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Beiträge von Langenfeld-Hopper

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:36
    Zitat von wiederGraveDog

    muahahaha :lachen:

    :mrgreen:

    Zitat von flsch

    also ausländer mit sympathien fürn führer gibs ja nu genügend, auch und gerade aufm balkan :mrgreen:

    Kroaten sind was anderes ... :rolleyes: :mrgreen:

    Zitat von tina

    Hörma et gibt jenuch Polen, die mit Londsdale-Klamotten und Springerstiefeln rumrennen. Wo ich mich jedesmal frage, ob die einklich noch ganz sauber ticken...
    :rolleyes:

    Idioten gibt's überall ... :winke:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:33
    Zitat von peksim

    zum glück richta, es gibt aba schon grenzen

    wo wir wieder beim modernen Fußball wären :huebscher:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:32
    Zitat von Judge999

    Den hast du doch bis jetzt noch nich verstanden. :huebscher:

    Doch, nur was erwartet ihr von mir (Ausländer), wenn er behauptet, ich hätte gern Reden für Nazis geschrieben, außer ein :thefinger:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:22
    Zitat von Kartenfahnder

    ich glaub babbe hab ich bisher noch nicht gemeldet......:gruebel:

    ist mir zu viel Mühe für so einen schlechten Spruch :mrgreen:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:20
    Zitat von flsch

    das war jez nix zum lachen, warum lachst du? :gruebel:

    rechtsfreies Land ... und über solche idiotischen Bemerkungen kann man nur lachen :klatsch:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:08
    Zitat von HBabbe

    Gott ey, du wärst auch gerne Redenschreiber für den Gröfaz gewesen nä? :rolleyes:

    :mrgreen:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:04
    Zitat von Judge999

    Ich dacht, du hättest fertig. :cry::cry::cry:

    Onkel Trap hat schließlich auch weiter gemacht :mrgreen:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 14:00
    Zitat von MonsieuL

    Is ja klar, es hat ja auch niemand gesagt, dass die Art, wie der Hopp das in Hoffenheim macht nicht gut durchdacht ist usw.
    Trotzdem muss man das ja dann nicht gut finden, wenn einer mit sowas Erfolg hat.

    so sieht's aus :winke:

    Zitat von peksim

    100% agree

    war schwer zuzugeben :autsch::autsch::autsch: :mrgreen:

    :mrgreen:

    Zitat von redMUC

    Bin froh dass wir Didi damals vom Hof gejagt haben! Waldhof war nämlich Wunschobjekt Nummer 1 für das "Modell" Bundesligafußball in der Region :winke:

    Tradition mit Ehre statt Knete ohne Geschichte :winke:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 12:16
    Zitat von Brasi

    für die art und weise wie "traditionsvereine" in der versenkung verschwinden, ist allein der verein für verantwortlich, da kann kein hr. hopp was für...denk ma nach:winke:

    geht auch nicht um die Traditionsvereine, sondern die Art und Weise, wie Herr Hopp Hoffenheim nach oben bringt :huebscher: :winke:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 11:32
    Zitat von Kartenfahnder

    und wenn würde er die Kohle niemals in Fussi investieren ;)

    richtig, würde zu meinen reichen Brüdern zum Cricket geh'n :winke:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 11:31
    Zitat von Birne

    Deine Cliquen-Theorie klingt ja sehr romantisch und erklärt vielleicht Deine Abbeigung. Aber die Tatsache, dass jeder Verein in die Bundesliga aufsteigen und jeder noch so tolle Traditionsverein in der Versenkung verschwinden kann, gehört doch zum Erfolgsrezept der Liga. Eine geschlossener Zirkel will doch keiner und wäre sicher nicht förderlich für die Beliebtheit unseres Sports.

    sicherlich richtig ... ist ja auch nichts gegen zu sagen, fraglich ist nur die Art und Weise wie das geschieht :gruebel:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 10:36
    Zitat von Brasi

    noch dümmer gehts ja nit mehr...

    und "sein" fussball frisst nicht unsere liebe....

    man man hoppa:autsch:

    meinen und von einigen anderen schon :winke:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 10:29
    Zitat von Pez

