ist heute irgendwas besonderes??
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schiffrin heute mit sieg no. 82 jetzt gleichauf mit vonn. vorne is nur noch stenmark
1. Ingemar Stenmark SWE 86 2. Mikaela Shiffrin USA 82 . Lindsey Vonn USA 82 4. Marcel Hirscher AUT 67 5. Annemarie Moser-Pröll AUT 62 6. Vreni Schneider SUI 55 7. Hermann Maier AUT 54 8. Alberto Tomba ITA 50 9. Renate Götschl AUT 46 . Marc Girardelli LUX 46 11. Anja Pärson SWE 42 12. Pirmin Zurbriggen SUI 40 13. Marlies Schild AUT 37 14. Benjamin Raich AUT 36 . Aksel Lund Svindal NOR 36 . Katja Seizinger GER 36 shiffrin hat aber 5 parallel siege, also um wirklich stenmark zu überholen braucht sie noch 10. mal schauen ob und wann sie es schafft, sogar 100er is bei ihr jedenfalls möglich
weltcup 2022/23 is übrigens schon entschieden, odermatt und shiffrin werden große kristalkugel gewinnen
In deiner Liste fehlt Hans-Jörg Tauscher ![]()
Ich wünsche allen alten und, mittelalten und neuen Toorlern einen Guten Rutsch und ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes 2023! ![]()
Rob meint , zu viel Text
Es bleiben ja oft nur die großen Namen hängen. Das sieht man, wenn man z.B. in Los Angeles über so einen Künstler-Friedhof geht und ein Oscar-Gewinner aus den 50ern liegt neben dem Regisseur von 100 Blockbustern und direkt daneben ein Sänger, der in den 30ern 20 Nr.1 Hits hatte. Keinen Namen davon kennst du.
Klar, Marilyn Monroe wird man auch in 100 Jahren immer noch kennen und Elvis und John Lennon. Aber kann dann immer noch wer was mit Andrew Fletcher, Irene Cara oder Aaron Carter anfangen ohne konkret etwas nachzulesen? Vermutlich gehen die Leute an diesen Gräbern vorbei wie an jedem anderen Grab.
Aber wenn man bedenkt, was diese Leute geschaffen haben...
2.Teil:
3.7. Alan Blaikley (82): Der englische Songwriter schrieb unter anderem Lieder für Petula Clark, Phil Collins und Sacha Distel. Mit Ken Howard schrieb er den Nummer-eins-Hit „The Legend of Xanadu“.
5.7. Manny Charlton (80): Der spanischstämmige Brite war Gitarrist und Gründungsmitglied der Band Nazareth, bei der er von 1968 bis 1990 spielte.
7.7. Zip Schlitzer (59): Der als Rolf Burri geborene Musiker war Bassist der deutschen Punkband Terrorgruppe.
9.7. Barbara Thompson (77): Die britische Saxophonistin spielte Jazz und Rock – etwa mit der Band Colosseum – und wirkte auch an Musicals wie „Cats“ und „Starlight Express“ mit.
11.7. Monty Norman (94): Der britischer Sänger, Texter und Komponist schrieb das James-Bond-Thema.
13.7. Mark Fleischman (82): Er war in den 80ern der Besitzer des legendären Nachtclubs Studio 54 in New York.
15.7. Paul Ryder (58): Der Bassist war gemeinsam mit seinem Bruder Shaun, der als Frontman agiert, Gründungsmitglied der Band Happy Mondays aus Manchester.
19.7. Michael Henderson (71): Der US-Musiker spielte mit Miles Davis, Marvin Gaye, Aretha Franklin und Stevie Wonder und wird zu den drei bedeutendsten Motown-Bassisten gezählt.
19.7. Q Lazzarus (61): Die als Diane Luckey geborene US-Sängerin erlangte Kultstatus, nachdem Regisseur Jonathan Demme das Lied „Goodbye Horses“ in seinem Horrorthriller „Das Schweigen der Lämmer“ einsetzte.
20.7. Frederick Waite Jr. (55): Der Schlagzeuger feierte mit seiner Band Musical Youth in den 80er Jahren den Hit „Pass the Dutchie“.
