Können bis Ende Jahr 50 Mio. Dosen herstellen... Also dann wirds noch dauern, bis der in der Breite für die Bevölkerung verfügbar sein wird. ...
Beiträge von Beda_PF
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Bei Strecks Studie im Frühling konnte auch keine Schlierenübertragung in der Faschingshochburg nachgewiesen werden. Die hatten da auch viele Proben von Türklinken etc vorgenommen.
Ich wohn ja gegenüber einer grossen Eissporthalle. Die haben nun alle wichtigsten Türen umgerüstet, sind nun alle automatisch und sensorgesteuert. Aber die zu den Klos nichts.... (da machts wegen den ganz anderen Krankheiten/Bakterien eigentlich viel mehr Sinn.... Das wird sicher auch wieder eine Stange Geld gekostet haben, spielt ja keine Roller, die Steuerzahler kommen ja zur Kasse. Hät man sich auch sparen können.
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Also in Nevada/Arizona sind ja die meisten offenen Stimmen in den Grossstädten offen wo Biden ja eh vorne liegt. Das müsste also mit dem Teufel zu und her gehen.....
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Andere Länder, andere Sitten.
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Trump noch 1000 vorne in Michigan.
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Bei uns in der Schweiz flacht der Anstieg der positiven Tests spürbar ab (aber noch kein Rückgang).
Heute im KIGA nur 6 von 11 Kindern da. Der Rest in Quarantäne.... Kaffeeklatsch der Muttis im Quartier hatte Folgen.
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14 Tages Inzidenz/100 000 im Kanton Genf bei 2'324!!! Positivitätsrate bei 45%
Bei den Zahlen sind die eher durchseucht, als ein Impfstoff vorliegt.Behörden haben nun den lokalen Shutdown light verordnet.
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So wieder mal eine Studie, welche man im Fazit ableiten kann, das jüngere Schulkinder zwar erkranken, aber das Virus nicht weitergeben.
... wirkt als Co-Autor an der Studie «Ciao Corona» des Instituts für Epidemiologie an der Universität Zürich mit. Erste Resultate liegen bereits vor. Bei 2500 Schülerinnen und Schüler testeten die Forscher, ob sie sich seit Auftreten des neuen Coronavirus und Anfang Juni damit angesteckt haben. 2,8 Prozent wiesen Antikörper auf. Dieser Wert war zwar ähnlich hoch wie bei zufällig ausgewählten Erwachsenen in dieser Region. Bei Kindern sind aber die Symptome unspezifisch und nicht schwer. «Kinder mit oder ohne Nachweis von Sars-Cov-2 Antikörpern haben zum Beispiel gleich viel oder wenig gehustet»,sagt Berger.Zudem gibt es starke Hinweise, dass die Kinder das Virus kaum von Alterskollegen in der Schulklasse aufschnappten, sondern vor allem von Erwachsenen im privaten Umfeld. 67 von 100 Klassen waren ganz coronafrei, in 29 gab es ein Kind mit Antikörpern und somit keine Ansteckung in der Klasse, in drei Klassen zwei und nur in einer drei. Wo sich diese Kinder infiziert haben, wissen die Forscher nicht. Für Berger stützen diese Befunde von «Ciao Corona» den berühmten Satz von Ex-Mistercorona Daniel Koch: «Die Kinder sind nicht die Treiber der Pandemie.»
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Die sollen einfach mal beginnen die Schnelltests flächendeckend beim ganzen Pflegepersonal regelmässig (alle 2,3 Tage) und für die Besucher der Einrichtungen einzuführen. Mit dieser Massnahme könnte man schon mal einen Teil der Risikogruppe schützen, ohne diese Wegzusperren. Die Risikogrupen welche mobil sind, sollten mit FFP2 Masken ausgestattet werden (gibts da in D in der Zwischenzeit eine Produktion?)
Bin morgen mal gespannt auf den Kiga, 3 Kids fehlen schon mal (2 Mamis positiv, 1 in Quarantäne).
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Kommt für mich nicht überraschend. Schau mal Spanien z.B. im Frühjahr, die haben ja eine Ausgangssperre gehabt und des ging ewig bis die Zahlen gesunken sind. Aus meiner Sicht braucht es mind. 3 bis 4 Wochen bis das spürbar runter geht.
Wieso: Werden alle daheim eingesperrt, laufen zuerst die Infektionsketten in den eigenen 4 Wänden weiter (wohl noch sogar stärker als ohne Lockdwon, man kann so Uschi nicht mehr aus dem Weg gehen...). Erst, wenn dann da alle im gleichen Haushalt angesteckt wurden und ausgeheilt sind (also negativer PCR) sinkt die Kurve.
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Ab Montag kommen in der Schweiz die Schnellstests (50'000 pro Tag). Anstieg der Zahlen flacht langsam etwas ab.
Krankenhauseinweisungen pro Tag sind bei uns nun auf dem Niveau von Ende März.
Noch besorgniserregender: Todesfallzahlen stark steigend (52 neue gemeldet!), fast schon auf dem Level von März. Die werden aber weiter massiv ansteigen, wenn man den Zeitversatz von min. 3 Wochen berücksichtigt.
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Interessant ist immer noch der schwedische Weg. Die haben nach wie vor keine Maskenpflicht. Die Fälle steigen zwar auch, aber hält sich im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern doch im Rahmen.
