der Frosch
Schade daß Frosch Die Wild Wings verlässt.Sicherlich aktuell der stärkste Deutsche Spieler in der 2.Liga.Spielerisch ne Augenweide,aber ob es vom körperlichen her reicht für die DEL,muss man wohl erst schauen.
Gruß Rochus
der Frosch
Schade daß Frosch Die Wild Wings verlässt.Sicherlich aktuell der stärkste Deutsche Spieler in der 2.Liga.Spielerisch ne Augenweide,aber ob es vom körperlichen her reicht für die DEL,muss man wohl erst schauen.
Gruß Rochus
Ice Tigers übernehmen Spitze
Die Nürnberg Ice Tigers haben zumindest für einen Tag die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) übernommen.
Die Franken gewannen zum Auftakt des 45. Spieltags mit 5:2 (0:0, 4:0, 1:2) bei den Hannover Scorpions und verdrängten mit nun 87 Punkten die Eisbären Berlin (85) von der Spitze.
sport1.de
Gruß Rochus
Die Woche der Wahrheit für die DEG Metro Stars...
heute Abend Derby in Krefeld , Sonntag Heimspiel gg. Wolfsburg, Dienstag in Kölle
Die Woche der Wahrheit für die DEG Metro Stars...
heute Abend Derby in Krefeld, Sonntag Heimspiel gg. Wolfsburg, Dienstag in Kölle
Spiel gegen Düsseldorf ist bei weitem noch nicht ausverkauft.
Liegt wohl am Spieltag Dienstag und der bisher schwachen Saison der DEG.
ZitatAlles anzeigenDie Eisbären schlagen zurück
Die Eisbären Berlin haben sich die Tabellenführung von Nürnberg zurückgeholt. Die Berliner gewannen am Freitag 7:3 gegen Augsburg und liegen nun wieder einen Punkt vor Nürnberg. Der Vizemeister hatte sich am Donnerstag 5:2 in Hannover durchgesetzt. Auf Rang drei schoben sich Frankfurt. Die Kölner fielen durch das 3:4 nach Verlängerung bei den Iserlohn Roosters auf Rang vier zurück.
Meister Adler Mannheim ist nach dem fünften Sieg in Folge nun Fünfter. Der Titelverteidiger zog mit dem 5:3 bei Schlusslicht Füchse Duisburg an den Hannover Scorpions vorbei. Auch Iserlohn überholte Hannover.
Die Berliner Eisbären gerieten gegen Augsburg zwar durch Mark Murphy (6.) in Rückstand, dominierten dann aber gegen das schwächste Auswärtsteam der Liga, das zum 13. Mal in Folge auf fremdem Eis verlor. Bei den Berlinern fehlte weiterhin Cheftrainer Don Jackson, der aus familiären Gründen noch bis zum Montag in den USA weilt.
Bei den Iserlohn Roosters war erstmals Co-Trainer Uli Liebsch für das Team verantwortlich. Cheftrainer Rick Adduono war freigestellt, um bei seiner erkrankten Ehefrau weilen zu können. Nach drei Iserlohner Pleiten gegen Köln in dieser Saison brachten Pat Kavanagh (2.) und Ryan Ready (8.) die Roosters schnell 2:0 in Führung, doch Kay Hospelt (20.) und Todd Warriner (25.) glichen aus. Robert Hocks 3:2 (53.) egalisierte Sean Tallaire (56.), doch erneut Hock (65.) bescherte den Sauerländern den ersten Erfolg nach drei Niederlagen.
Die Frankfurt Lions konnten gegen den Tabellen-Vorletzten Straubing nicht überzeugen. Doch dank der Treffer von Layne Ulmer (3.), Jeff Heerema (37.) und Derek Hahn (53.) gelang bei einem Gegentor von Eric Meloche (25.) ein Pflichtsieg.
Durchatmen können die Hamburg Freezers und Trainer Bill Stewart nach dem ungefährdeten 5:2-Erfolg bei Aufsteiger EHC Wolfsburg. Damit verbesserten sich die kriselnden Hanseaten zwei Tage nach der 0:3-Heimpleite gegen den ERC Ingolstadt auf Platz neun, der zur Teilnahme an der Playoff-Qualifikation berechtigt.
