Leo erscheint jetzt bei TvTotal
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paar raketen und boeller...
hast es dir net getraut zu schreiben
es ist beim 1:0 fuer lok geblieben. TABELLENFUEHRER!!!
1 hz: chancen auf beiden seiten. nach dem gehaltenen elfmeter drueckte lok etwas mehr. 24m-hammer von juelich ... tooor...
2.hz: aue spielbestimmend. lok mit kontern.
zuschauer: 1705 - bissi untertrieben. ca.800 aus leipzig
unmenschliche Anstoßzeit für einen Wochentag ![]()
leo laberei since 2006
Tradition verpflichtet !
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sind ja hardcore leo ultras
mit dem Namen der Gruppe hast du's nicht so ... ? ![]()
Bin für Leonatics (abgeleitet von Leo Fanatics) ![]()
Freudentränen
hier die echten ... ![]()
hier kann nun zu oder ?
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bist du der Döskopp, der mir rot gibt und dahin schreibt "einmal GRÜN"
?
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeo mein Schatz ... Glückwunsch
was der jones wirklich kann, sieht man grad im zdf
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Naja kannte wenige waren aber viele da.
waren die british boys gut drauf (Lautstärke)? ![]()
so endlich wieder zu Hause, was für ein kick, der arme comper tat mir leid, die engländer hatten schnell raus, was da für greenhorn die linke seite abdecken sollte.Der mag ja für hoffenheim recht ordentlich spielen, international hat der nichts zu suchen.
das gleiche gilt für seinen Verein
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war zwar nicht dabei, aber er hat sich auch gefreut ![]()
naja ... alles halb so schlimm ![]()
hat nix mit Hose runter ziehen zu tun, sondern sich zu dritt dem Torhüter in den direkten Blickweg stellen und ihn durch dies und das verwirren ...
Express ![]()
lokist per SMS:
Aue II- Lok Leipzig 0:1
Leipziger TW hält Elfmeter und im Gegenzug macht Lok das 0:1.Zur Zeit Tabellenführer!
und wat is mit'm Rest, den er geschrieben hat?
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gut, dass er die Bayern bald verlässt ![]()
Wie gesagt die Düsseldorfer haben sich selber geschlagen durch den unnötigen Strafzeiten.Bis zum 2:2 sah es für die DEG garnicht so schlecht aus.
werden trotzdem Meister ![]()
wieviel Zuschauer waren da
immerhin 12.845 ![]()
Kroos trifft in den Winkel
Die deutsche U21-Auswahl hat in Osnabrück den Test gegen Italien erfolgreich bestanden. Etwas glücklich siegte die von Interimscoach Horst Hrubesch betreute Elf durch einen schönen Treffer von Kroos kurz nach der Pause. Die in der ersten Halbzeit überlegenen Azzurri ließen im zweiten Abschnitt etwas nach, hatten aber dennoch gute Chancen zum Ausgleich, der den Spielanteilen eher entsprochen hätte.
Bei Deutschland stand Schalkes Keeper Ralf Fährmann bei seinem ersten Einsatz für die U21 für seinen leicht angeschlagenen Teamkameraden Manuel Neuer im Tor. Interimscoach Horst Hrubesch agierte mit Dejagah als einziger Spitze, der offensiv vor allem von Kroos und Özil unterstützt werden sollte.
Bei den Italienern standen mit Balotelli (Inter Mailand) und Giovinco (Juventus Turin) zwei Akteure in der Startelf, die auch schon in der Serie A mehrfach für Furore sorgten.
Italien begann stark in der Osnatel-Arena. Der Ball lief gut durch die Reihen der Gäste, bei denen Giovinco das Geschehen an sich riss und einige vielversprechende Angriffe initiierte. Bei den Gastgebern war zu wenig Bewegung im Spiel, schon im Aufbau fehlerhaft war der Ball meist kurz hinter der Mittellinie weg.
Nur zu wenig Zielstrebigkeit Italiens verhinderte in dieser Phase deren verdiente Führung. Die hatte bei der einzigen echten Chance der Partie im ersten Durchgang auf der Gegenseite Kroos auf dem Fuß, dessen von Andreolli noch leicht abgefälschter Fernschuss an die Latte klatschte (31.).
Mit einem Paukenschlag begann der zweite Abschnitt: Boateng spielte Kroos halblinks vor dem Strafraum an. Der Münchner fackelte nicht lange und traf aus 22 Metern mit dem rechten Außenrist in den rechten Winkel (48.).
Das deutsche Team zeigte sich nun wesentlich engagierter, kombinierte teilweise flüssig und ließ die Azzurri längere Zeit nicht mehr zur Entfaltung kommen. Teilweise auch mit sehr resolutem Zweikampfverhalten, das der schottische Referee bei einem Duell zwischen Aogo und Cerci im Strafraum nicht mit einem Strafstoß ahndete (57.).
Der beste Angriff des deutschen Nachwuchses mündete fast in ein Eigentor durch di Sivestri, der bei einem Rettungsversuch den Pfosten des eigenen Tores traf (65.).
Die Azzurri wurden erst in der Endphase wieder gefährlich: Nach einem Fehler von Fährmann, der Balotellis Freistoß abklatschen ließ, musste Santacroce eigentlich das 1:1 erzielen, hämmerte den Ball aber aus vier Metern nur an den Pfosten (77.). Deutschland verpasste bei zwei vielversprechenden Kontern das 2:0 und musste noch einmal um den Sieg zittern, als Giovinco aus 20 Metern Zentimeter links vorbeizielte (90.).