23.7. Bob Rafelson (89): Der US-Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent gehörte zu den wichtigen Filmemachern des New-Hollywood-Kinos, gemeinsam mit Firmenpartner Bert Schneider schuf er unter anderem die TV-Serie über die dafür geschaffene Popgruppe The Monkees und produzierte Filme wie „Easy Rider“.
29.7. Margot Eskens (85): Die deutsche Schlagersängerin feierte hauptsächlich in den 1950er und 1960er Jahren mit Hits wie „Tiritomba“ und „Cindy, oh Cindy“ Erfolge.
31.7. Mo Ostin (95): Der US-Musikmanager nahm als Leiter von Warner Bros. Records Acts wie Jimi Hendrix, Fleetwood Mac, Neil Young, R. E. M., Elliott Smith und Green Day unter Vertrag.
4.8. Sandy Dillon (62): Die US- Singer-Songwriterin vereinte auf ihren Soloalben Blues Punk und Jazz.
5.8. Hans R. Beierlein (93): Der deutsche Musikmanager galt als Entdecker von Udo Jürgens. Auch zahlreiche andere Schlagerstars machte er berühmt, zudem gründete er den Grand Prix der Volksmusik.
8.8. Lamont Dozier (81): Ab Mitte der 1960er Jahre schrieb er mit den Brüdern Brian und Eddie Holland für das Motown-Label Hit um Hit, darunter „Where Did Our Love Go“, „Baby Love“, „Stop! In the Name of Love“ und „You Can’t Hurry Love“.
8.8. Olivia Newton-John (73): Mit ihrem Auftritt in dem Filmmusical „Grease“ als Sandy an der Seite von John Travolta sorgte die britisch-australische Sängerin und Schauspielerin 1978 für Furore. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den größten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre.
8.8. Darryl Hunt (72): Der britische Musiker war Bassist der Pogues.
11.8. Bill Pitman (102): Der US-Gitarrist spielte unter anderen mit Frank Sinatra, Elvis Presley und Barbra Streisand.
14.8. Zvika Pick (72): Der Singer-Songwriter war einer der bekanntesten Musiker Israels. Der Schwiegervater des Hollywood-Filmemachers Quentin Tarantino schrieb den Song „Diva“, mit dem 1998 Dana International den Song Contest gewann.
16.8. Eva-Maria Hagen (87): Die Schauspielerin, Sängerin und Autorin galt als „Brigitte Bardot der DDR“. Die Mutter von Nina Hagen wirkte nach ihrer Ausbürgerung und Übersiedlung in den Westen im Theater, im Film und als Chansonsängerin.
20.8. Jorge Milchberg (93): Der Argentinier war Komponist der weltberühmt gewordenen Version des Songs „El condor pasa“.
22.8. Jerry Allison (82): Der US-Schlagzeuger und Songwriter schrieb mit Buddy Holly zusammen die Hits „That’ll Be the Day“ und „Peggy Sue“.
22.8. Jaimie Branch (39): Die US-Trompeterin war ein junger Star einer experimentierfreudigen Jazzszene.
27.8. Manolo Sanlucar (78): Der Spanier galt als einer der herausragendsten Flamenco-Gitarristen und Komponisten.
31.8. David Young (73): Der britische Musiker kam als Produzent und Toningenieur zur deutschen Band Element of Crime. Zunächst nur Livegitarrist wurde er 2002 zum fixen Bassisten der Formation.
12.9. PnB Rock (30): Der als Rakim Hasheem Allen geborene US-Rapper wurde mit Songs wie „Fleek“ und „Selfish“ bekannt.
12.9. Ramsey Lewis (87): Der US-Jazzpianist wirkte auch im Soul- und Popfach und sorgte dort für Hits wie „The In Crowd“ und „Hang on Sloopy“.
14.9. Anton Fier (66): Der Schlagzeuger spielte mit Pere Ubu, Mick Jagger, Gil Scott-Heron, Herbie Hancock und war Teil von John Luries Brachialjazzband The Lounge Lizards.
21.9. Stu Allan (60): Der britischer DJ, Musiker und Musikproduzent galt in den 1990er Jahren als Liebling in der Rave-Szene.