    Erklär bitte nochmal kurz das mit der Freundin, die von irgendwem gepoppt wird!! :gruebel: ;)

    naja, ... :gruebel: keine eigenen Erfahrungen :mrgreen:


    Beispiel:

    flsch, Fahnda, tooor, arno und HBabbe sind seit Jahren sehr gute Freunde und eine Clique. Aleksch ist seit 4 Jahren die Perle von HBabbe. Irgendwann denkt sich flsch "die Braut will ich, auch wenn es nur für eine Nacht is". Nach zwei Tagen kommt es raus, weil arno die beiden zufällig im Wald erwischt hat. Bei der Clique ist flsch nun unten durch und gehört nimmer dazu ...

    :neutral:


    Bezug zu Hopp:
    Nach langen Jahren der Aufbauarbeit in der Nachkriegszeit entstehen so etwas wie Traditionsvereine. Vereine, die leidenschaftliche Fans haben, die jedes Spiel fahren, ob das nun ein Heimspiel gegen Tennis Borussia Berlin oder auswärts beim FC Ingolstadt ist. Keine Entfernung ist zu weit, es entsteht sowas wie eine Fankultur, die Fans wachsen zusammen. Der Verein steigt auf und ab, der harte Kern ist immer treu, steht bei Wind und Wetter in der Kurve und peitscht die Mannschaft mit lauten Gesängen nach vorne, bestaunt von den Eventzuschauern, die sich im laufe der Jahre dazu gesellt haben, da Fußball so etwas wie eine Modesportart geworden ist und es als cool gilt, ins Stadion zu gehen und dort die leckeren Popcorn und Pizzas zu futtern, während 22 Mann auf dem Spielfeld ihr Ding treiben, von dem man im Grunde keine Ahnung hat und auch die Regeln nicht wirklich kennt. Aber das ist egal, schließlich gibt es tausende andere, die mit der selben Ansicht da sind und vielleicht etwas mehr wissen. Wenn diese Brüllen, brülle ich mit. Wenn die eigene Mannschaft nach einer Niederlage gegen den Aufsteiger aus Offenbach verliert, wird gnadenlos gepfiffen. Schließlich hat man für die Dauerkarte hunderte von Euro bezahlt, im Gegensatz zu den Schreihälsen mit den Fahnen und diesen komischen Lappen zwischen zwei Stöcken in den Kurven. Auswärts fährt man nicht, zum einen aus Kostengründen, zum anderen ist es zuhause mit der Tüte Chips und einem Bier in der Hand viel angenehmer, als dieses Pöbelvolk aus der Kurve, was zu hunderten durch die Städte wandert und schon vor dem Spiel singt. Die schönsten Gesänge gibt es sowieso bei den Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft, wenn tausende zu Oliver Pochers Song Schwarz und Weiß aufstehen und anfangen zu klatschen.