Darum kämpfen auch die DEG Metro Stars, die bei den Krefeld Pinguinen einen 0:3-Rückstand in eine 4:3-Führung umwandelten, am Ende aber 4:5 verloren und fünf Punkte Rückstand auf Platz zehn haben. Nach der DEG-Führung durch Charlie Stephens (46.) ließ Daniel Pietta (50./58.) die Krefelder mit einem Doppelpack doch noch jubeln.
Die Nürnberg Ice Tigers gewannen am Donnerstagabend an der Leine. Es war bereits das dritte Duell in der laufenden Runde, und schon die vorigen beiden - eins in Nürnberg, eins in Hannover - entschieden die Nürnberger jeweils mit 3:2 für sich. Diesmal hieß es am Ende sogar 5:2 für das Laporte-Team.
Nach ausgeglichenem erstem Spielabschnitt schwächte sich Hannover im Mitteldrittel durch zahlreiche Strafzeiten selbst. Petr Fical (21./32.), Brian Swanson (35.) und Björn Barta (40.) schossen einen deutlichen Vorsprung für die Gäste heraus, drei der Treffer fielen in Überzahl. So musste Martin Hlinka sogar für fünf Minuten auf die Strafbank, die Franken kamen so nicht einmal durch die Schulter-Verletzung von Shane Peacock aus dem Tritt. Nach dem 5:0 durch Ahren Spylo (41.) betrieben Eric Schneider (45.) und Niki Mondt (54.) zumindest noch Ergebniskosmetik für das Team von Ex-Bundestrainer Hans Zach.
Hamburg (ots) - Die Hamburg Freezers haben auf die Verletzung von Jean-Marc Pelletier reagiert und Philippe Sauve für die Torhüterposition verpflichtet. Der 27-Jährige wechselt von den Iowa Stars aus der American Hockey League (AHL) an die Elbe und erhält beim Hamburger DEL-Club einen Vertrag bis Saisonende. Philippe Sauve wurde am 27. Februar 1980 in Buffalo im US-Bundesstaat New York geboren. Er ist 1,83 Meter groß und wiegt 85 Kilogramm. In der NHL absolvierte Sauve 32 Spiele für die Colorado Avalanche, die Calgary Flames, die Phoenix Coyotes und die Boston Bruins. Zudem stand der Torhüter in über 200 AHL-Partien für verschiedene Teams auf dem Eis. Sauve wird am Dienstag, den 22. Januar 2008 in Hamburg erwartet und soll bereits am Mittwoch, den 23. Januar 2008 im Spiel gegen die Straubing Tigers zum Einsatz kommen. "Ich kenne Philippe Sauve schon lange", so Trainer Bill Stewart. "Er ist ein erfahrener Spieler, der uns mit Sicherheit weiterhelfen wird. Aufgrund seiner Größe ist er ein sehr beweglicher Torhüter. Es war sein Wunsch, nach der NHL und AHL in Europa zu spielen."
quelle:presseportal
Nürnberg: Pleite, aber weiter vorne
Über den Favoritenschreck gestolpert, aber den Spitzenplatz verteidigt: Die Ice Tigers Nürnberg unterlagen zwar bei den Füchsen Duisburg mit 2:3 nach Penaltyschießen, bleiben aber durch die Niederlage der Eisbären Berlin mit 91 Punkten Tabellenführer. Berlin verlor 0:3 bei den Iserlohn Roosters, bleibt aber Zweiter. Die Kölner Haie rückten durch das 4:1 gegen die DEG Metro Stars im 178. rheinischen Derby auf Rang drei vor.
Dabei profitierten die Rheinländer von der überraschenden 3:4-Niederlage der Frankfurt Lions gegen den EHC Wolfsburg. Die Augsburger Panther fuhren beim 6:4 gegen die Krefeld Pinguine wichtige Punkte im Kampf um die Play-off-Teilnahme ein. Die Hannover Scorpions setzten sich mit 3:1 gegen den ERC Ingolstadt durch.