22.9. John Hartman (72): Der US-Musiker war Gründungsmitglied und Schlagzeuger der Doobie Brothers.
26.9. Christian Hummer (32): Der Keyboarder war Gründungsmitglied der Wiener Erfolgsband Wanda.
28.9. Coolio (59): Mit dem Song „Gangsta’s Paradise“ landete der US-Rapper 1995 einen Welthit – auch weil er zum Soundtrack des Films „Dangerous Minds“ mit Michelle Pfeiffer zusätzliche Bekanntheit erlangte.
28.9. Oliver Gattringer (55): Der aus Wiener Neustadt stammende Schlagzeuger spielte Jazz, Pop und Rock mit fast allen Größen der heimischen Musikszene – und auch mit vielen internationalen Stars wie Gloria Gaynor und Nina Hagen.
4.10. Loretta Lynn (90): Der Ausnahmestar prägte 60 Jahre die US-Countrymusik. Als „Honky Tonk Girl“ thematisierte sie ihre Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen und zeichnete in ihren Songs das Bild einer trotzigen, starken Frau.
10.10. Anita Kerr (94): Die US-Sängerin prägte mir ihrer Gesangstruppe zunächst den Nashville-Sound. Später waren die Anita Kerr Singers so erfolgreich, dass sie 1965 und 1966 den Beatles und den Beach Boys die Grammys wegschnappten.
15.10. Noel Duggan (73): Der irische Sänger war Gründungsmitglied der Band Clannad, die mit ihrer Mischung aus Irish Folk, Rock und New Age erfolgreich war.
15.10. Joyce Sims (63): Die US-Sängerin hatte mit „Come into My Life“ 1987 in Europa einen Hit.
18.10. Franco Gatti (80): Der italienische Sänger und Songschreiber feierte mit seiner Popgruppe Ricchi e Poveri in ganz Europa de 80er Jahre Erfolge, unter anderem mit dem Hit „Sara perche ti amo“.
28.10. Jerry Lee Lewis (87): Der US-Amerikaner zählte mit den bereits verstorbenen Musikern Elvis Presley, Chuck Berry und Little Richard zu den Königen des Rock ’n’ Roll. Der Rocker mit dem strohblonden Haar gelangte in den 1950er Jahren mit Songs wie „Whole Lotta Shaking’ Goin’ On“ und „Great Balls of Fire“ zu Weltruhm. Sein bewegtes Leben wurde 1986 in „Great Balls of Fire“ verfilmt.
28.10. D. H. Peligro (63): Der als Darren Henley geborene US-Schlagzeuger spielte bei den Dead Kennedys, später trommelte er kurz für die Red Hot Chili Peppers.
5.11. Aaron Carter (34): Der jüngere Bruder von Backstreet Boy Nick Carter war schon als Kind ins Showgeschäft eingestiegen und feierte als Teenie-Schwarm große Erfolge. An diese konnte er später nicht mehr anschließen.
5.11. Tyrone Downie (66): Der Jamaikaner war Keyboarder von Bob Marleys Band The Wailers.
5.11. Carmelo La Bionda (73): Zusammen mit seinem Bruder Michelangelo bildete er das Italopopduo La Bionda, das unter anderem 1978 den Sommerhit „One for You, One for Me“ hatte.
5.11. Mimi Parker (55): Die US-Sängerin und Schlagzeugerin bildete mit ihrem Mann Ehemann Alan Sparhawk die Slowcore-Band Low, die vor allem bei Musikkritikern und -kolleginnen als stilprägend gesehen wurde.
6.11. Julia Axen (85): Die Sängerin („Eine Welt ohne dich“) galt als „Grande Dame“ des DDR-Schlagers.
6.11. Don Lewis (81): Der US-Soundingenieur und Synthesizerpionier arbeitete mit Quincy Jones, Michael Jackson und den Beach Boys zusammen.
7.11. Sergei Kusnezow (58): Der Songwriter gründete die Band Laskovy Mai, die in der Sowjetunion und danach in Russland Kultstatus hatte.
7.11. Jeff Cook (73): Der US-Musiker war Gründungsmitglieder der Band Alabama, die in den 80er und 90er Jahren eine extrem erfolgreiche Countryband mit Dutzenden Nummer-eins-Hits war.
8.11. Pierre Kartner (87): Der niederländische Sänger wurde mit seiner Figur des Vader Abraham mit seinem „Lied der Schlümpfe“ 1977 bekannt. Gleichzeitig nahm er wiederholt Lieder mit rechtspopulistischem Inhalt auf.