    Eines Tages überlegt sich ein reicher Mann, wir nennen ihn mal Dietmar H. einen Verein aus dem Boden zu stampfen. Dieser Verein sollte aus seiner Region sein, aus dem Rhein-Neckar Gebiet, wo seit jahrzenten schon Fußballtristesse herrscht und der berühmteste Verein Waldhof Mannheim in der 4. oder 5. Spielklasse rumdümpelt. Leider hat dieser Verein, nennen wir ihn mal SV Waldhof Mannheim, gegründet 1907, zählt zu einem der Traditionsvereine Deutschlands. Jedoch hat man trotz des sportlichen Niedergangs leidenschaftliche Fans, für die der Verein mehr ist als nur ein Anlageobjekt zur Bedürfnisbefriedigung. Diese Fans und die Vereinsführung lehnen einen Einstieg von Dietmar H. strikt ab. Dieser denkt weiter und beschließt nicht nur einen, sondern gleich drei Vereine zu übernehmen und diese dann zusammen fusionieren zu lassen, um einen neuen Verein, etwas was es noch nicht gegeben hat, aus dem Boden zu holen. Da die Örtchen Sinsheim & Co. niemandem was sagen, könnte dies zu Problemen führen, was die Wahrnehmung angeht. Also versucht man in Heidelberg, einer Metropole der Rhein-Neckar-Region sesshaft zu werden. Weil dies jedoch ebenfalls misslingt, ist Dietmar H. sauer. Er beschließt, ich bringe meinen Jugendverein nach oben. Die TSG Hoffenheim dümpelt in der Kreisliga herum. Mehrere Tausend Euro werden in die Mannschaft gesteckt, überraschenderweise kommen die Erfolge von alleine. Man steigt Liga für Liga weiter auf. Weil dies jedoch jetzt schon kritisch beäugt wird und die Öffentlichkeit davon Wind bekommen hat, dass man in die Mannschaft investiert, überlegt sich der kluge Dietmar H. einen weiteren Coup. Der Verein soll für seine hervorragende Jugendarbeit in aller Munde sein. Also kauft man hoffnungsvolle, junge Talente schon in Kindesalter von ihren Vereinen ab. Weiterhin braucht man ein großes Stadion für große Zeiten. Irgendwann soll Bundesliga gespielt werden. Die Talente entwickeln sich, es kommen weitere Supertalente aus Nigeria, Polen, Russland & Co. für teures Geld hinzu. Die Jungendmannschaften schießen aus dem nichts nach oben, Dietmar H. hat das, was er haben wollte. Einen Verein, der wegen seiner Jugendarbeit in aller Munde ist. Leider klappt es mit der ersten Mannschaft nach 5 Spielen in der 2. Liga nicht so recht, das soll sich ändern. Einige Millionen Euro werden vom Bankkonto auf das des Vereins überwiesen, wohlwissend, dass man in 5-6 Jahren das Geld gern zurück haben will, natürlich mit Zinsen. Es werden junge Spieler für mehrere Millionen Euro geholt und man mischt die 2. Liga auf und schafft den Durchmarsch in die Bundesliga. Die schon in der 2. Liga bösen gegnerischen Fans und Anfeindungen von Fans, vor allem von Traditionsvereinen, nehmen immer weiter zu. Man wird beschimpft, bedroht ... aber warum? man leistet hervorragende Arbeit, schafft Arbeitsplätze, die Menschen haben etwas, wo sie Spaß haben können während sie Kaviar und Lachs serviert bekommen, die Region hat endlich einen Profiverein, der übrigens in 1899 Hoffenheim umbenannt wird, natürlich aus Marketingzwecken, da die Tradition der Schwimmabteilung im Namen TSG keine Anerkennung findet. Man schwebt auf Wolke sieben, Platz 2 in der Bundesliga nach 5 Spielen. Doch die Gegner und Anfeindungen in den Stadien bleiben, warum nur ... ?


    ... weil "dein" Fußball unsere Liebe frisst. Keiner will dich in der Clique haben! :winke:

    :thefinger: Hopp :thefinger: Ho$$enheim :thefinger: calcio moderno

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 09:48
    Zitat von flsch

    du schwachkopf nervst, merkst du das nicht?:autsch::autsch:

    kennste den? :thefinger:

    Zitat von Seanphilipp


    Das ist ja auch der springende Punkt! Eine Zusammenführung zwischen div. Vereinen (u.a. Heildelberg 06) hat nix mehr mit seiner Heimat zu tun; aus dem jetzigen Profikader sind gerade mal 2 Leute seit 2005 dabei; ein Großteil erst seit der vorigen Saison!

    Die Jugendmannschaft auf die erfolgreich verwiesen wird sind ebenfalls erkauft! 8 Jungs vom letztjährigen C-Jugendmeister wechseln nach Hoffenheim und man schmückt sich ein Jahr später als B-Jugendmeister. Erfolg dank akribischer Jugendarbeit - is klar!

    Desweiteren muss der Trend gestoppt werden, denn ich habekeinen Bock auf Spiele wie Hoffenheim gegen Aldi Süd; Aldi Nord gegen Reemtsma Tobacco o.ä. Der ein oder andere Eventler schon; solange es Wurst zum OP und Ronaldinho zum anfassen gibt!

