Beiträge von Langenfeld-Hopper

  • Regionalliga West 2008/09

    Verwirrspiel um Oggersheim: Lizenz-Antrag nicht zurückgezogen

    Zweibrücken. Zieht sich der FSV Ludwigshafen-Oggersheim aus der Fußball-Regionalliga West zurück - oder nicht? Der FSV-Vorsitzende Horst Loch erklärte, dass sein Verein die vom Deutschen-Fußball-Bund (DFB) geforderten Sicherheiten für die Lizenz-Erteilung nicht erfüllen könne und deshalb um die Aufnahme in die Verbandsliga Südwest gebeten habe. Eine Entscheidung will der Spielausschuss des den Südwestdeutschen Fußball-Verband (SWFV) am 8. Juni treffen. Die Verbandsliga müsste durch den Zugang der Ludwigshafener möglicherweise auf 17 Mannschaften aufgestockt werden. "Wir prüfen alles ganz genau und wollen rechtlich auf der ganz sicheren Seite sein", sagte Franz-Josef Kolb vom SWFV.

    Gegenüber dem DFB äußerten sich Vereinsvertreter nach PM-Informationen zurückhaltender. Dort ließ der FSV verlauten, er wolle erst am letzten Tag der Frist, am 5. Juni, eine Entscheidung über einen Rückzug treffen. "Ich weiß derzeit nicht, wie ich die Situation einschätzen soll. Möglicherweise spekuliert der Verein darauf, in letzter Minute einen Sponsor zu finden", erklärt Adalbert Strauß, Verbandsspielausschuss-Vorsitzender des Saarländischen Fußballverbandes (SFV) und Mitglied im Spielausschuss des Regional-Verbandes Südwest.

    Zieht Ludwigshafen-Oggersheim seine Mannschaft zurück und tritt künftig in der Verbandsliga Südwest an, würde das bedeuten, dass Wormatia Worms unabhängig vom Ausgang des letzten Saisonspiels gegen den FC Schalke II nicht aus der Regionalliga West absteigt. Dies wiederum hätte zur Folge, dass die SV Elversberg II als Drittletzter in der Oberliga Südwest bleibt. Theoretisch möglich wäre auch, dass Ludwigshafen-Oggersheim sich aus der Regionalliga zurückzieht und in der Oberliga Südwest antreten will. Allerdings hat der FSV bis zum Ende der Meldefrist beim Regional-Verband keine Zulassung beantragt. Ob diese nachgereicht werden kann, darüber will der Verband heute beraten.

    [url=http://www.pfaelzischer-merkur.de/sport/art27519,2913528]Verwirrspiel um Oggersheim: Lizenz-Antrag nicht zurückgezogen[/url]


    was denn nu? :cry: wird also doch ein vorerst-Endspiel in Herne zwischen Schalke II und Worms :gruebel:

  • Die neue NRW-Liga - wer ist dabei?

    Zitat von öke

    Ein potentieller Aufsteiger - Union Solingen - erhält wohl keine Lizenz:

    Solingen: Keine Lizenz für die NRW-Liga :: Fußball - Verbandsliga :: RevierSport online

    :mad:


    NRW-Liga: Lizenz-Entscheidung ist gefallen, zehn Klubs mit Auflagen
    „Die können die Liga dicht machen“

    Am Donnerstag hat der Westdeutsche Fußball-Verband die Lizenz-Entscheidungen in der NRW-Liga an die Vereine herausgeschickt. Und die Verantwortlichen haben dabei mit einer harten Hand regiert. Nicht nur, dass Union Solingen und Speldorf kein grünes Licht erhalten haben, auch zehn weitere Vereine haben die Auflagen im technisch- organisatorischen oder im wirtschaftlichen Bereich nicht erfüllt.

    Die Konsequenz: Hohe Auflagen, die teilweise bis zum 15. Juni um 15.30 Uhr erledigt sein müssen. „Das ist eine Frechheit“, schimpft Horst Darmstädter. Der „Boss“ des VfB Hüls hat nämlich sicherheitsrelevante Auflagen erhalten. „Wie sollen wir Zäune und dergleichen innerhalb von zwei Wochen aufstellen? Das geht doch gar nicht.“

    Der Verband begründet sein Urteil damit, dass die Klubs seit einem Jahr die Anforderungen kennen und somit genügend Zeit gehabt hätten, diese auch zu erfüllen. „Die bestimmen und kassieren, mehr machen sie nicht“, ist Darmstädter stinkig. „Wenn die nun allen die Lizenz entziehen, können sie die NRW-Liga dicht machen.“

    Die Übersicht der Lizenz-Sünder

    Im technisch- organisatorischen Bereich: VfB Hüls, Germania Dattenfeld, MSV Duisburg II, SF Oestrich, Hammer SpVg., TSG Sprockhövel, ASC Dortmund.