8.11. Dan McCafferty (76): Der schottische Sänger war Gründungsmitglied der Band Nazareth („Love Hurts“).
9.11. Gal Costa (77): Die Sängerin war die Diva der brasilianischen „Tropicalia“-Kulturbewegung der späten 60er Jahre. Die Mischung aus Samba, Bossa, Rock, Folkore und Psychedelik richtete sich immanent auch gegen die Militärdiktatur.
9.11. Garry Roberts (72): Der irische Gitarrist war Gründungsmitglied der Boomtown Rats, der Band von Sänger Bob Geldof („I Don’t Like Mondays“).
9.11. Kristof Schreuf (59): Der spätere Journalist war Ende der 1980er Jahre Sänger und Texter der Band Kolossale Jugend („Bessere Zeiten“), die maßgeblich die Anfänge der Hamburger Schule prägte.
10.11. Nik Turner (82): Der britische Saxofonist und Flötist spielte bis 1976 bei der Space-Rock-Band Hawkwind („Silver Machine“).
11.11. Keith Levene (65): Der britische Gitarrist war Gründungsmitglied von The Clash, verließ die Band aber früh und gründete mit Sex-Pistols-Sänger John Lydon und dem Bassisten John Wardle (bekannt als Jah Wobble) Public Image Ltd.
21.11. Wilko Johnson (75): Der Brite war Gitarrist und Sänger der Band Dr. Feelgood und spielte später bei Ian Dury & The Blockheads. Als Schauspieler wirkte er in vier Folgen der Erfolgsserie „Game of Thrones“ als Scharfrichter Ser Ilyn Payne mit.
25.11. Irene Cara (63): Die US-Musikerin und Schauspielerin wurde in den 80er Jahren durch die Titelsongs der Musikfilme „Fame“ und „Flashdance“ berühmt. Für letzteren gewann sie neben einem Oscar auch einen Golden Globe und einen Grammy Award.
30.11. Christine McVie (79): Die britische Sängerin und Songschreiberin war ab 1970 Mitglied der Band Fleetwood Mac, für die sie unter anderem „Don’t Stop“ schrieb. Auch bei „Little Lies“ schrieb sie mit und sang sie.
4.12. Manuel Göttsching (83): Der deutsche Musiker gründete 1970 die einflussreiche Krautrockband Ash Ra Tempel, später entwickelte er sich – etwa mit dem Album „E2–E4“ – zu einem international bewunderten Pionier der elektronischen Musik.
5.12. Jim Stewart (92): Mit seiner Schwester Estelle Axton gründete er das Plattenlabel Stax Records, prägte damit den Memphis-Soul und produzierte unzählige Stars wie Otis Redding und Isaac Hayes.
6.12. Jet Black (84): Der als Brian John Duffy geborene Brite war Gründungsmitglied und Schlagzeuger der Stranglers („Golden Brown“).
9.12. Herbert Deutsch (90): Der US-Komponist und Musiker war maßgeblich an der Entwicklung der ersten Moog-Synthesizer beteiligt.
11.12. Angelo Badalamenti (74): Der US-Filmkomponist wurde durch seine Zusammenarbeit mit David Lynch bekannt, so komponierte er die Filmmusik zu „Blue Velvet“, „Wild at Heart“, „Lost Highway“ und „Twin Peaks“.
15.12. Dino Danelli (78): Der US-Schlagzeuger war Gründungsmitglied der Rascals, die in den 60er Jahren mit „Good Lovin’“, „Groovin’“ und „People Got to Be Free“ mehrere Nummer-eins-Hits hatten.
18.12. Terry Hall (63): Der britische Sänger und Songwriter prägte mit der Skaband The Specials („Ghost Town“) die Popkultur der 70er und 80er Jahre. 1981 verließ er die Band, startete das Projekt Fun Boy Three und veröffentlichte Soloalben. 2009 kam es zu einer Reunion der Specials.
18.12. Martin Duffy (55): Der britischer Keyboarder spielte zunächst mit der Band Felt, ehe er sich Primal Scream („Movin’ on Up“) anschloss. Später spielte er auch für The Charlatans.