    :daumen:

    Bis dahin SAP Hoffenheim-Hopp :winke:

    Zitat von Brasi

    hätte auch einen der anderen posts nehmen können, aba da fällt mir nichts mehr ein:autsch:

    überzeugt :klatsch: :mrgreen:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 08:50
    Zitat von tina

    Dank an dich :winke:

    In jedem anderen Land wäre ein Herr Hopp gern genommener Bürger und Steuerzahler (die zahlt er übrigens tatsächlich ordentlich und auch in Deutschland, nicht in der Schweiz!).
    Der Firmensitz der Zentrale seines Unternehmens ist auch nach wie vor in DEUTSCHLAND. Das trifft höchstens noch auf eine Handvoll grosser erfolgreicher Unternehmen zu.

    Diese ganze Neidhammelei ist neben den hohen Steuern hier bei uns der Hauptgrund, warum Leute mit Geld und Namen ins Ausland flüchten. Dort wird die persönliche Leistung mehr respektiert und sie müssen nicht so schnell damit rechnen, dass der schicke Wagen verkratzt wird. Und wirklich niemand würde sich beklagen, wenn ein Teil des Geldes einem persönlichen Hobby und Lieblingsverein zufliessen würde.

    Es gibt Heerscharen von Menschen, die nicht das aus ihrem Leben machen, was sie könnten. Und das sind dann die ersten die so rumschreien, wenns doch einer wagt, den Kopf aus der Masse hervor zu strecken.

    soll er doch in Cricket investieren, gibt ihm mehr ansehen und er kann die Nationalelf nach oben bringen und über die "tolle Jugendarbeit" berichten

    :winke:

    nochmal, ... die Arbeit ist lobenswert, aber die Scheinheiligkeit geht (mir) auf den Sack und macht diesen Typen zu einem Kotzbrocken...

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 08:49
    Zitat von Sombat

    Welcher Angestellter von S*P hat das denn geschrieben und wie viel wurde bezahlt, damit das auch noch abgedruckt wird?

    Ganz ehrlich: Da wird mir schlecht.

    Die extremen Beleidigungen gegen Hopp find ich nicht gut, aber der Verein geht gegen alles, was ich mir unter Fußball vorstelle.

    dito :winke: :kotz:

    Zitat von Sombat

    Nebenbei werden immer die gleichen Märchen erzählt wie "Unsere hervorragende Jugendarbeit.". Kein Spieler der Startelf von Sonntag hat auch je nur ein Spiel für ne Jugendmannschaft des Vereins gemacht, alles zusammengekauft.

    so sieht's aus ... und die U17 Meistermannschaft bestand zum sehr großen Teil aus zusammengekauften Jugendspielern :rolleyes:

    Zitat von sven85

    Dieser Abschnitt gefällt mir! :winke:

    :mrgreen: da sieht man schon mal gerne großzügig drüber hinweg im Rausch des Bundesligaalltags

    Zitat von arno73



    Es geht auch nicht drum, dass man Hoffenheim gut findet...Aber das man anerkennen muss, dass Hopp seinen Heimatverein (!) und die Region aufbaut schon. Neid ist das liebste Kind in Schland und Respekt kennt heir auch keiner mehr.

    Danke:winke:

    Der sportliche Erfolg und die Aufbauarbeit von Herrn Hopp ist aller Ehren wert, keine Frage. Jedoch soll man bitte auf scheinheilige Aussagen verzichten, das macht das ganze noch unerträglicher, siehe hier

    Zitat von Langenfeld-Hopper


    Hoffenheimer Schönredereien

    Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.

