roberto noch mal sehen...
Beiträge von lokist
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also das finde ich schieße Lenin aus Werbevideo für EM 2012 geschnitten - sport.ORF.at
die wollen echt lokist arno pospo und flsch verärgernich für meinen teil kann ruhigen gewissens sagen, dass ich es überwunden habe. in über 20 jahren heilen eine menge wunden...
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YouTube - Elfmeterschießen Lok - Bordeaux 1987
Happy B day, Rene Müller
wir sind die größten der welt...
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schaizze. mein "grün" hat dann wohl auch nicht geholfen...
Pez: agree
@kr7:
schade eigentlich. mach et jut. selbst schuld...
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Jemand Erfahrung mit Ukrainischen Autobahn(en)
laut infrastrukturplan der em-bewerbung sollen die erst nächstes jahr fertig werden...
ansonsten hier: Roads in Ukraine - Wikipedia, the free encyclopedia
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und Du bist zu blöd für aus em Bus zu winken
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du bist bei facebook
du auch???
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@pek: dazu noch:
"Ultras gegen Mubarak04. Februar 2011 12:53; Akt: 04.02.2011 13:22 Print
Die ägyptische Fussball-Revolutionvon Peter Blunschi - Trotz brutaler Gewalt durch Mubarak-Anhänger haben die Regimegegner den Tahrir-Platz in Kairo gehalten – weil sie von Fussball-Hooligans unterstützt wurden.
Zwei Tage lang tobten auf dem Tahrir-Platz im Zentrum von Kairo schwere Kämpfe. Zu allem entschlossene Anhänger von Präsident Hosni Mubarak versuchten, den Protest der Regimegegner zu zerschlagen. Doch diese hielten stand. Sie bauten Barrikaden und schlugen die Mubarak-Truppen zurück. Eigentlich erstaunlich angesichts einer vermeintlich unorganisierten Bewegung ohne klare Anführer.
Des Rätsels Lösung ist so verblüffend wie einleuchtend: Auf Seiten der Opposition verteidigten hartgesottene, in Strassenkämpfen erfahrene Fussballfans den Platz. «Die Ultras haben eine wichtigere Rolle gespielt als alle politischen Parteien», sagte der prominente ägyptische Blogger Alaa Abdel Fattah dem Fernsehsender Al Dschasira. «Vielleicht sollten die Ultras das Land regieren», meinte er scherzhaft.
Bei den Kämpfen kamen Ultra-Taktiken zum Einsatz, wie der Fussballjournalist Davy Lane festhielt: «Es gab zugewiesene Steinewerfer, Spezialisten für das Umwerfen und Abfackeln von Fahrzeugen und Versorgungscrews, die wie ein Uhrwerk laufend Projektile lieferten.» Auch die medizinische Versorgung, die Zugangskontrolle auf den Platz oder die Abschirmung des Ägyptischen Museums soll von Ultras organisiert worden sein.
Al-Ahly-Fans an vorderster Front
Der Einfluss des Fussballs auf die ägyptische Revolution überrascht nur auf den ersten Blick. «Fussball war neben dem Islam die einzige Arena im Nahen Osten, in der die Menschen ihren Ärger und ihren Frust über die autoritären Regime in legitimem Rahmen loswerden konnten», schreibt James Dorsey, Autor eines Blogs mit dem bezeichnenden Namen «The Turbulent World of Middle East Soccer». Obwohl die Ultra-Szene in Ägypten noch relativ jung sei, habe sie bereits reichlich Erfahrung in Kämpfen mit der Polizei gesammelt.
An vorderster Front mischen dabei die Fans von Al Ahly mit. Der Kairoer Verein – Stammklub des früheren Sion-Goalies Essam el Hadary – ist der wohl populärste Fussballklub Afrikas und jener «mit den politischsten Fans», so ein Kolumnist des US-Magazins «Sports Illustrated». Bereits bei der Gründung im Jahr 1907 habe sich dort der nationale Widerstand gegen die britische Kolonialherrschaft organisiert. Mit dem Lokalrivalen Zamalek, der als Klub der Reichen gilt, verbindet die Fans von Al Ahly eine bittere Feindschaft, die Derbys sind eigentliche Hochsicherheitsspiele.
Auch Gaddafi hat Angst
Auf ihrer Facebook-Seite betonten die Al-Ahly-Ultras, sie seien unpolitisch. Sie hielten aber auch fest, ihre Mitglieder seien «frei in ihrer politischen Ausrichtung». Die Herrschenden scheinen die Gefahr erkannt zu haben: Sie sagten letzte Woche alle Fussballspiele ab. Aber da war es schon zu spät. Nun verbreitet sich die Furcht, dass das Beispiel Schule machen könnte: «Der Einfluss organisierter Fussballfans bei den regierungsfeindlichen Protesten in Ägypten ist der schlimmste Albtraum jeder arabischen Regierung», so Blogger Dorsey.
Angesichts der enormen Popularität des Fussballs in der arabischen Welt ist diese Sorge nicht unbegründet. Im Nachbarland Libyen hat man bereits reagiert, am Sonntag wurden alle Fussballspiele auf absehbare Zeit abgesagt. Dies geschah laut Regierungsquellen, um ein Überschwappen der ägyptischen «Welle» zu verhindern. Offenbar hat sogar der «unantastbare» Muammar al Gaddafi Angst vor den Ultras."
ps: für den user hbabbe: aus dem groundhoppingforum kopiert. dort angegebener link/ quelle funktioniert seit gestern nicht mehr...
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lokist, glaubst El Ahly gegen El Zamalek wäre heftiger als Kairo demos?
kindergarten
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Das sag ich nur: Allez GW Wolfen!
"gefällt mir nicht mehr"Denunzierung also...
sehr schön!!!... und somit am Ende nur ein Spiel am Tag zu Buche stünde und das geht ja gar nicht!
mit d- und c-jugendspielen sollte es möglich sein, sogar 3 spiele an einem tag zu machen...wie kann man sich die lux. Liga freiwillig anschauen
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tach auch.
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tach auch.
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die Russen sagen Spakorskis und die Polen Spanginskis
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p.s. denk an joburg finale, die ersten 5 reihen hinterm tor waren kat.4weltklasse plätze
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... und jetzt dürft ihr dreimal raten was kat 3 ist...
1. ebenerdig?
2. schrott?
3. billig? -
ich kann allen interssenten nur von dieser tour abraten. allerdings nur wegen den organisatoren
"gefällt mir"
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du bist doch Lokführer, wieso fliegst du?
schneller
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also, ich finde es OK, irgendwie muss ****** ja seine Touren finanzieren
ich habe es mal korrigiert - sonst fällt es zu sehr auf...