Tooooooor
1:0 in der 90.Minute durch Höwedes
oh man ... wie heißt es so schön ... hauptsache gewonnen
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Tooooooor
1:0 in der 90.Minute durch Höwedes
oh man ... wie heißt es so schön ... hauptsache gewonnen
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find' ich gut ... jedem sein Ground
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Voraussichtliche Aufstellung:
Neuer (Schalke) - Beck (Hoffenheim), Schwaab (Freiburg), Höwedes (Schalke), J. Boateng (HSV) - Kruska (Dortmund, Castro (Leverkusen) - Kroos (FC Bayern), Özil (Bremen) - Dejagah (Wolfsburg), Hunt (Bremen)
Reserve: Sippel (Lautern), Fromlowitz (Hannover) - Boenisch (Bremen), Bungert (Mainz), Polanski (Getafe), Halfar (Bielefeld), Hennings (St. Pauli), Schindler (Rostock)
16.000 Zuschauer in Metz ![]()
in "Fantreffen" verschieben
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wenn Freikarte, dann dabei ![]()
Tschechien nach 77 Min. 1-0 gg. Slowenien vorne ...
1:0 Sionko 62*
war ja klar
jo, konnte man von ausgehen ... so ist ein Teil der pösen, pösen Ültras ganz weit weg ... in Cottbus ![]()
Ist aber nicht aus der aktuellen Saison oder? Wehen II spielt doch jetzt inne Brita....
bleibt nur zu hoffen, dass die II. bald runter kommt ... dann hoffentlich wieder am Halberg ![]()
Coco hat sich aus der Ukraine gemeldet ... hat gg. Levante leider wg. Oberschenkelproblemen nicht gespielt, aber gg. Bröndby geht's wohl wieder
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Ich muss zum Spiel nach M`gladbach mit dem Zug fahren, komme jedoch nachts damit nicht zurück.
Ich suche deshalb eine Fahrgemeinschaft, die praktischerweise über die A2 in Richtung Hannover zurück fährt. Ich kann dann an der AS Herford aussteigen.
Falls Bedarf besteht habe ich auch noch ein Ticket (OP 35 Euro) übrig.
wann wäre glaube ich recht praktisch zu wissen ...
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probier's mal bei Mitfahrzentrale mitfahrgelegenheit.de ... aus Köln/Düsseldorf kommst du Richtung Norden sicher weg
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Die entscheidende Frage ist doch aber:
Gibts jetzt neue NUTELLA Werbespots?
muss ... wo Benny Lauth raus war, waren auch neue ... wäre ja Diskrmnm ... Diskrm... Diss... Diskriminierung ![]()
....der depp soll froh sein dass er überhaupt im 20er kader dabei ist...da hat er schon nix zu suchen gehabt....aber so hat schalke morgen wenigstens ein paar kamerateams beim training
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was möchte er mir damit sagen?
dass ich nix davon gehört habe (
)
aber es ist vorstellbar (
)
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Hab aber von nem Gala-Fan gehört, dass es definitiv die letzte Saison im Ali Samiyen ist ![]()
Ich würde vorschlagen, wir geben Raumplaner alle rot und schreiben dabei "Gibt grün wenn ich wieder kann"
gab grün ...
für Planer ![]()
türkei
Die werden's wohl schaffen ... mit Bosnien
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als ich dieses jahr im frühjahr bei gala war, habe ich das neue stadion im fanshop als modell bestaunen dürfen.
wenig später, beim spiel wurde mir von mehreren journalisten und offiziellen gesagt, dass der bau "gestorben" sei, da es am geld mangelt...
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Ein wertvoller Platz im Kader für einen wirklich guten Angreifer ist damit endlich frei.
Markus Daun Fußballgott
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schade, der wohl beste deutsche Stürmer der letzten Jahrzehnte ist damit wohl für immer weg ...