    Respekt vor der Arbeit in Hoffenheim - ja
    Anerkennung - nein

    und noch zur Anzeige von Hopp bzw. zu den Klagen gegen die bösen, bösen Fans in den Stadien, die nicht im VIP-Bereich sitzen mit Anzug und Schal und sich für 200 Euro/Spiel den Bauch voll schlagen, während sie "die schönste Nebensache der Welt" auf dem Rasen aus einem Glaskasten verfolgen und sich nicht über jede Ecke oder Musikeinspielungen freuen, durch die irgendwas von Continental, Ryanair & Co. gesponsort wird ...

    was erwartet der Typ? Klar, der Doppelhalter á la BVB am SO geht zu weit, aber wer mit der Freundin des besten Kumpels poppt, muss auch damit rechnen, in der Clique unten durch zu sein :mrgreen:

    Zwanziger, MV und wie sie alle heißen ... FRESSE

    :thefinger: Hopp :thefinger: Ho$$enheim :thefinger: calcio moderno

    Hopper hat fertig :rolleyes:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 26. September 2008 um 00:40
    Zitat von Kartenfahnder

    Fasse mal zusammen bitte:gruebel:

    aaaah, haste ja schon:huebscher::huebscher::huebscher:

    :mrgreen:

    Zitat von MonsieuL

    :huebscher: Totaler Schrott. Thema verfehlt, setzen, 6.


    Naja, wenn ich mich recht erinnere, stand das Ding vor ein paar Wochen bei Spiegel Online. Das ist insofern erwähnenswert, als dass die fast als einziges größeres Medienorgan das ganze mal etwas kritisch hinterfragen.
    Alleine die Tatsache, das eben dies ansonsten idR nicht geschieht, sollte den ganzen Pro-"Hopp"ern hier eigentlich mal zu denken geben. (Aber vermutlich finden sich jetzt wieder 5 Leute hier die mir weismachen wollen, dass es da nichts zu hinterfragen gibt :rolleyes:)

    :daumen: so sieht's aus :winke:

    nunja, die schöne, heile, bunte Millionenwelt lässt über einiges hinweg sehen :gruebel:

  • Leo-Unterforum

    • Langenfeld-Hopper
    • 25. September 2008 um 23:22

    pro Leo
    contra calcio moderno

    :mrgreen:

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 25. September 2008 um 22:58
    Zitat von Brasi

    seh ich jetzt erst...sehr guter brief, die meinung gefällt mir

    mir nicht ... das hier schon eher ... :winke:


    1899 statt TSG - Vom Sieg des “modernen Fußballs”

    Die Saison 2008/09 läuft erst seit zwei Spieltagen und die Liga hat ihr erstes Politikum. Dass die TSG Hoffenheim polarisiert ist nicht neu. Doch die temporäre Spitzenreiterposition des Dorfvereins – Hoffenheim zählt 3300 Einwohner – aus Baden-Württemberg und eine erste rüde, verbale Auseinandersetzung zwischen gegnerischen Fans einerseits und Großinvestor und Multimilliardär Dietmar Hopp sowie DFB Präsident Theo Zwanziger andererseits forciert den Konflikt bereits jetzt.

    Zwei neue Stadien und 20 Millionen Euro - von der Kreisliga in die Bundesliga

    Seit 1989 unterstützt der SAP Gründer Hopp den damals noch in der Kreisliga spielenden Club, seinen Heimatverein. Ab da an ging es stetig aufwärts. 1999 baute der Mäzen ein neues Stadion – das Dietmar-Hopp-Stadion, das aber mittlerweile schon wieder zu klein geworden ist und durch die sich im Bau befindliche Rhein-Neckar-Arena ersetzt werden wird, was aus der TSG vermutlich die einzige Mannschaft der Welt macht, der zwei mal innerhalb von zehn Jahren ein neues Stadion hingestellt wird. Doch nicht nur in Steine investiert Hopp, auch in Beine: Zwar betonen die Vertreter der TSG wieder und wieder, ihr märchenhafter Aufstieg sei in erster Linie zu verbinden mit der vorbildlichen Jugendarbeit, doch als der Beginn der ersten Zweitligasaison im vergangenen Jahr nicht ganz so von statten ging, wie man es sich vorgestellt hatte, wurden mit Carlos Eduardo, Demba Ba und Chinedu Obasi drei Spieler für vermutlich 17 Millionen eingekauft. Allein Eduardo kostete wohl acht Millionen – selbst im deutschen Erstligageschäft eine betrachtliche Transfersumme, für die Zweite Liga ein absoluter Rekordeinkauf, die bis dahin teuersten Neueinkäufe in der zweiten Spielklasse bewegten sich um die zwei Millionen Euro. Und auch in dieser Saison wurde noch einmal nachgelegt, der junge Brasilianer Wellington kam für rund 4,5 Millionen Euro. Ralf Rangnik, seines Zeichens Trainer der Hoffenheimer hatte bei kritischen Fragen lange darauf verwiesen, dass in dieser Saison nicht groß eingekauft werde – ein Transfer in Höhe von 4,5 Millionen wäre bei der Hälfte aller Bundesligisten absoluter Rekordeinkauf.