19.12. Karl Scheibmaier (79): Der österreichische Musikmanager gilt als Entdecker von Ludwig Hirsch und Reinhard Fendrich. Er managte STS und organisierte die Festbühne des Wiener Donauinselfestes.
22.12. Thom Bell (79): Der US-Musikproduzent und Songschreiber war mit Kenny Gamble und Leon Huff einer der Begründer der Soul-Spielart „Sound of Philadelphia“.
23.12. Maxi Jazz (65): Der als Maxwell Fraser geborene britische Sänger, Rapper und Songwriter war die Stimme der Band Faithless, die ab Mitte der 90er Jahre Hits wie „Insomia“ und „God is a DJ“ hatte.
27.12. Jo Mersa Marley (31): Der Enkel von Reggae-Legende Bob Marley war selbst Musiker.
29.12. Eduard Artemjew (85): Der russische Komponist und Musiker galt als Pionier der elektronischen Musik, auch im Westen war er durch Soundtracks zu russischen Filmen wie „Solaris“ bekannt.
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Paar große Musiker oder Leute aus dem Musikbusiness sind ja heuer gestorben und einige standen auch hier in dem Fred. Trotzdem gab es noch weitere, die ziemlich Einfluss hatten. Hier sind ein paar:
8.1. Marilyn Bergman (92): Die US-Liedkomponistin war gemeinsam mit ihrem Ehemann Alan Bergman 16-mal für einen Oscar nominiert, dreimal gewannen sie: mit dem Song „The Windmills of your Mind“ zu dem Film „Die Thomas Crown Affäre“ (1969), „The Way We Were“ (1973) aus „So wie wir waren“ mit Barbra Streisand und Robert Redford und 1984 mit den Liedtexten für den Streisand- Film „Yentl“.
8.1 Michael Lang (77): Gemeinsam mit einem Freund und zwei Investoren organisierte er 1969 auf einer großen Viehweide ein Musikfestival, das in die Geschichte ein gehen sollte: Woodstock.
11.1. Rosa Lee Hawkins (76): Die US-Sängerin gehörte zum Gesangstrio The Dixie Cups, das mit „Chapel of Love“ Anfang der 60er Jahre einen Nummer-eins-Hit hatte.
12.1. Ronnie Spector (78): Die US-Sängerin wurde als Leadsängerin der Girlgroup The Ronettes berühmt. Nach Bandauflösung heiratete sie den Bandmanager Phil Spector – und konnte erst lange nach der Trennung mit dem gewalttätigen Produzenten wieder musikalisch Fuß fassen.
15.1. Beverly Ross (87): Die US-Songschreiberin komponierte in den 50er Jahren mit wechselnden Partnern Hits wie „Lollipop“.
18.1. Dick Halligan (78): Der Multiinstrumentalist war Gründungsmitglied der Jazzrock-Band Blood, Sweat & Tears, später komponierte er Filmmusik.
20.1. Meat Loaf (74): Der als Marvin Lee Aday geborene US-Rocksänger wurde zunächst als Eddie in „The Rocky Horror Picture Show“ bekannt. Seine größten musikalischen Erfolge feierte er mit der von seiner „Bat Out of Hell“-Alben-Trilogie. Sein größter Hit war 1993 „I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That)“.
9.2. Ian McDonald (75): Der britische Musiker war Gründungsmitglied der Prog-Rock-Bands King Crimson und Foreigner.
16.2. Toni Stricker (91): Der burgenländische Geigenvirtuose begründete mit der pannonischen Musik eine eigene Musikrichtung und war Konzertmeister am Theater an der Wien. Er komponierte, spielte und arrangierte für Größen wie Peter Alexander, Hans Moser, Helmut Qualtinger und Andre Heller.
19.2. Gary Brooker (76): Seine erste Single „A Whiter Shade Of Pale“ 1967 als Frontmann der britischen Rockband Procul Harum war zugleich deren größter Erfolg. Die Single wurde zu einer der Hymnen des „Summer of Love“, des Höhepunktes der Hippie-Ära.
21.2. Andreas Herbig (55): Der deutsche Musikproduzent arbeitete mit Künstlern wie Ich + ich, Juli, Deichkind, Sascha und Jochen Distelmeyer. Er war maßgeblich an Udo Lindenbergs Comeback-Album „Stark wie Zwei“ (2008) beteiligt.
22.2. Mark Lanegan (57): Mit seiner Band Screaming Trees galt er als Wegbereiter des Grunge. Später spielte er mit den Queens Of The Stone Age, seine Projekte mit wechselnden Musikern und auch solo waren von der markanten Stimme und von Melancholie geprägt.
11.3. Timmy Thomas (77): Der US-Soulsänger hatte seinen größten Erfolg 1973 mit dem Antikriegslied „Why Can’t We Live Together“.
25.3. Taylor Hawkins (50): Der Durchbruch als Drummer gelang ihm 1995 als Liveschlagzeuger von Alanis Morissette. Als Bandmitglieder der Foo Fighters mit Sänger Dave Grohl erlangte er Kultstatus.
1.4. C. W. McCall (93): Der US-Countrysänger schrieb den Nummer-eins-Hit „Convoy“ von 1975, der Grundlage für den gleichnamigen Film von 1978 war.
3.4. Joe Messina (93): Der gelernte Jazz-Gitarrist steuerte in den 1960er Jahren seinen Beitrag zum Soul des Labels Motown in Detroit bei.
15.4. Michael Reinecke (71): Der deutsche Schlagerkomponist schrieb unter anderem den von Mary Roos beim Eurovision Song Contest 1984 gesungenen Titel „Aufrecht geh’n“.
21.4. Cynthia Plaster Caster (74): Die als Cynthia Albritton geborene US-Amerikanerin war Groupie vieler Rockstars in den 60er Jahren, bekannt wurde sie, weil sie sich als Künstlerin mit Penisabgüssen von Musikern einen Namen machte.
24.4. Willi Resetarits (73): In seiner facettenreichen musikalischen Karriere feierte der Wiener zunächst mit der Politpopband Die Schmetterlinge erfolge. Mit trockenem Schmäh und „Favorit’n-Blues“ wurde seine Figur des „Ostbahn-Kurti“ zum Star und zur Kultfigur. Gleichzeitig nützte er seinen Erfolg für sozial- und gesellschaftspolitische Projekte.
24.4. Andrew Woolfolk (71): Der US-Saxophonist war ein langjähriges Mitglied der Band Earth, Wind & Fire.
26.4. Klaus Schulze (74): Der deutsche Komponist und Klangpionier galt als einer der wichtigsten Vorreiter der elektronischen Musik und als „Godfather of Techno“.
27.4. Judy Henske (85): Die US-Sängerin war eine markante Stimme in der Folk-Szene Anfang der 60er Jahre. Die Figur der Annie Hall in Woody Allens „Der Stadtneurotiker“ ist ihr nachgezeichnet.
2.5. Peter Frohmader (63): Der Münchner Musiker galt als Wegbereiter der Gothic-Szene und beeinflusste Bands wie Sisters of Mercy und Deine Lakaien.
7.5. Mickey Gilley (86): Als einer der großen US-Countrystars der 1970er und frühen 1980er Jahre hatte er 17 Nummer-eins-Hits in den Countrycharts, sein Leben inspirierte den Film „Urban Cowboy“.
13.5. Rosemarie von Trapp (93): Als Tochter von Maria Augusta und Georg Ludwig von Trapp gehörte sie zur „Sound of Music“-Familie, trat aber selten mit dem Rest der Familie auf.
17.5. Vangelis (72): Mit bürgerlichem Namen Evangelos Odysseas Papathanassiou galt der Grieche als einer der Pioniere elektronischer Musik. Er schuf eingängige Kompositionen für Filme wie „Die Stunde des Siegers“ (Originaltitel: „Chariots of Fire“), für die er 1982 den Oscar gewann, „Blade Runner“ und „1492 – Die Eroberung des Paradieses“.
24.5. Alan White (72): Der britischer Schlagzeuger spielte bei der Band Yes und arbeitete später mit Größen wie John Lennon, George Harrison und Joe Cocker zusammen.
26.5. Andrew Fletcher (60): Der britische Keyboarder war Gründungsmitglied von Depeche Mode, gemeinsam mit Martin Gore und Dave Gahan feierte er zahlreiche Erfolge.
29.5. Ronnie Hawkins (87): Der US-Sänger und Pianist gilt als Rockpionier in Kanada. Die Mitglieder seiner Band Ronnie Hawkins and the Hawks machten sich 1963 unter dem Namen The Band selbständig und spielten später mit Bob Dylan.
29.5. Paul Vance (92): Der US-Songwriter schrieb gemeinsam mit Lee Pockriss unter anderem „Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polkadot Bikini“.
31.5. Dave Smith (72): Der US-Ingenieur schuf den ersten mikroprozessorgesteuerten Synthesizer sowie das Midi-Protokoll.
3.6. Chris Evans (82): Der britisch-deutsche Musikproduzent schrieb für viele Schlagerstars Songs, seine bekannteste Komposition war „Guardian Angel“, die er mit Drafi Deutscher sang, erfolgreicher war die deutsche Version „Jenseits von Eden“ von Nino de Angelo.
9.6. Julee Cruise (65): Die US-Sängerin wurde durch Songs für Filme von David Lynch bekannt, unter anderem mit „Falling“, der Titelmelodie für die Kultserie „Twin Peaks“.
10.6. Klaus Scharfschwerdt (68): Er war ab 1979 Schlagzeuger der Puhdys, einer der bekanntesten Rockbands der DDR.
23.6. Juri Schatunow (48): Mit seiner in einem Waisenhaus gegründeten Band Laskovy Mai galt er ab Ende der 1980er in der Sowjetunion und danach in Russland als Rocklegende.
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Ein schönes Andenken an den großen Pele ...
Am Vortag des Finals in Solna gab es in Göteborg das Spiel um Platz 3 . Auf einem Ticket verewigten sich Altafini ( besser als Mazzola bekannt ) , Torhüter Gylmar , Vava und Pele .Die fünfte Unterschrift kann ich nicht zuordnen - vielleicht @peksim
Ne, der unterschreibt anders ![]()
Bleibt alle so wir ihr seid
Naja, sagen wir fast alle ![]()
Ach, wie ist das schön zu lesen, wie das Forum lebt. Ja, das tut es in der Tat ![]()
Klar sind viele der ganz alten Hasen nicht mehr dabei, viele aber doch noch. Und schön ist es auch zu sehen, dass die Integration der "Neueren" gut funktioniert. Wie man sich trifft und hilft. Ich finde, das ganze hat in den letzten Jahren durchaus an Fahrt aufgenommen, auch außerhalb von WM und EM. Und die Erinnerungen an die großartige Pionierzeit 2006 kann uns eh keiner mehr nehmen.
Ich wünsche euch und euren Familien schöne Feiertage und ein hoffentlich friedvolles, gesundes und glückliches 2023! ![]()
Das mit der eigenene Meinung stimmt definiv. Jeder sucht sich seinen eigenen Humor, gegebenenfalls eben unter für ihn passenden Rahmenbedingungen. Das ist aber für mich gerade der große Vorteil von Nuhr, dass er sich von keiner politischen Seite vereinnahmen lässt, sondern dass eben- sowie auch gestern, alle ihr "Fett abbekommen" , ob sie nun Höcke oder Thunberg heißen. Das mag ich in der Tat.
Da muss ich dir leider widersprechen. Weder Böhmermann noch Nuhr lassen sich von einer politischen Seite vereinnahmen. Böhmermann steht nur links von Nuhr und Nuhr rechts von Böhmermann. Und es ist zu bedenken, dass man das Empfinden einer Vereinnahmung von irgendwem nur hat, wenn es wen außerhalb der eigenen Blase betrifft. Und das unabhängig von der Person. ![]()
Alles anzeigen"Poltisch korrekt " ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, da hast du recht. "Politisch einseitig" träfe es sicherlich besser.Der "Cicero" titelte vor 2 Wochen ganz zutreffend.
"Jan Böhmermann - Große Klappe, aber brav auf Linie"
DIE NZZ sieht es da auch ganz ähnlich:
https://www.nzz.ch/feuilleton/jan…38?reduced=true
Zu Nuhr: er kommt nächstes Jahr in meine Stadt, werde ihn dann auch mal endlich live beurteilen können.![]()
Gegen die Bezeichnung "politisch einseitig" ist dann auch nichts einzuwenden. Es hat ja kein Satiriker die Pflicht, einen umfassenden Blick abzuliefern. Vielmehr hat ja auch jeder eine eigene Meinung und aus der Sichtweise wird dann auch wahrscheinlich an die Themen herangegangen.