Gestärkt durch das 2:1 am Sonntag in Berlin spielten die Füchse Duisburg vor nur 1200 Fans befreit auf und brachten Nürnberg arg in Bedrängnis. Justin Cox (5.) sorgte für die verdiente Führung, die Brian Swanson allerdings noch in der selben Minute egalisierte. Duisburg blieb trotzdem am Drücker, ließ aber die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Petr Fical (40.) brachte die Franken zunächst in Front, ehe Cox (53.) mit seinem zweiten Tor für den Ausgleich sorgte. Schließlich verwandelte Artjom Kostyrew den entscheidenden Penalty für Dusiburg.
In einem temporeichen und gutklassigen Spiel fügte Iserlohn den Eisbären die zweite Niederlage in Folge zu. Obwohl die Gastgeber vor 3097 Fans zahlreiche Chancen im Überzahlspiel ausließen, geriet der Sieg nie ernsthaft in Gefahr. Ryan Ready (15.), Brad Tapper (35.) und Alexander Dück (6.) trafen für Iserlohn.
Im eher enttäuschenden rheinischen Derby konnten die DEG Metro Stars nur im ersten Drittel mithalten und gingen durch Jamie Wright (13.) in Führung. Im zweiten Abschnitt nahmen die Kölner vor 17.377 Fans jedoch das Heft in die Hand und drehten die Partie durch Tore von Sebastian Furchner (26.), Ivan Ciernik (35.), Stephane Julien (39.) und Todd Warriner (60.), so dass die Haie auch das dritte Derby der Saison gewannen.
Die ersatzgeschwächten Frankfurter kassierten gegen Kellerkind Wolfsburg bereits die vierte Niederlage der vergangenen sechs Spiele und wurden mit einem gellenden Pfeifkonzert von den 5200 Fans verabschiedet. Mark Kosick (11.), Tony Voce (17.), Robby Sandrock (38.) und Christoph Wietfeldt (50.) trafen für die Gäste, Radek Krzestan (49.), Jeff Ulmer (55.) und Jason Young (59.) für Frankfurt.
kicker.de
Gruß Rochus
Haie triumphieren im Derby gegen Düsseldorf mit 4:1
Mittwoch, 23. Januar 2008
Die Kölner Haie haben das 178. rheinische Derby für sich entschieden. Der
KEC siegte am Dienstagabend vor 17.377 begeisterten Fans mit 4:1 gegen die
DEG Metro Stars. Es war der dritte Saisonerfolg der Haie im dritten
Aufeinandertreffen mit Düsseldorf und der insgesamt 89. Derby-Sieg für
Köln. Durch den Erfolg über den Erzrivalen kletterte der KEC in der Tabelle
auf Platz 3.
Schon vor dem Spiel wurden die Zuschauer perfekt auf das Spiel eingestimmt
bzw. sie taten es selbst. Nach dem rockigen Auftritt der Kölner Band
4backwoods stimmten die über 17.000 Zuschauer im Chor „Viva Colonia“ an und
sorgten so für Gänsehaut-Atmosphäre noch vor dem ersten Bully. Nach dem
Einlauf der Haie-Mannschaft präsentierte der KEC-Fanclub Kölschkaos eine
Choreographie, in der sie die Verbundenheit der Haie-Fans mit der Stadt
Köln darstellten. Auf riesigen Plakaten zeigten die Fans die Skyline Kölns
und das Motto „Du bist unsere Stadt“.