    Im wirtschaftlichen Bereich: SF Oestrich, SF Siegen, SG Wattenscheid, Westfalia Herne.

    NRW-Liga: Lizenz-Entscheidung ist gefallen, zehn Klubs mit Auflagen :: Fußball - Oberliga :: RevierSport online


    Liebe Herren des DFB... IHR SEID SO LÄCHERLICH :thefinger:

  • 1.FC Nürnberg

    Top Auftritt der Glubberer, sowohl auf dem Rasen als auch dahinter :mrgreen:
    Am Ende überraschend deutlich, jedoch aufgrund der harmlosigkeit der Lausitzer völlig verdient. Das wird's wohl gewesen sein, zumal Cottbus nicht zu den auswärtsstärksten Mannschaften in Deutschland zählt :mrgreen:


    Nach dem Spiel gab's noch etwas Action, wo man ungewollt 5 Meter entfernt stand (zum Glück neutral gekleidet) :neutral:
    Etwa 60 Nürnberger (eine Busladung und ein Paar Autofahrer) wurden kurz hinter Dresden an einer Autobahntankstelle von 20 vermummten (mit Scream-Masken :huebscher:) Dynamos (man vermutet es jedenfalls), die aus dem nichts aus dem Dunkeln (bzw. dem Wald) auftauchten angegfriffen. So schnell wie die auftauchten, waren sie nach 20 Sekunden auch wieder im Wald verschwunden. :autsch:

  • DFB-Pokal 09/10 Amateurteams

    und weiter geht's ...


    FC Carl Zeiss Jena - FC Rot-Weiß Erfurt 2:3 (1:0)

    Nach fulminanter Schlussviertelstunde biegt der RWE einen 0:2-Rückstand und gewinnt den Landespokal zum 9. Mal durch Tore von Pagenburg, Rockenbach da Silva und Semmer (mit Audiostream der PK nach dem Spiel) ...
    Auch im vierten Pokalfinale zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena haben die Blumenstädter triumphiert und den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals perfekt gemacht. Dabei hatte Jena lange Zeit wie der sichere Sieger ausgesehen, führte bereits mit 2:0. Doch Erfurt legte in der zweiten Halbzeit einen fulminanten Schlussspurt hin und drehte die Partie innerhalb von 13 Minuten.

    Jena erwischte einen Start nach Maß. Bereits in der 2. Minute hatte Schembri Abstimmungsprobleme der Erfurter Abwehr ausgenutzt und aus sieben Metern die FCC-Führung markiert. Danach drehte Erfurt auf. Pohl (17.) und Peßolat (21./45.) scheiterten jeweils nur knapp. Jena indes zog sich in die eigene Hälfte zurück und agierte aus einer sicheren Abwehr heraus. Allerdings blieben die Konterbemühungen erfolglos, da der letzte entscheidende Pass ausblieb.

    Kurz nach dem Wechsel konnte Jena erneut jubeln. Ein direkter 25-Meter-Freistoß von Ralf Schmidt (51.) landete - für alle etwas überraschend - im RWE-Tor. Nun setzte Erfurt alles auf eine Karte und wurde schließlich belohnt, als Rockenbach Da Silva (73.) aus 14 Metern ins rechte Eck traf. Vier Minuten später gelang Pagenburg aus dem Gewühl heraus sogar der Ausgleich. Der eingewechselte Semmer (86.) machte mit seinem Treffer alles klar.