Der letzte Gang einer Legende ![]()
Tränenreicher Abschied von Charly Neumann
Bei einer bewegenden Trauerfeier haben am Dienstag (18.11.) 1500 Menschen Abschied von Charly Neumann genommen. Mit dabei war nicht nur die gesamte Schalker Profiabteilung, sondern auch viele ehemalige Weggefährten und auch Vertreter anderer Clubs.
Die Trauerhalle des Zentralfriedhofs Buer-Mitte war bis auf den letzten Platz besetzt. Und auch auf dem Platz vor der Halle sah man Menschen so weit das Auge reicht. Natürlich viele Schalker Fans, aber auch vereinzelt Anhänger anderer Clubs und Kölns Sportmanager Michael Meier verfolgten hier die Trauerfeier auf einer Videowand.
Den Gottesdienst hielt Schalkes Ehrenratsvorsitzender Hans-Joachim Dohm, der den Verlust und Tod aus christlicher Warte einordnete und Charly Neumann nicht als "Unikum", sondern als "Unikat" bezeichnete. „Charly war ein Sympathieträger. Er war ein Garant für Herzlichkeit“, brachte Dohm das, was wohl alle Anwesenden dachten, auf den Punkt. Es sei schwierig jemanden ,der so facettenreich war, in all seinen Schattierungen darzustellen: Charly Neumann, der Familienmensch, die Schalker Seele, der gewitzte Geschäftsmann, der Schauspieler – er sei gesegnet gewesen mit Talenten. „Charly lebte für Schalke, er sprach Mut zu, tröstete und begeisterte. Er steckte die Menschen mit seiner Leidenschaft an.“
Schalke sei Charly Neumann zur zweiten Haut geworden, aber das allerwichtigste sei: „Er war authentisch bis zum letzten Atemzug“. Doch zum Trost aller, denen sein Tod in der letzten Woche nahe ging, zeigte sich Dohm zuversichtlich: „Charly hat sein Lebensziel erreicht.“
Ebenso positiv, ebenso vital würdigte Vereinsvorsitzender Josef Schnusenberg die Verdienste seines langjährigen Freundes. „Wir alle haben einen Freund verloren.“ Die Nachricht, dass Charly tot sei, habe alle wie einen Keulenschlag getroffen. An vielen Beispielen wie der Charly-Neumann-Brücke oder seiner Wahl ins Ehrenpräsidium verdeutlichte Josef Schnusenberg noch einmal, welche Stellung der Verstorbene bei den Knappen wie kein Zweiter inne hatte. „Er war die Seele des Vereins.“
„Rivalität gehörte für ihn zum Fußball, doch keine Feindschaft. Er war geprägt von Fairness, Leidenschaft und Optimismus“, so Schnusenberg weiter. Wie sehr dieses Bild sogar von der „Konkurrenz“ verinnerlicht wurde, machte der Vereinsvorsitzende am Beispiel des letzten Auswärtsspiels gegen Bayer Leverkusen deutlich, bei dem Leverkusener und Schalker Fans gemeinsam auf Plakaten ihre Trauer über den Verlust bekundeten.
Passend zu diesem Bild und stimmungsvoll waren die Interpretation der Fußballhymne „You´ll never walk alone“ und eine Improvisation nach „Schalker Motiven“ von Alt-Saxophonist Norbert Labatzki, die viele Fans vor der Halle zu Tränen rührte, bevor der lange Zug der Trauergemeinde die Seele der Knappen zu Grabe trug. Den Trauerzug führten Marcelo Bordon und Fabian Ernst gemeinsam mit den S04-Mitarbeitern Andreas Goerke und Till Beckmann an, die die blau-weißen Blumengestecke vor dem Sarg trugen.
Natürlich war der gesamte Vorstand und der Aufsichtsrat des Vereins mit seinem Vorsitzenden Clemens Tönnies erschienen, um Charly die letzte Ehre zu erweisen. Natürlich kamen die Spieler der Profiabteilung und der Trainerstab. Aber es kamen auch ehemalige Weggefährten: Trainer wie Huub Stevens mit Ehefrau Toos, Helmut Schulte, Aleksandar Ristic, Peter Neururer und Uli Maslo, Günter Eichberg war ebenso gekommen wie die Ex-Spieler Rolf Rüssmann, Klaus Fichtel, Manfred Dubski aus der Garde der 70er Jahre, Eurofighter wie Marc Wilmots, Ingo Anderbrügge, Meister der Herzen wie Jörg Böhme, Pokalsieger wie Sven Vermant, einstige Manager wie Rudi Assauer oder Heribert Bruchhagen, heute Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt, oder der ehemalige Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck.
Respekt auch vor der Geste des großen Rivalen: Sowohl Borussia Dortmunds Präsident Reinhard Rauball als auch Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung des BVB, erwiesen Charly die letzte Ehre. Sie waren zusammen mit Steffen Freund gekommen.
Klaus Fischer trug die Vereinsfahne auf dem Weg zum Grab. "Blau und Weiß ein Leben lang: Wir trauern um einen großen Schalker" stand auf dem Kranz des Vereins, "Unserem Charly: Deine Jungs sagen Danke für alles" auf dem der Mannschaft. "Wir werden dich nie vergessen" zierte den Kranz der "Ultras GE".
So wurde deutlich, was Josef Schnusenberg bereits auf der Trauerfeier gesagt hatte: "2006 haben wir die Brücke, welche von medicos und Hotel zur Arena führt, nach ihm benannt. Durch die Charly-Neumann-Brücke hat Charly auf unserem Vereinsgelände auf immer einen Platz gefunden. In den Herzen aller Schalker hat er diesen ohnehin."
warum denn nich?
peter is ein guter tänzer und sowas brauch die 1.liga
genau ... freue mich schon drauf ![]()
der MSV gehört ja auch inne erste Liga
nicht mit dem Trainer ![]()