Das Spiel begann mit Vorteilen für die Gastgeber. Der KEC startete mit
einer doppelten Überzahl, was Trainer Doug Mason jedoch eher missfiel, wie
er nach der Partie verriet: „Ich hasse 5 gegen 3-Powerplays so früh im
Spiel. Wenn du kein Tor machst, ist das positiv für den Gegner.“
Tatsächlich: Die Haie vergaben einige gute Einschusschancen im Powerplay,
was der DEG offenbar Mut machte. Düsseldorf kam besser ins Spiel und traf
durch Wright zum 0:1 (13.). In der 17. Minute mussten die Haie und ihre
Fans eine Schrecksekunde überstehen. Verteidiger Trygg wurde vom Puck im
Gesicht getroffen und vom Eis geführt. In der Kölner Uniklinik, in die er
sofort gebracht wurde, musste der Norweger mit neun Stichen an der
Oberlippe genäht werden, ein Kieferbruch konnte jedoch „zu 99%“, so
Haie-Physiotherapeut Carsten Fiedler, ausgeschlossen werden. Wie lange
Trygg ausfällt, ist offen.
Der KEC steigerte sich im zweiten Drittel und legte den Grundstein zum
Sieg. Angefeuert von wieder mal singfreudigen Fans schaffte Furchner das
1:1 (26.). Mason: „Das Tor war sehr wichtig. Der Druck ist damit
abgefallen.“ Ab Mitte des zweiten Abschnitt übernahm Köln mehr und mehr die
Spielkontrolle. Ciernik brachte den KEC mit seinem 33. Saisontor in
Führung. Diesen Vorsprung sollten die Haie nicht mehr abgeben. Für
Aufregung sorgten kurz darauf zwei Entscheidungen von Schiedsrichter
Looker, der zwei Kölner Treffer nicht anerkannte. Bei Hospelts
vermeintlichem Tor, war zuvor der Kasten verschoben (36.), bei Warriners
Versuch hatte der Referee zuvor abgepfiffen, da eine Strafe gegen die DEG
angezeigt war, und Looker die Gäste in Scheibenbesitz sah (37.). Wenige
Minuten später war der Frust der Fans vergessen. Bei doppelter Überzahl
platzierte Julien den Puck genau im rechten Torwinkel zum 3:1 (39.).
Die Haie verstanden es, im letzten Drittel nichts mehr anbrennen zu lassen.
Flaake hatte gar das 4:1 auf der Kelle, doch DEG-Keeper Reimer verhinderte
den ersten DEL-Treffer des Youngsters (57.). In den letzten Sekunden wurde
es noch mal hektisch, da Düsseldorf bei eigener Überzahl den Torhüter vom
Eis nahm und somit zu einer 6 gegen 4-Überzahl kam. Mit Glück und Geschick
verteidigte der KEC das 3:1 und als habe noch ein i-Tüpfelchen gefehlt,
traf Warriner, der von der Strafbank kam, zwei Sekunden vor der Sirene zum
4:1-Endstand ins leere Tor (60.).
„Ich bin stolz auf meine Mannschaft“, freute sich Mason nach den gewonnenen
drei Punkten, „wir haben im letzten Drittel wenige Chancen zugelassen und
wenn, war Robert Müller da. Wir haben es professionell zu Ende gespielt.“
Jetzt stehen für die Haie vier Auswärtsspiele in Folge an. Den Anfang macht
die Partie am Freitag in Augsburg (19.30 Uhr). Ihr nächstes Heimspiel
bestreiten die Haie am 12.2. gegen Berlin.
haie.de
Berlin übernimmt Tabellenspitze
Berlin ist an die DEL-Tabellenspitze zurückgekehrt. Die Eisbären siegten beim ERC Ingolstadt mit 4:3 und liegen dadurch mit 92 Punkten einen Zähler vor dem spielfreien bisherigen Spitzenreiter Nürnberg.
Dritter bleiben die Kölner Haie trotz einer 1:2-Niederlage in Augsburg.
Die Frankfurt Lions kassierten eine 1:2-Pleite gegen die DEG Metro Stars.
Die Adler Mannheim schlugen die Hamburg Freezers mit 4:3 nach Penaltyschießen.
Krefeld bezwang Duisburg mit 3:2.
Wolfsburg gewann das Kellerduell gegen Straubing mit 7:4.
sport1.de
Gruß Rochus
Haie triumphieren im Derby gegen Düsseldorf mit 4:1
- das war's, ich glaub' nicht mehr an die Play-Offs
- das war's, ich glaub' nicht mehr an die Play-Offs
Da glauben die meisten Fans schon lange nicht mehr dran. Schau dir nur mal den Zuschauerschnitt von Düsseldorf an.