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Massnahmen in der Schweiz, gültig ab heute Mitternacht:
- Veranstaltungen ab 50 Personen verboten
- Max. 10 Personen für Treffen mit Familien und Freunde
- Verbot Präsenzunterricht an Hochschulen
- Discos und Tanzlokale werden geschlossen
- Sperrstunde Kneipen 23 bis 6 Uhr
- Max. 4 Personen am Tisch im Restaurant
- Maskenpflicht an Schulen (Stufe II)
- Maskenpflicht am Arbeitsplatz wenn Abstände nicht eingehalten werden können
- Maskenpflicht in der Öffentlichkeit (so ein Witz!!) u.a. Weihnachtsmärke, Wochenmärke und in belebten Fussgängerbereichen und überall dort wo der Abstand nicht eingehalten werden kann (die macht so richtig Sinn...). Aussenbereich Restaurants usw. -
Schweiz kratzt schon bald an der 10'000er Marke.
Krankenhäuser füllen sich laufend (jedoch noch nicht so stark wie im März). Prognosen gehen aber davon aus, dass in 14 Tagen die Intensivbetten voll sind, wenn der Trend nicht rasch gebrochen werden kann.. Heute wird die Regierung neue Massnahmen beschliessen.
U.a. im Wallis 14 Tage / Inzidenz von 1950/100'000 !!!, Genf 1'500
Schweizweit 762
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Wir in der Schweiz bei 28.7%!!!
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Superspreading auf der MS Swiss Crystal: Auf einer Volksmusikschifffahrt-Reise von Passau (D) nach Frankfurt am Main (D) vom 10. bis 17. Oktober haben 92 Passagiere feuchtfröhlich gelacht, getanzt und gesungen. Nun wurden 60 Passagiere positiv auf das Virus getestet...
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Die 3. Welle in Europa kommt dann ab Mitte Januar nach den ganzen Weihnachtsfeiern....
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@klhosse: grundsätzlich stimmt das...ich denke, es geht hier viel um das Symbol: Kontakte reduzieren. Dem wird alles untergeordnet.
Heute "nur" 11000 neue, was sagen die Völligen dazu?
Zum Vorwochendienstag mit glaub ich 6'700 ein deutlicher Anstieg. Jedoch nicht so steil wir bei uns in der Schweiz. Wir verdoppeln derzeit jede Woche....
Ich hab leider die Befürchtung, dass es früher oder später einen kompletten Lockdown geben wird. Hätte im Sommer nie gedacht, dass ich so etwas schreibe. Wie ML bereits geschrieben hat, die "sanften" Beschränkungen wie in Spanien oder Frankreich konnten den steilen Anstieg nicht stoppen. Und man sieht langsam, dass die Spitalbetten in den Ländern langsam voll werden.
Kann nach wie nicht nachvollziehen, dass man z.B. die Maskenpflicht auf Aussenbereiche nun ausweitet. Reiner "Populismus". Das einzige was halt wirklich hilft, sind die privaten Kontakte einzuschränken. Müssen die Geburtsfeste mal 1 Jahr ausfallen und die Hochzeit wird nächstes Jahr nachgefeiert werden. Aber ne, die Spassgesellschaft muss hier weiterfeiern, leiden tun dann die Kinder, die Schulabgänge und die Senioren.
Ich muss meinen Kids noch erklären, dass der Schwimmkurs sowie Eislaufkurs wohl ausfallen wird und Halloweenrundgänge am Samstagabend können sie auch knicken....
Zum Ko****. Aber das grösste Problem... Die Sche.... wird sich bis mindestens Ostern hinziehen. Im Frühjahr hatte man ja noch einen postiiven Ausblicken, also ein paar Wochen, dann wird gelockert, der Sommer kommt, man kann raus in die Natur usw.
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Und so was in der anständigen und braven Schweiz. Genau wegen solchen Idioten werden die Massnahmen deutlich verschärft.
Appenzell Ausserrhoden hat besonders hohe Corona-Zahlen. Schuld an diesem Negativrekord ist auch eine Hochzeitsfeier mit über 200 Gästen. Ein Gast soll positiv an der Veranstaltung teilgenommen haben. Abstand- und Hygienemassnahmen wurden nicht eingehalten. «Obwohl das Brautpaar von den positiven Tests wusste, hatte es uns nicht kontaktiert», erklärte Gesundheitsdirektor Yves Noël Balmer. Erst zwei Wochen nach der Hochzeit hätten die Behörden per Zufall davon erfahren.
Heirat mit Folgen im Kanton Appenzell Ausserrhoden: Ein Gast erschien trotz positivem Test. (Symbolbild)Getty Images
Gewisse Gäste hätten später auch noch an einem Oktoberfest teilgenommen und an anderen Aktivitäten. «Ich bin verärgert und entsetzt über dieses Verhalten», sagt Balmer weiter. Viele Personen hätten von dem Vorfall gewusst, aber es nicht dem Kanton gemeldet. Im Rahmen dieser Hochzeitsfeierlichkeit in Schwellbrunn sei unter den Gästen vereinbart worden, sich nicht testen zu lassen, um eine mögliche Quarantäne zu umgehen. «Findet diese Verantwortungslosigkeit Nachahmer, bricht unser Gesundheitssystem zusammen», warnte der Gesundheitsdirektor.
«Die Lage verschärft sich massiv. Wir haben fünfmal so viele Infektionen pro 100'000 Einwohner wie Deutschland», sagte die Kantonsärztin Franziska Kluschke am Montag an einer Medienkonferenz der Ausserrhoder Regierung.