  • DFB-Pokal 09/10 Amateurteams

    Zitat von schweinski

    Kommt wohl auf den Gegner an, wir haben immerhin das Ruhrstadion, die stolze Heimat des F.C. Mülheim, 2.BL in den 70ern.

    geiles Teil :klatsch: :klatsch: :klatsch:


    Oxxenbach ist auch im DFB-Pokal dabei ... schade, Lilien

    Huber köpft Kickers in den DFB-Pokal - 1:0-Finalsieg gegen Darmstadt 98

    Die Offenbacher Kickers haben den Hessenpokal gewonnen. Mit einem 1:0 am Abend gegen den SV Darmstadt 98 sicherte sich der OFC zudem die Teilnahme an der ersten DFB-Pokalhauptrunde in der kommenden Saison. Alexander Huber gelang wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff das Tor des Tages. "Es war der krönende Abschluss einer langen Saison", sagte Trainer Hans-Jürgen Boysen nach dem Spiel, der als Kickers-Trainer diesen Titel bereits zum dritten Mal gewinnen konnte. "Wir haben unser Ziel im Hessenpokal erreicht und freuen uns, jetzt im Lostopf für die erste DFB-Pokalhauptrunde zu sein." Derbyzeit auf dem Bieberer Berg. Das Spiel zwischen dem Tabellensiebten der 3.Liga und dem 15. der Regionalliga Süd hatte 5456 Zuschauer ins Stadion gelockt. Trainer Hans-Jürgen Boysen musste auf Suat Türker (Hüftprellung) und Fouad Brighache (muskuläre Probleme) verzichten, die nicht mehr rechtzeitig zum Finale fit geworden waren. Trotzdem hatte der Kickers-Trainer zwei Spitzen aufgeboten, Ugur Albayrak stürmte wie schon im letzten Ligaspiel am Wochenende an der Seite von Mirnes Mesic.

    weiter ...

  • Archiv Eintracht Frankfurt

    Zitat von eagle

    Ist doch klar, wir wollen die 1. Liga halten und gelegentlich schönen Fussball sehen (mit ein wenig Erfolg). Das ist anscheinend zu viel für Kartenfahnder.

    Bruchhagen will "Hurra-Fußball" in Frankfurt
    Trainer-Lotterie läuft

    Vorstandschef Heribert Bruchhagen vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat bei der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Friedhelm Funkel das Anforderungsprofil erstellt und fordert vom neuen Coach Fußball im "Hurrastil".


    "Der neue Trainer soll eine Aufbruchstimmung vermitteln. Wir wollen mit attraktiverem Spiel unser Publikum zurückgewinnen. Wir wissen, woher die Unzufriedenheit der Kunden rührt. Ich wünsche mir schnellere Angriffe und eine präzisere Attacke", sagte Bruchhagen.

    Als Nachfolger sind der im Februar beim türkischen Topklub Galatasaray Istanbul entlassene Michael Skibbe sowie Thomas von Heesen und Bruno Labbadia, derzeit noch bei Pokalfinalist Bayer Leverkusen beschäftigt, im Gespräch. Zudem scheint Bruchhagen seine Fühler nach Uwe Rapolder von Zweitligist TuS Koblenz ausgestreckt zu haben. Rapolder wollte eine mögliche Anfrage der Hessen am Mittwoch nicht kommentieren. Eine Alternative wäre zudem der frühere Frankfurter Profi Rudi Bommer, zuletzt Coach beim MSV Duisburg.

    Bruchhagen ist zuversichtlich, "zeitnah" einen neuen Trainer präsentieren zu können. Mit drei oder vier potenziellen Kandidaten will er Gespräche führen. Dass er trotz finanziell eingeschränkter Möglichkeiten dennoch einen Hochkaräter an Land ziehen könnte, wollte der Frankfurter Vorstandschef nicht gänzlich ausschließen. "Auch ein Trainer, der zuvor 1,8 Millionen Euro verdient hat, wird sich nicht davor scheuen, zu Eintracht Frankfurt zu wechseln. Die Trainer suchen einen Job in der Bundesliga", meinte der 60-Jährige.

    Kein Thema ist eine Verpflichtung von Trainer Bernd Schuster. Der ehemalige Coach von Real Madrid passt beim deutschen Meister von 1959 nicht ins Gehaltsgefüge. "Wir haben auch bei der Trainersuche finanzielle Zwänge", sagte Finanzvorstand Thomas Pröckl, dem für die kommende Saison zwei Millionen Euro weniger als zuletzt zur Verfügung stehen.

    Ebenfalls nicht zur Debatte steht, dass Bruchhagen einen Sportdirektor zur Seite gestellt bekommt. "Unser System funktioniert ausgezeichnet", sagte Bruchhagen, Vorstandskollege Pröckl fügte hinzu: "Wir haben seit der Saison 2002/2003 einen Transferüberschuss von 1,2 Millionen Euro erwirtschaftet, da können wir in Gänze nicht ganz so schlecht gelegen haben", sagte Pröckl.


    na dann, zauber' mal was schönes aus'm Hut, Herribert :mrgreen: :klatsch: