Darío Rodriguez
Zubizareta
Darío Rodriguez
Zubizareta
Chiquinho
Overath
Danke ! Ich denke ich werde es mit dem um 17:18 Uhr probieren. Gehe schon davon aus, dass es 2 verschiedene Züge sind. Der KSC würde bestimmt keine Werbung für einen schon ausverkauften Zug machen. Im Notfall fährt um 18:07 Uhr aber auch noch einer.
HEIMSPIEL IN LAUTERN, WIR HAM EIN HEIMSPIEL IN LAUTERN...
Ganz klar ist es mir auch nicht mit den Zügen!
Ich bin auch ab 16:45Uhr am HBF! Auf irgendeinen Zug werde ich schon aufspringen...
Stimmt es eigentlich dass das Rheinland-Pfalz-Ticket schon ab Karlsruhe gilt?
Quelle: dpa
Veröffentlicht: 25.01.2007 - 14:08 Uhr
Real Madrid an Duisburger Lavric interessiert - «Ist das ein Spaß?» «Ist das ein Spaß?» Klemen Lavric reagierte ungläubig, als er mit dem Interesse der «Königlichen» von Real Madrid an seiner Verpflichtung konfrontiert wurde. Doch der spanische Fußball-Rekordmeister denkt tatsächlich über den Kauf des
25 Jahre alten slowenischen Nationalspielers vom Zweitligisten MSV Duisburg nach. MSV-Clubchef Walter Hellmich bestätigte am Donnerstag einen Bericht des Madrider Sportblattes «Marca». Real erwägt, Lavric noch vor Abschluss der Transferfrist Ende Januar unter Vertrag zu nehmen. «Es gibt diese Anfrage. Lavric wird seit einem Jahr beobachtet», betonte Hellmich und ergänzte: «Alles ist möglich.»
Eigentlich möchte er seinen Mittelstürmer nicht abgeben. «Es ist klar, wir wollen aufsteigen», begründete der Clubchef. Doch bei einem lukrativen Angebot wäre der vor 18 Monaten für eine Million Euro von Dynamo Dresden verpflichtete Stürmer kaum zu halten. Dann wäre ein sofortiger Transfer machbar, deutete Hellmich an. Für den MSV wäre ein «Millionen-Coup» Gold wert, denn schon bei der Vertragsauflösung des südkoreanischen Nationalspielers Jung-Hwan Ahn im August musste man mangels Interessenten auf die erhoffte Einnahme von 750 000 Euro verzichten. Über den Lavric-Verkauf könnte dieser Verlust kompensiert und der Kader aufgestockt werden. Hellmich hatte immer gesagt, dass die wirtschaftliche Lage in der Winterpause keine Einkäufe zulasse.
Lavric ist von Reals Interesse zwar überrascht worden, zeigt sich aber nicht abgeneigt. Für den Slowenen wäre es ein Aufstieg in kaum erträumte Sphären, zumal der Angreifer zum Ende der Hinrunde seine Form vermissen ließ und wiederholt auf der MSV-Reservebank saß. In der Saison 2004/05 hat er seinen Torinstinkt aber nachgewiesen: Mit
17 Treffern für Dynamo Dresden war Lavric Zweitliga-Torschützenkönig.
Der in dieser Spielzeit mit sieben Treffern erfolgreichste MSV- Torschütze, der mit fünf Mitspielern die so genannte «Zebra-WG» in der Duisburger City bewohnt, könnte in Madrid im Fall des Weggangs von Ronaldo sogar eine Alternative für Torjäger Ruud van Nistelrooy werden. Lavric würde zwar zunächst mit Reals B-Mannschaft in der 2.
Liga spielen, könnte aber von Trainer Fabio Capello bei Bedarf in das Erstliga-Team berufen werden. Nach Angaben von «Marca» gehen die Madrilenen davon aus, dass Lavric für eine niedrige Ablöse zu haben sei, weil der 25-Jährige relativ unbekannt sei. Die Real-Späher hielten allerdings sehr viel von dem Spieler, schreibt das Blatt.
Sascha Rösler
Carsten Ramelow
Icke Häßler
Riquelme
Niang
marco gebhardt
Dejna
Raimond Aumann
Wolfgang Kleff
Steffen Freund
Ian Ure (mußte leider den Kontext zerstören, aber mit U fiel mir kein Franzose ein)
der nächste Franzose...:
Patrice Evra
hier weitere Beweise:
"Jetzt sind alle Unklarheiten beseitig!" So äußerte sich Michael Ballack heute und gab seinen Wechsel zu Real bekannt, wo er ab nächste Saison neben vielen anderen Weltstars aufspielen will... Dort wird er hoffentlich zu alter Stärke zurückfinden"
spongeblog.de » Blog Archive » Ballack geht zu Real
Heute ist Franzosen-Special
:
Valérien Ismael
Gerne doch:
Bixente Lizarazu
Danke Freiburg!
