Klasse Spiel der Kanadier ![]()
Beiträge von Tom25
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Hast du das Spiel gesehen? Wirkt für mich nicht so.
natürlich nicht, nur Konferenz. Denke aber ganz Fussballdeutschland und gerade der FCB selbst hat die Erwartungshaltung dort zu gewinnen.
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was hast du gegen Freiburg

Grunds nichts aber ok finde ich das nicht nach der verkorksten Saison jetzt noch den Abstiegskampf maßgeblich zu beeinflussen
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Schämt Euch Bayern

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Solange der Blatter die Afrikaner und Ozeanier um sich scharrt , werden andere Bewerber ohne Chance sein . Solange die Stimmen von Tuvalu , Turks& Caicos ,St. Kitts and Nevis ,Kiribati genauso gewichtig sind , wie die von Deutschland , England , Argentinien und Brasilien , kann sich da nichts ändern. Dann sollen die es so machen , wie bei den US -Präsidentenwahlen und so zB. die Anzahl der Wahlmänner nach FIFA Rangliste und Anzahl der Mitglieder im Verband ermitteln.Dann würde der Blatter ganz schön alt aussehen und im Wesentlichen die UEFA das Schwergewicht sein.
absolut, sehe ich genauso.
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Am schlimmsten wären doch die Arbeitsbedingungen für die feinen Fußballstars geworden! Deswegen hat man hier die WM auch proaktiv in den Winter verlegt! Dazu gewinnt man noch mehr Zeit zur Fertigstellung der Infrastrukturen. Win/Win.

FIFA ist einfach nicht tragbar. Da gehört irgendein Kontrollmechanismus installiert das die nicht handeln können wie sie wollen. Hoffe dass der Blatter nicht mehr gewählt wird, glaube aber es bleibt beim hoffen, sonst würde das Kartenhaus einfallen
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nochmal: Warum muss das eigentlich "ausgewogen" sein? Man kann Sachen die scheiße sind auch einfach mal als scheiße bezeichnen.
Das gilt für Katar wie für RB Leipzig
Nicht alles was dort passiert ist schlecht Fandi.es gibt immer zwei Seiten der Medaille und man sollte beide betrachten und hinterfragen. Die Berichterstattung hier zu Lande betrachtet oftmals nur die negative Seite, die verkauft sich besser
zu verantworten hat das alles die Fifa in meinen Augen, wird Zeit das sich da was dreht

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Das dem so ist glaube ich dir N11, Teile davon wurden uns ja auch so geschildert.
Ich bin bin absolut der Meinung man hätte die WM nie nach Katar vergeben dürfen, glaube auch nicht dass das ganz koscher mit der Vergabe zuging. Aber ich sehe ganz klar die FIFA als Schuldigen und deren Vergabeprozedere.
Es ist richtig dass die Arbeitsbedingungen kritisiert und zum Teil in Frage gestellt werden, man darf aber auch nicht vergessen dass es in solchen Ländern kein wie bei uns geltendes Arbeitsrecht gibt und den Gastarbeitern trotz vermeintlicher Dumpinglöhne immer noch mehr bleibt als in deren Herkunftsländern.
Dennoch müssen die Bedingungen verbessert werden keine Frage.
MancheBerichterstattung hierzulande erscheint mir da zu einseitig.
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Wäre es nicht sinnig das Ganze im eig dafür vorgesehenen Thread zu diskutieren?
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Irre dieser Jaromir Jagr

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Würde es den Kanadiern mal gönnen, spielen bisher absolut souverän
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Was für ein Spiel!