Und anders als ich, wirst du Dieter Nuhr live lieben. Er ist ja in deiner persönlichen Blase, in meine ist er eher versehentlich hineingerutscht. Abschließend möchte ich natürlich sagen, dass er damals vielleicht ein besonders schlechtes Programm oder einen besonders schlechten Tag erwischt hat. Das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck gewesen.
Also Nuhr kann man ja nun mitnichten Einseitigkeit vorwerfen.
Er hat sich gestern genauso gut über Höcke wie über Greta lustig gemacht, und gerade dass er sich von keiner politischen Seite vereinnahmen lässt macht ihn ja auch so stark (im Gegensatz z.B. zu einem Böhmermann, der ständig versucht politisch korrekte Satire zu machen, was einfach nur schlecht ist. Satire muss per se unkorrekt sein).. Und Schröder uns seine Russlandpolitik wurde bereits in einer der vergangenen Sendung kritisiert, ob er das nun nochmal im Jahresrückblick aufnehmen müsste..ok, hätte er vllt. machen können. Aber Schröder ist in diesem Land Geschichte, andere, die uns die Situation eingebrockt haben leider nicht...Diese Landratsgeschichte ist m.E. erst nach der Aufzeichnung passiert. Edit: Aufzeichnung der Sendung am 19.12.! (Meiner Meinung nach ist das darüber hinaus nur irgendein Hinterbänkler, dessen Aussagen max. regionale Relevanz haben, wenn überhaupt. Ich meine jetzt angesichts Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Klima etc..).
Ich habe einmal Dieter Nuhr live gesehen und war erschüttert, wie der damals live über (auch anwesende) Ausländer hergezogen hat. Veranstaltung war in Österreich, seine Österreich-Witze, die meist unter der Gürtellinie saßen, kamen auch nur suboptimal an. Mir war bis dahin gar nicht bewusst, dass er doch polarisiert. ich hatte ihn bis dahin eher als Intellektuelleren unter den Comedians wahrgenommen.
Ich habe die gestrige Sendung nicht gesehen, da ich seit damals immer gleich umschalte, wenn mir der Nuhr unterkommt. Ich kann mir also auch zu der Sendung kein Urteil erlauben.
Was ich aber doch anmerken möchte, ist, dass Böhmermann doch alles andere als "politisch korrekte Satire" macht. Man muss ihn ja wirklich nicht mögen, aber deine Behauptung stimmt doch nicht im Entferntesten. Immerhin hat er ja einige Steine ins Rollen gebracht, gerade auch in der Politik. Manchen Skandalen oder Skandälchen wurde erst nach Bekanntwerden in seiner Sendung nachgegangen. Und auch das (in meinen Augen schreckliche) Schmähgedicht gegen Erdogan ist ja wohl das Gegenteil von "politisch korrekt" ![]()
Die 100-Euro-Frage in diesem Zusammenhang wäre: Welcher Deutsche hat in zwei Finals getroffen?
A Längner
B Breitner
C Höhner
D Tiefner
![]()
Mit dem üblichen Kommentar des Kandidaten / der Kandidatin:
"Also, Tiefner möchte ich ausschließen, das klingt komisch.
Aber de Höhner könnte es sein, das habe ich schon mal gehört" ![]()
Die Kartenverteilung (8x gelb ARG, aber auch 6x gelb + 1x rot NED) zeigen was anderes
Auch lustig, dass man sich einen Tag danach noch uneinig über die Kartenanzahl ist
https://www.sportschau.de/fussball/fifa-…-messi-100.html
Laut FIFA 8:4 Gelbe Karten, keine Rote (nebenbei Fouls 30:18)
Laut Sportschau 10:7 Gelbe Karten, keine Rote (Fouls 27:16)
Laut oben stehendem Bericht über die Probleme der Kartenanzahl hat der Schiedsrichter an Spieler 15 und an zwei argentinische Trainer zwei Gelbe verteilt und die Rote an Dumfries wurde nicht mal von TV-Kameras eingefangen ![]()