Jetzt heisst es schon mindestens bis zum 04.02.:
Spitzenreiter Spitzenreiter hej jej! ![]()
Karriereende: "Es hat nicht mehr gereicht"
Nowotny hört auf
Nach Sebastian Deisler beendet ein weiterer Nationalspieler ab sofort seine Karriere. Jens Nowotny erläutert im kicker die Beweggründe für den Rücktritt, knapp zwei Wochen nach der Auflösung seines Vertrages bei Dinamo Zagreb.
Die WM 2006 - ein Höhepunkt in der Karriere des 48-maligen Nationalspielers Jens Nowotny.
© imago
kicker: Herr Nowotny, im Dezember träumten Sie noch von der Teilnahme an der EM 2008. Jetzt ist Ihre Karriere nach 334 Bundesliga- und 48 Länderspielen Geschichte. Was ist passiert?
Jens Nowotny (33): Die neuerliche Verletzung gab den Ausschlag. Ich habe gesundheitlich sicher schon schlimmere Zeiten erlebt. Doch der Gedanke, jetzt noch mal eventuell zehn Monate pausieren zu müssen, wieder Reha, wieder Aufbautraining. Es hat nicht mehr gereicht.
kicker: Ein emotionaler Moment?
Nowotny: Nein. Ich habe mir immer gesagt, wenn Schluss ist, ist Schluss. Ohne Wenn und Aber. Das gehört zur Karriere dazu. So wie ich gekommen bin, höre ich jetzt eben auf.
kicker: Der Zeitpunkt ist in Ordnung?
Nowotny: Absolut. Die Trennung von Dinamo verlief sauber und friedlich. Und es musste mich keiner vom Platz tragen. Das war wichtig.
kicker: Was bleibt nach 15 Jahren Profifußball?
Nowotny: Als absoluter Höhepunkt sicherlich die WM 2006.
kicker: WM-Dritter, Bundesliga-Vize, Pokal-Zweiter, Champions-League-Zweiter. Dem Titel sind Sie immer hinterhergerannt. Fehlt Ihnen was?
Nowotny: Zwei Titel habe ich ja. Die meisten Platzverweise in der Bundesliga und wohl auch die meisten Kreuzbandrisse. Es war immer knapp, wir hatten es mehrfach verdient, speziell mit Leverkusen. Das war schon enttäuschend.
kicker: Hängen geblieben ist auch das Image des Abzockers nach Ihrem Abschied von Bayer.
Nowotny: Das interessiert mich nicht. Von denen, die sowas sagen, habe ich nie etwas gewollt.
kicker: Wem haben Sie am meisten zu verdanken in Ihrer Karriere?
Nowotny: Das ist schwer zu sagen. Jeder Zeitpunkt hatte seine Hauptdarsteller. Sportlich ist es wohl Christoph Daum. Privat sicher meine Frau Michaela, die das alles mit mir durchgestanden hat. Auch die ruhigste Natur wird unleidlich, wenn sie an Krücken rumhüpft und nichts, aber auch gar nichts tun kann.
kicker: Was bringt die Zukunft?
Nowotny: Der Fußball hat als Hauptrolle ausgedient. Ich habe bereits Gespräche über meine berufliche Zukunft geführt, weit weg vom Fußball. Mein Traum ist es, einen Jugendroman zu schreiben, irgendwas im Fantasybereich.
kicker: Warum wollen Sie dem Fußball nicht als Experte erhalten bleiben?
Nowotny: Um Gottes willen! Ich habe meinem Freund Calle Ramelow schon gesagt, er soll mich ohne Warnung von der Stange schießen, wenn mir mal der Gedanke kommen sollte, meine Meinung über andere loszuwerden.
Interview: Frank Lußem
Quelle: kicker.de
Kmiecik
Sergej Kiriakov
Igor Belanow
athur wichniarek
Am 26.01.2007 kommt die Blue Man Group ins Dortmunder Westfalenstadion und wird vor der Partie Borussia Dortmund - Bayern München einen Vorgeschmack auf die spektakuläre Show geben.
Mit der Performance der BLUE MAN GROUP weiht der BVB seíne neue Eventbühne ein,auf der demnächst die Stadionmoderation und das Eventprogramm stattfinden wird.![]()
oder
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Da verweise ich einfach nur auf meine Signatur! ![]()
Mehr als die VW Stadt.
Der Gästeblock in Bielefeld war ja nichtmal halbvoll. Und das wo doch Bielefeld und Wolfsburg nicht allzuweit auseinanderliegen, der WOB Fanzug fährt glaube ich 2 Stunden...
Da reicht doch ein Waggon...
Der geilste Club der Welt
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Sorry, hatte ich grade vergessen... ![]()