starkes Comeback der Schweden, aber das war es jetzt trotzdem
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Möchte nun auch mal etwas länger Stellung nehmen zum Thema WM 2022 in Katar und den Arbeitsbedingungen vor Ort sowie das Erlebte schildern.
Im Anschluss an das Georgienländerspiel bot sich mir die Möglichkeit 2 komplette Tage in Katar (Doha) zu verbringen. Wer sich ein wenig auskennt weiß, dass sich in Katar fast alles in Doha abspielt und ein Großteil der Bevölkerung dort lebt. Zuerst muss man sagen, dass die arbische Welt eine andere ist, was mir hier jeder bestätigen wird der dort schon ein Land bereist hat. Jetzt aber zu den eig. Punkten die hier rege diskutiert werden und medial in Deutschland für Furore sorgen.
Fakt ist, dass ganz Doha aus irsinnigen vielen und auch großen Baustellen besteht, dort werden neben Stadien auch neue Hotel und Bürokomplexe sowie eine U-Bahn gebaut. Diese ist auch erforderlich da in Doha starker Verkehr herrscht, da dort alles mit dem Auto gefahren wird. Ich habe def. noch nie soviele Baustellen auf so "engen" Raum gesehen. Entsprechend viele Gastarbeiter arbeiten dort. Wieviele das sind entschließt sich meiner Kenntnis, aber es sind zig Tausende. In Katar wird quasi rund um die Uhr gearbeitet. Die Gastarbeiter werden mit Bussen von den Unterkünften zu den Bausstellen und zurück gefahren. Dies läuft alles sehr organisiert, das haben wir selbst auch einmal beobachten können. Mit dem Safariguide (Katari) und einigen Gastarbeitern (Taxifahrer, vornehmlich aus Afrika) konnten wir auch persönlich sprechen. Alle sind fokussiert auf 2022 und freuen sich auf die WM. Überhaupt waren alle sehr gastfreundlich und auch hilfsbereit dort. Was die Arbeitsbedingungen angeht, so finde ich kann man recht wenig dazu sagen. Das dort Arbeitsschutz usw. nicht so Thema sind wie bei uns erklärt sich eig. von selbst, da die Technik eingeflogen wird. Hier zu Lande spricht man immer von den vielen Toten auf den Bauststellen. Dies ist unschön, absolut klar. Sieht man das aber in Relation mit dem was und wie gebaut wird relativiert sich Ganze meiner Meinung nach. Auch hier kommen auf Baustellen Leute ums Leben. Was auffällig ist, dass eig. fast ausschließlich Gastarbeiter auf den Baustellen tätig sind. Die Taxifahrer haben uns erzählt, dass sie so 300-400 Euro pro Monat erhalten, ihnen aber ein anderer Verdienst versprochen wurde. Die Arbeitswoche hat 6 Tage. Wenn man bedenkt, dass die Lebenshaltungskosten "ähnlich" wie bei uns sind, dann weiß man, dass die
nicht viel über haben. Jeden Abend stehen auch Schlangen an den Ticket Exchange schaltern, wir haben herausgefunden, dass das Gastarbeiter sind, die Geld nach Hause transferieren. Ein Taxifahrer meinte zu uns er wäre nur der Arbeit wegen hier, in Äthiopien könnte er nicht so viel verdienen. Bauarbeiter im übrigen bekommen wohl mehrheitlich weniger als die Taxifahrer. Ob Unterkunft gestellt wird oder ein "Opulus" anfällt ist nicht ganz klar. Leider haben wir keine dieser Gastarbeiterwohnnungen geshen, diese sind wohl etwas außerhalb der Innenstadt.Wir waren auch mal außerhalb von Doha und dort ist es sandig und geht später dann in Wüste über. Es ist alles andere als dicht bevölkert dort, es werden Straßen gebaut für die WM und man sieht Erdölrafinerien.
Sehenswert ist das Ganze eig. eher weniger.Persönlich finde ich es nicht gut eine WM in ein Land wie Katar zu vergeben. Abgesehen von dem strittigen Umgang mit den Gastarbeitern, ist das mMn reine Geldverschwendung soviel Geld nur wg. einer WM zu investieren. Dort stehen jetzt schon Bürokomplexe, Hochhäuser leer, es werden jetzt ständig neue gebaut, wer soll dafür nach der WM Verwendung haben. Die Scheichs haben ihre eigenen Wohnkomplexe. Bei der WM werden Fans aller Nationen auf engen Raum leben, mitunter viel Geld für Unterkünfte hinblättern, von einem evtl. Sicherheitsrisiko ganz zu Schweigen. Ich seh da die FIFA als "Schuldigen".
Das die WM dort nicht stattfindet, halte ich eig. für fast ausgeschlossen, zumindest wenn man sieht was die Bauen und wie weit die teilweise sind.
Ein Katari meinte im übrigen zu uns er glaube nicht, dass es 2022 Bier bei der WM gibt. Wir werden sehen :), so long....
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Möchte nun auch mal etwas länger Stellung nehmen zum Thema WM 2022 in Katar und den Arbeitsbedingungen vor Ort sowie das Erlebte schildern.
Im Anschluss an das Georgienländerspiel bot sich mir die Möglichkeit 2 komplette Tage in Katar (Doha) zu verbringen. Wer sich ein wenig auskennt weiß, dass sich in Katar fast alles in Doha abspielt und ein Großteil der Bevölkerung dort lebt. Zuerst muss man sagen, dass die arbische Welt eine andere ist, was mir hier jeder bestätigen wird der dort schon ein Land bereist hat. Jetzt aber zu den eig. Punkten die hier rege diskutiert werden und medial in Deutschland für Furore sorgen.