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Die Europameisterschaft 2016 – Ein Ausblick
Die Vergabe der Fußballeuropameisterschaft 2016 könnte in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Stadien die Entscheidung zwischen einer Welle von Neubauten, ähnlich der EM 2012, und der Weiterentwicklung bereits heute bestehender Sportstätten bedeuten. Verschiedene Länder planen die Errichtung prunkvoller und möglichst funktionaler Nationalstadien. In Ländern wie Schweden, Norwegen, Russland oder auch Rumänien könnten diese Speerspitze einer EM-Bewerbung sein, andererseits auch einen – zumindest regionalen – Orientierungspunkt bei der Entstehung neuer Stadien bilden. Die Tatsache, dass eine Europameisterschaft oder Weltmeisterschaft oft als Katalysator bei der Modernisierung ganzer Stadionlandschaften wirkt, ist nicht neu. Lange hinausgezögerte Maßnahmen werden angegangen, wenn eine Kommune die Möglichkeit sieht, sich durch ein Großereignis möglichst global zu präsentieren. Das Szenario hinsichtlich der Euro 2016 gestaltet sich ähnlich, nicht nur, weil unmittelbar nach der Vergabe der Europameisterschaft 2012 an Polen und die Ukraine die ersten Kandidaten für das darauffolgende Turnier hektisch den Finger hoben.
Neues Stadion im ungarischen Györ.
Bild: http://www.eurofootball2012.hu
Großen Bedarf an touristisch orientierter wie sportinfrastruktureller Entwicklung haben naturgemäß die Staaten Osteuropas. Dementsprechend bewirbt sich Ungarn turnusgemäß alle vier Jahre um die Euro-Ausrichtung – ohne Erfolg bislang. Für das Turnier in acht Jahren wird eine gemeinsame Kandidatur mit Rumänien erwogen, nachdem Liaisons mit Österreich und Kroatien genauso wenig reüssierten wie eine Einzelbewerbung. Die Rumänen ihrerseits kokettieren auch mit dem südlichen Nachbarn aus Bulgarien. Zwei aus drei könnte die Formel also lauten, wobei einer der Gastgeber dann wohl Rumänien sein müsste. Alle drei Länder müssten ihre Stadien neu bauen, der Bestand ist bei weitem nicht tauglich, ein EM-Turnier beherbergen zu können. Pläne für ein neues Nationalstadion gibt es bereits in Bukarest, wo man offensichtlich versuchen möchte, die Frankfurter Commerzbank Arena möglichst detailgetreu nachzubauen. Allerdings scheint eine osteuropäische Bewerbung um die Euro 2016 nach der Vergabe an Polen und die Ukraine 2012 wenig aussichtsreich, da eine ausgewogene geografische Aufteilung des Kontinental-Championats auch innerhalb Europas angestrebt wird. Es wird daher erwogen, auf eine Bewerbung für 2016 zugunsten 2020 zu verzichten.
Auch Griechenland und die Türkei bekunden seit einigen Jahren die Absicht, ein großes internationales Turnier auszurichten. Die Griechen verfügen seit Olympia 2004 über eine solide Anzahl moderner Leichtathletikstadien, bis auf das gigantische Olympiastadion selbst sind diese aber allesamt recht klein geraten. Massive Um- und Neubaumaßnahmen täten Not. Vorreiter könnten klassische Fußballarenen wie das Karaiskaki-Stadion in Piräus oder der projektierte Neubau für Panathinaikos Athen sein.
Das neue Stadion von Galatasaray Istanbul: Aufbruch in ein neues Zeitalter.
Deutlich weiter sind die türkischen Nachbarn, wo im ganzen Land neue Stadien entstehen, die den türkischen Fußball in eine neue Dimension rücken lassen. Zuvorderst natürlich die bereits fertig gestellten oder sich im Bau befindenden Stadien in Istanbul, doch auch in Antalya, Ankara oder Trabzon gibt es Stadionprojekte, die dem aufstrebenden Land zu seiner ersten EM-Ausrichtung verhelfen könnten. Ausgerechnet das als Vorzeigemodell geplante Atatürk-Olympiastadion erwies sich als überambitioniert: Weitläufig, zugig sowie von Fans und Spielern ungeliebt, kann es kaum als Vorreiter einer neuen türkischen Stadiongeneration gelten.