    Die sportliche Existenzberechtigung ist nicht von der Hand zu weisen

    Spätestens seitdem schwelt der Konflikt zwischen dem „Projekt“ Hoffenheim, wie Hopp und Mannen das Ganze gerne nennen und den Anhängern anderer Vereine. Dabei geht es weniger um sportliche Fragen als vielmehr um Fußballkultur und die damit verbundene Identitätsbildung. Nicht müde werden die Hoffenheimer und deren Unterstützer in der Diskussion die sportliche Leistung und die damit verbundene Daseinsberechtigung in der höchsten deutschen Spielklasse zu betonen – ein Argument, das niemand vom Tisch wischen kann: Wer sich sportlich qualifiziert hat, hat es verdient, in der ersten Bundesliga zu spielen. Und nur dies spielt eine Rolle, Fragen nach Tradition, nach Fanaufkommen (letzte Saison belegte die TSG in der Zweiten Liga diesbezüglich mit 6000 Zuschauern im Schnitt den letzten Rang) und nach gewachsenen Strukturen spielen für die Entscheidung über Auf- oder Abstieg keine Rolle.

    Ein in seiner Eitelkeit verletzter Investor und ein buckelnder Präsident

    Doch Deutschlands Sport Nummer Eins ist mehr als nur das bloße sportliche neunzigminütige Tun auf dem Rasen. Jenseits dessen ist es ein komplexes Gebilde aus wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlicher Identitätsbildung. Und während ersteres dazu führt, dass Medien und Institutionen wie der DFB das „Projekt“ Hoffenheim umbuhlen und Hopp den Hof machen, ist zweiteres der Grund für die strenge Ablehnung, die die TSG in bundesdeutschen Stadien erfährt – zuletzt geschehen am vergangenen Wochenende im Mannheimer Carl Benz Stadion (Hoffenheim spielt hier bis das eigene neue Stadion fertig ist), als Fans der Borussia aus Mönchengladbach Dietmar Hopp unflätig beschimpften. Der als eitel bekannte Hopp erklärte darauf hin beleidigt, er werde fortan nur noch zu Auswärtsspielen fahren, bei denen er nicht gefährdet sei (in wie weit er durch Sprechchöre gefährdet ist, muss dabei noch geklärt werden). DFB Präsident Zwanziger, selbst Gast der Hoffenheimer am vergangenen Samstag, sprang dem solchermaßen schwer gebeutelten Multimilliardär zur Seite, die Mönchengladbacher Borussia musste sich offiziell im Namen ihres Anhangs entschuldigen bei Hopp.

    Neid als Beweggrund der Ablehnung ist zu kurz gedacht

    Der pure Neid, so die Hoffenheimer, sei der Ursprung der Anfeindungen gegen das „Projekt“ Hoffenheim. Und kein Fussballfan der Welt wird bestreiten können, dass eine Finanzspritze von knapp 20 Millionen Euro allein für Transfers in einem Jahr beim eigenen Verein nicht gern gesehen wäre. Dass dies einem No-Name möglich ist, dem eigenen Traditionsverein in der Regel nicht, ist mit Sicherheit auch ein Beweggrund. Aber das Phänomen der Ablehnung damit erklären zu wollen, ist mit Sicherheit viel zu kurz gesprungen. Und die Hoffenheimer wissen dies selbst: Nicht ohne Grund wurde der Name des Vereins von TSG Hoffenheim in 1899 Hoffenheim geändert, die mangelnde Tradition als Spitzenverein ohne Legenden und Mythen, die bei anderen Vereinen die Anhängerschaft mobilisiert, soll so überdeckt werden.