Fakt ist, dass ganz Doha aus irsinnigen vielen und auch großen Baustellen besteht, dort werden neben Stadien auch neue Hotel und Bürokomplexe sowie eine U-Bahn gebaut. Diese ist auch erforderlich da in Doha starker Verkehr herrscht, da dort alles mit dem Auto gefahren wird. Ich habe def. noch nie soviele Baustellen auf so "engen" Raum gesehen. Entsprechend viele Gastarbeiter arbeiten dort. Wieviele das sind entschließt sich meiner Kenntnis, aber es sind zig Tausende. In Katar wird quasi rund um die Uhr gearbeitet. Die Gastarbeiter werden mit Bussen von den Unterkünften zu den Bausstellen und zurück gefahren. Dies läuft alles sehr organisiert, das haben wir selbst auch einmal beobachten können. Mit dem Safariguide (Katari) und einigen Gastarbeitern (Taxifahrer, vornehmlich aus Afrika) konnten wir auch persönlich sprechen. Alle sind fokussiert auf 2022 und freuen sich auf die WM. Überhaupt waren alle sehr gastfreundlich und auch hilfsbereit dort. Was die Arbeitsbedingungen angeht, so finde ich kann man recht wenig dazu sagen. Das dort Arbeitsschutz usw. nicht so Thema sind wie bei uns erklärt sich eig. von selbst, da die Technik eingeflogen wird. Hier zu Lande spricht man immer von den vielen Toten auf den Bauststellen. Dies ist unschön, absolut klar. Sieht man das aber in Relation mit dem was und wie gebaut wird relativiert sich Ganze meiner Meinung nach. Auch hier kommen auf Baustellen Leute ums Leben. Was auffällig ist, dass eig. fast ausschließlich Gastarbeiter auf den Baustellen tätig sind. Die Taxifahrer haben uns erzählt, dass sie so 300-400 Euro pro Monat erhalten, ihnen aber ein anderer Verdienst versprochen wurde. Die Arbeitswoche hat 6 Tage. Wenn man bedenkt, dass die Lebenshaltungskosten "ähnlich" wie bei uns sind, dann weiß man, dass die
nicht viel über haben. Jeden Abend stehen auch Schlangen an den Ticket Exchange schaltern, wir haben herausgefunden, dass das Gastarbeiter sind, die Geld nach Hause transferieren. Ein Taxifahrer meinte zu uns er wäre nur der Arbeit wegen hier, in Äthiopien könnte er nicht so viel verdienen. Bauarbeiter im übrigen bekommen wohl mehrheitlich weniger als die Taxifahrer. Ob Unterkunft gestellt wird oder ein "Opulus" anfällt ist nicht ganz klar. Leider haben wir keine dieser Gastarbeiterwohnnungen geshen, diese sind wohl etwas außerhalb der Innenstadt.Wir waren auch mal außerhalb von Doha und dort ist es sandig und geht später dann in Wüste über. Es ist alles andere als dicht bevölkert dort, es werden Straßen gebaut für die WM und man sieht Erdölrafinerien.
Sehenswert ist das Ganze eig. eher weniger.Persönlich finde ich es nicht gut eine WM in ein Land wie Katar zu vergeben. Abgesehen von dem strittigen Umgang mit den Gastarbeitern, ist das mMn reine Geldverschwendung soviel Geld nur wg. einer WM zu investieren. Dort stehen jetzt schon Bürokomplexe, Hochhäuser leer, es werden jetzt ständig neue gebaut, wer soll dafür nach der WM Verwendung haben. Die Scheichs haben ihre eigenen Wohnkomplexe. Bei der WM werden Fans aller Nationen auf engen Raum leben, mitunter viel Geld für Unterkünfte hinblättern, von einem evtl. Sicherheitsrisiko ganz zu Schweigen. Ich seh da die FIFA als "Schuldigen".
Das die WM dort nicht stattfindet, halte ich eig. für fast ausgeschlossen, zumindest wenn man sieht was die Bauen und wie weit die teilweise sind.
Ein Katari meinte im übrigen zu uns er glaube nicht, dass es 2022 Bier bei der WM gibt. Wir werden sehen :), so long.....
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Ich kann euch nachher mal subjektiv meine Erfahrungen mitteilen falls es Euch interessiert. Habe viel gesehen, mit kataris und mit Gastarbeitern gesprochen, obgleich ich leider keine Gastarbeiterunterkünfte gesehen habe.
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Wer von uns kann die denn die Realität beurteilen? Das Boulevard-TV?
Erinnere Dich mal, was im Vorfeld von 2006 und 2010 für Schwachsinn im Fernsehen berichtet wurde. Da haben sie den Leuten u.a. auch glaubhaft machen wollen, in Leipzig würde jeden Tag in den Straßen Jagd auf Schwarze gemacht u.ä. Blödsinn.

ich kann es weil ich erst kürzlich in Katar war
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Peks Ösis steigen ab
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Ich glaube, das wird eine ganz bittere Saison für unser schönes Ländle: VfB und Freiburg runter, KSC verpasst Aufstieg, genauso wie die Kickers. Ach ja, und Aalen steigt auch noch ab. Nur Hoffenheim dann noch erstklassig...

Glaube nicht das der VfB absteigt -
rofl....kein Wunder bei 30km
stimmt weit ist es nicht, aber das es so nah ist war mir nich bewusst