Auf Bewährtes kann dagegen Frankreich setzen, das seine Bewerbung bereits angekündigt hat. Als Basis dienen die Stadien der WM 1998, die entsprechend adaptiert auch 2016 noch eine gute Figur machen dürften. Hinzu kommen verschiedene Neubauprojekte wie die imposanten Stadien in Lyon oder Lille. Die Symbiose aus neu und alt hätte ohne Zweifel ihre Reize, die französische Bewerbung dürfte zu den Favoriten im EM-Rennen zählen.
Die Stadien in Lille und Lyon setzen Trends in der neuen französischen Stadionlandschaft.
Bilder: Lille OSC / HOK sport architecture
Bild: asp Architekten Stuttgart
Das neue Stadion an der Lansdowne Road erfüllt alle Kriterien eines hochmodernen Fußballtempels.
Bild: HOK sport architecture
Eine ernsthafte Konkurrenz könnte eine Bewerbung aus Schottland und Irland oder Wales sein. Von typisch britischen Stadien wird dann kaum noch die Rede sein: Die Waliser haben mit ihren Neubauten in Cardiff und Swansea längst den Sprung ins Zeitalter der modernen Multifunktionsarenen gewagt, in Irland ist das traditionsreiche Stadion an der Lansdowne Road abgerissen worden und wird derzeit durch einen hochmodernen Glaspalast ersetzt. Die Schotten bewahren sich derzeit noch ihre Ursprünglichkeit, eine erfolgreiche EM-Bewerbung ohne grundlegende Erneuerung der Stadionlandschaft ist jedoch reine Utopie. Die Glasgow Rangers planen bereits den Neubau eines mindestens 70.000 Zuschauer fassenden Megastadions, auch in potenziellen Austragungsorten wie Edinburgh, Dundee oder Aberdeen müsste komplett neu gebaut werden. Nostalgie ist fehl am Platz, speziell, wenn die Schotten das Turnier alleine ausrichten wollen sind zahlreiche Bauaufträge vorprogrammiert.
[size=8]Gegenstück zur Fußballarena: Das Ullevi-Stadion in Göteborg.
Bild: Stadionwelt/Schulz
Auch in Skandinavien wünscht man sich seit geraumer Zeit ein EM-Turnier. Eine Bewerbung für die Euro 2008 unter dem Namen „Nordic 2008“, als sich Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland gemeinsam um das Turnier bemühten, war zum Scheitern verurteilt, diesmal will man es ein wenig kleiner angehen. Schweden soll einer der beiden Gastgeber sein, der zweite dürfte im Fall der Fälle entweder Norwegen oder Dänemark heißen. Wobei Dänemark mit dem Umbau des Stadions Parken in Kopenhagen ein eher konträres Zeichen gesetzt hat, da mit dem Einbau zahlreicher Logen auch die Gesamtkapazität auf 38.000 Plätze sinkt. In Norwegen entsteht seit einigen Jahren eine Vielzahl neuer Arenen, die meisten allerdings mit einer Kapazität zwischen 10.000 und 20.000 Plätzen. In Richtung 2016 dürften also einige Ausbaumaßnahmen anstehen, zudem könnte in der Hauptstadt Oslo ein neues Nationalstadion entstehen. Selbiges steht in Schweden bereits fest auf der Agenda: In Solna, just außerhalb der Kapitale Stockholm gelegen, soll im Jahr 2009 mit dem Bau einer modernen Multifunktionsarena begonnen werden. Diese würde gemeinsam mit dem altehrwürdigen Ullevi-Stadion in Göteborg sicher die Speerspitze des schwedischen Bewerbungsparts darstellen.
Bis zur Entscheidung der UEFA im Frühling 2011 wird noch viel passieren. Der ein oder andere Interessent wird sich gegen eine Bewerbung entscheiden, wieder andere – vielleicht die Italiener – werden auf den Kandidatenzug mit aufspringen. (Stadionwelt/Pascal Reichardt, 06.06.08)
bin weg
viele Uschis wünsch' ich dir
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