    “Gegen den modernen Fußball”

    Obwohl der bezahlte Fußball längst ein Millionengeschäft geworden ist, ist für die Anhänger, die seit Jahr und Tag in die Stadien pilgern mit dem Kick weit mehr verbunden als dicke Geschäfte und der bloße sportliche Wettbewerb. Insbesondere in Zeiten sich auflösender Sinnstrukturen und wegbrechender sozialer Absicherung ist der eigene Verein ein Instrument zur Identitätsbildung geworden. Loyalität und tiefe Verbundenheit jenseits des sportlichen Erfolges sind für viele Anhänger eine stärkere Antriebsfeder, sich allsamstäglich in Bewegung zu setzen als Champions League und Meisterschale. Daraus folgt ein schon seit Jahren schwelender Widerspruch zwischen der Entwicklung im Geschäft Profifußball und Anspruch der die Stadien füllenden Fußballfans. Mit Sorge wird dabei ins Mutterland des Fußballs, nach England geblickt: Zwar ist die Premier League durch ihre ausländischen Stars zur Zeit wohl die teuerste und beste Liga der Welt, doch die dafür zu zahlenden Eintrittspreise sind jenseits von Gut und Böse und sorgen für einen Austausch des Publikums.

    Und so prangt in vielen deutschen Fankurven mittlerweile ein Plakat, das mit „Gegen den modernen Fußball“ beschrieben ist, und der Sorge Ausdruck verleiht, Fußball verkomme zum bloßen Geschäft. Hoffenheim ist beredtes Beispiel dafür, dass die Sorge begründet ist. Denn der Erfolg der TSG ist ein weiteres Indiz dafür, dass es für einen erfolgreichen Fußballverein gar keine Fans braucht: Schon lange treiben die zuschauerarmen aber telegenen Werbemaßnahmen aus Wolfsburg (VW) und Leverkusen (Bayer) recht erfolgreich ihr Unwesen, in der zweiten Liga wächst Ingolstadt (Audi) nach. Dass der Erfolg dieser Vereine wenig mit dem Anspruch erfolgreichen Sport zu betreiben und viel mit dem Wunsch der entsprechenden Firmen, ihr Logo samstäglich deutschlandweit und mittwochlich europaweit über die Bildschirme zu schicken zu tun hat, ist kein Geheimnis. Nun also noch das „Projekt“ Hoffenheim, das den letztjährigen Zuschauerschnitt nur den vielen Gästefans zu verdanken hat: Im Wettstreit der Marken geht es auch ohne Fans und ohne gewachsene Strukturen. Und das trifft den Fan viel mehr als der Neid auf das aus der Portokasse bezahlte Transfervolumen von 20 Millionen Euro.

    Hoffenheimer Schönredereien

    Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.

    Der Kommerz frisst seine Kinder

    Es hilft alles nichts, kein Klagen und kein Jammern. Am Ende steht die sportliche Qualifikation und die Tatsache, dass diese unberührt ist von der Kommerzialisierung die ihre Kinder frisst. Andere Regulierungsmaßnahmen gibt es nicht und es steht nicht zu erwarten, dass ausgerechnet der Fußball einer anderen Ethik folgen sollte als dem herrschendem Darwinismus. Und während sich fortan Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim um die Meisterschaft streiten muss der gemeine Fußballfan wohl lernen, die unteren Ligen wert zu schätzen – da wo die Zahl der Cheerleader, der von Sponsor XY präsentierten Eckenverhältnisse und der zuschauerarmen Plastikprojekte noch gering ist und wo die TSG noch TSG hieß.


    :thefinger: Hopp :thefinger: Ho$$enheim :thefinger: calcio moderno

  • Hopp will Dortmund Fan anzeigen

    • Langenfeld-Hopper
    • 25. September 2008 um 15:07

    naja, als Fußballhu*e muss man nun mal etwas einstecken ... und das Kicker-Interview zu diesem Thema mit Hopp ist auch lustich :mrgreen: :autsch:


    Typ, du bist ein ... aaaaaaaaaaaaaaah :autsch:

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