Da glauben die meisten Fans schon lange nicht mehr dran. Schau dir nur mal den Zuschauerschnitt von Düsseldorf an.
Der beträgt aktuell 6116 Zuschauer.Wirklich recht dürftig für Düsseldorf.
Statistik aller Zuschauerzahlen in der DEL
link : ..::icehockeypage::.. - Tabellen 2007/2008
Gruß Rochus
Nürnberg wieder an der Spitze
Das Wechselspiel an der DEL-Tabellenspitze geht weiter: Zehn Spieltage vor Schluss der Hauptrunde ist Nürnberg wieder an den Eisbären Berlin vorbeigezogen.
Die Ice Tigers siegten mit 3:1 gegen Krefeld und übernahmen mit 94 Punkten wieder die Spitzenposition.
Dabei profitierte Nürnberg von der 4:5-Heimpleite der Berliner nach Verlängerung gegen Frankfurt.
Köln setzte sich mit 5:4 nach Verlängerung in Straubing durch.
Iserlohn unterlag im West-Derby bei den DEG Metro Stars mit 3:4.
Mannheim gewann mit 6:0 in Ingolstadt.
Duisburg verlor mit 0:5 gegen Augsburg.
sport1.de
Gruß Rochus
Hauptsache meine Scorpions schaffen die direkte Quali für die Play-Offs. Die spielen leider diese Saison alles andere als stabil.
Ich grüße alle Eishockey-Fans!!
ZitatAlles anzeigenDEL-ALL-STAR-GAME 2008: Fans und Spieler freuen sich auf Dresden
Das DEL-ALL-STAR-GAME 2008 in Dresden am Samstag, 2. Februar, nimmt konkrete Formen an. Bereits ab 14.30 Uhr öffnet die Freiberger Arena ihre Pforten. Die Fans dürfen sich ab dann auf viele bunte Attraktionen auf und neben dem Eis freuen. Eines der Highlights wird wie in jedem Jahr die große Autogrammstunde mit den Topspielern beider Mannschaften oder die „skills competition“ vor dem Spiel, bei denen sich die DEL-Topstars aus Europa und Nordamerika in Wettbewerben wie dem „härtesten Schlagschuss“ oder der „Dribbelstaffel“ erstmals beweisen müssen.„Dieser Tag ist nicht nur für die Fans ein Riesenspaß, auch wir Spieler genießen diese Atmosphäre immer besonders“, freut sich Nationalkeeper Robert Müller auf das DEL-ALL-STAR-GAME. Wenngleich der Schlussmann der Kölner Haie augenzwinkernd anfügt: „Wir Torhüter benötigen nach den erfahrungsgemäß zahlreichen Gegentoren bestimmt einen Psychologen, der uns wieder aufbaut.“ Im letzten Jahr setzte sich das Team Nordamerika gegen das Team Europa knapp mit 12:10 durch. Die Mannschaftsaufstellungen:
Team Europa:
Tor: Robert Müller (Kölner Haie), Dimitrij Kotschnew (Sinupret Ice Tigers)
Abwehr: Mirko Lüdemann (Kölner Haie), Jakub Ficenec (ERC Ingolstadt), Lasse Kopitz (Frankfurt Lions), Michael Bakos (ERC Ingolstadt), Richard Pavlikovsky (Krefeld Pinguine), Patrick Köppchen (Hannover Scorpions), Michael Bresagk (Frankfurt Lions)
Sturm: Michael Wolf (Iserlohn Roosters), Ahren Spylo (Sinupret Ice Tigers), Ivan Ciernik (Kölner Haie), Robert Hock (Iserlohn Roosters), Eduard Lewandowski (Adler Mannheim), Petr Fical (Sinupret Ice Tigers), Alexander Barta (Hamburg Freezers), Herberts Vasiljevs (Krefeld Pinguine) Sven Felski (Eisbären Berlin), Tore Vikingstad (DEG Metro Stars), Christoph Ullmann (Adler Mannheim), Jan Alinc (Krefeld Pinguine), Petr Sikora (Dresdner Eislöwen) Trainer: Karel Lang (Füchse Duisburg)
