Die Wortmeldungen der beiden alten Vorstandsherren, die völlig schamlos erzählen, dass sie alles gegeben haben den Eberl zu überreden, weiterzumachen und auch glaubten, das zu schaffen, zeigt schonungslos auf wie beschissen es um das Thema psychische Gesundheit in der Bundesliga bestellt ist. Oder im Fußball / Sport im Allgemeinen oder womöglich auch leider in der Gesellschaft.
Eberl selbst hat das allerdings souverän ertragen und gemeistert. Fand ihn heute tatsächlich sympathisch wie nie und man kann ihm wohl nur wünschen, dass er das alles schnell hinters sich lassen kann und sich gut erholt. Um seiner Willen wünsche ich ihm, dass er nicht mehr in das Hamsterrad zurückkehren wird. Das Leben hat einiges mehr zu bieten und um Geld sollte er sich keine Sorgen machen müssen.