Verletztenliste, Licoln für ein paar Spiele weg. Das kann schon einen Knick in der Psyche geben.
Aber vielleicht ist das auch nur Wunschdenken von meiner Seite, weil wir nächstes Wochenende gegen Schalke ranmüssen![]()
Ich habe für euch mal nen
"Wer wird Deutscher Meister 2006/07??"-Fred mit ner Umfrage dazu aufgemacht!!![]()
Schalke 04, VFB, Werder oder doch wieder die Bayern??
Wie ist eure Meinung?