Team Nordamerika:
Tor: Norm Maracle (Iserlohn Roosters), Ian Gordon (Frankfurt Lions)
Abwehr: Andy Roach, Deron Quint (beide Eisbären Berlin), Peter Ratchuk, Andy Hedlund (beide DEG Metro Stars), Harlan Pratt (Augsburger Panther), Richard Regehr (Frankfurt Lions), Francois Bouchard (Adler Mannheim)
Sturm: Scott King (Sinupret Ice Tigers), Ryan Ramsay (Krefeld Pinguine), Peter Sarno (Hamburg Freezers), Francois Methot (Adler Mannheim), Nathan Robinson (Eisbären Berlin), Vince Bellissimo, Brad Leeb (beide ERC Ingolstadt), Travis Brigley (Augsburger Panther), Bob Wren (Iserlohn Roosters), Eric Chouinard (Straubing Tigers), Adam Courchaine (Füchse Duisburg), Kevin Gardner (Dresdner Eislöwen) Trainer: Rick Adduono (Iserlohn Roosters)
Schiedsrichter: Frank Awizus (Berlin)
Tickets hier : http://www.ticketonline.com/de/de/producti…Star-Game+2008/
Gruß Rochus
Ist zwar ne Meldung die eigentlich die DNL betrifft,nehm das dennoch mal hier rein.
Bus-Schläger verprügeln DEG-Talent
Thorsten Gries, Nachwuchsstürmer der DEG Metro Stars, ist brutal überfallen und zusammengeschlagen worden.
Der 17-Jährige erlitt bei der Attacke dreier Jugendlicher in einem Nahverkehrsbus einen doppelten Kieferbruch. Gries liegt in der Düsseldorfer Uniklinik und muss am Dienstag operiert werden.
Die Saison ist für den Topscorer der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) wohl beendet.
"Wir hoffen, dass die Täter schnell ermittelt und entsprechend bestraft werden. Er wird in den Playoffs nicht zu ersetzen sein", sagte Trainer Christof Kreutzer.
sport1.de
Gruß Rochus
Nürnberg knackt 100-Punkte-Hürde
Nach einem Blitzstart haben die Nürnberg Ice Tigers die 100-Punkte-Hürde in der DEL genommen und die Tabellenführung ausgebaut.
Beim 4:1 bei den DEG Metro Stars zog der Spitzenreiter dem Playoff-Anwärter mit drei Toren in den ersten fünf Minuten früh unaufhaltsam davon.
Die Kölner Haie siegten klar mit 7:3 bei Schlusslicht Füchse Duisburg. Verfolger Frankfurt ließ nach einem Krimi mit 22 Penaltys mit einem 5:6 in Iserlohn Roosters wichtige Punkte liegen.
Weitere Ergebnisse: Hannover - Augsburg 1:2, Ingolstadt - Wolfsburg 6:4.
sport1.de
Gruß Rochus
7:3-Erfolg in Duisburg bedeutet dritten Auswärtssieg in Folge - Lüdemann
verletzt
Freitag, 01. Februar 2008
Die Haie haben am Freitagabend ihren dritten Auswärtssieg in Serie
gelandet. Nach den Erfolgen in Straubing und Wolfsburg gewann die
KEC-Mannschaft bei den Füchsen Duisburg mit 7:3 und festigte damit ihren
dritten Tabellenplatz.
Viele mitgereiste Haie-Fans verwandelten das Spiel zeitweise in eine
Karnevals-Party, auch wenn die Anhänger des KEC sich bis zur Mitte der
Partie nie lange über Kölner Treffer freuen konnten. Piros´ Treffer zum 0:1
(2.) egalisierte Liimatainen 41 Sekunden danach im Powerplay (3.). Als gäbe
es eine mathematische Gesetzmäßigkeit, glich Fritzmeier (9.) den erneuten
Führungstreffer Warriners (8.) ebenfalls 41 Sekunden später zum 2:2 aus.
Als Gogulla die dritte Kölner Führung erzielte (24.), konnte Högardh
abermals das Zwischenresultat gleichstellen (26., Überzahl), doch als
Warriner seinen zweiten Treffer des Abends markiert hatte und die Haie mit
4:3 führten (29., Überzahl), wussten die Füchse keine Antwort mehr.
Im letzten Drittel schraubte der KEC das Ergebnis durch Tore von Julien
(46., Überzahl), Renz (47.) und Furchner (57.) auf 7:3 aus KEC-Sicht nach
oben. Für Renz war es der erste Saisontreffer.
Bitter: Mit Lüdemann (Bauchmuskelverletzung) und McLlwain (Schnittwunde)
mussten zwei Haie-Spieler das Eis vorzeitig verlassen. Während McLlwains
Wunde mit fünf Stichen genäht werden konnte und kein Ausfall droht, wird
Lüdemann wohl mit einer längeren Pause rechnen müssen. Er wird morgen
genauer untersucht.
Am 12.2. spielen die Haie in der Kölnarena gegen die Eisbären Berlin.
Da glauben die meisten Fans schon lange nicht mehr dran. Schau dir nur mal den Zuschauerschnitt von Düsseldorf an.
Dafür ist die DEG II in der Brehmstraße absolut KULT..da geht regelmäßig die Post...ääähh der Metro-Star ab
Team Nordamerikas gewinnt Allstar-Game
Die Eishockey-Cracks aus Nordamerika haben in Dresden das 10. Allstar-Game der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit16:14 (5:5, 6:2, 5:7) gewonnen. In der neuen Eis-Arena feierten über 3000 Zuschauer den Premieren-Auftritt der besten DEL-Profis in der sächsischen Landeshauptstadt.
Diese präsentierten sich zum zweiten Mal den Eishockey-Fans in Auswahl-Teams aus Europa und Nordamerika. Die erste Partie hatte im Vorjahr in Mannheim Nordamerika mit 12:10 zu seinen Gunsten entschieden. Über die Zusammensetzung der Mannschaften stimmten die Eishockey-Fans im Internet ab. In den Jahren zuvor trat jeweils die deutsche Nationalmannschaft zu den Allstar-Games gegen die gewählte DEL-Auswahl an.
In Dresden wurden von Beginn an Kevin Gardner und Petr Sikora besonders gefeiert, die beide ansonsten für die derzeit nur drittklassigen Dresdner Eislöwen stürmen. Die ersten Tore aber schossen der Krefelder Herberts Vasiljevs (1.) und Eisbär Sven Felski (2.) für die Europäer.
Als es nach acht Minuten ohne jeglichen Einsatz beider Teams 3:3 stand, war ein Handball-Resultat bereits zu befürchten. Doch dann befleißigten sich die Spieler zu höherem Tempo sowie einigen guten Abwehr-Aktionen und auch die Torhüter Robert Müller sowie Norm Maracle zeichneten sich mehrfach aus.
Für die vor dem Tor entschlosseneren Nordamerikaner trafen Francois Fortier (5. und 44.), Harlan Pratt (7.), Ryan Ramsay (8., 39. und 44.), Brad Leeb (10.), Jason Ulmer (11.), Peter Ratchuk (21.), Richard Regehr (22. und 37.), Deron Quint (24.), Nathan Robinson(40.) und Vince Bellisimo (42., 46. und 51.).
In Europas Auswahl zeichneten sich auch die Erstliga-Torjäger Michael Wolf (16.) und Ivan Ciernik (6.) als Torschützen aus. Vasiljevs (26. und 47.) traf noch zweimal. Eduard Lewandowski (11. und 53.), Petr Sikora (35.), Jan Alinc (41., 52. und 53.), Michal Bakos (48.) und Christoph Ullmann (57.) besorgten die restlichen Treffer.
Gruß Rochus
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!