und dann
schießen die 60er aufs leere Tor und gewinnen 3:2
oder schießen am leeren Tor vorbei und steigen trotzdem ab
und dann
schießen die 60er aufs leere Tor und gewinnen 3:2
oder schießen am leeren Tor vorbei und steigen trotzdem ab
Korrekt man muss abwarten was passiert..Wenn er rausgeht bin ich gespannt wie weit runter wir müssen denk mal Bayernliga.. des Startrecht der Amas nutzen..
hat er euch gestern nicht die Treue geschworen selbst bei einem Abstieg?
Hat jetzt eine Weile gedauert, bis ich den listigen Löwen Plan kapiert habe: Der Jordanier umgeht 50+1 jetzt einfach, in dem er mit dem Verein komplett aus dem Profifussball verschwindet.
Smart, muss man anerkennen.
deswegen konnte er die ganze Zeit auch so entspannt an seinem Handy rum spielen
Was meinst Du.....bekommen sie die Lizenz für die 3. Liga ..oder doch direkt in den Amateurbereich (das Management hat den entsprechenden Qualifikationsnachweis ja bereits erbracht)
auch jeden Fall aus der 2. Liga raus
immer noch nicht verschoben
Offener Brief von Hans-Joachim Watzke an alle BVB-Fans
In einem Offenen Brief wendet sich Hans-Joachim Watzke an alle Fans und Mitglieder von Borussia Dortmund. „Ich habe das Wohl des BVB immer über alles andere gestellt.“
Liebe Mitglieder,
liebe Fans von Borussia Dortmund,
hinter uns allen liegt eine Saison, die nur schwer in Worte zu fassen und nicht in wenigen Sätzen aufzuarbeiten ist. Eine Saison, die uns sehr, sehr nahe gegangen ist. Und obwohl sie am Samstag in Berlin mit einem großartigen Triumph endete, gibt es Erklärungsbedarf. Ich wende mich deshalb auf etwas ungewöhnliche Weise mit diesem Offenen Brief direkt an Euch.
Der Verlust von Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan; die Integration vieler junger und unglaublich talentierter Spieler; der langfristige Ausfall einiger Akteure, die als Leistungsträger und Korsettstangen dieser Mannschaft im Umbruch fest eingeplant waren: Das allein wäre Herausforderung genug gewesen. Zu Beginn der Rückrunde haben uns die Ausschreitungen beim Heimspiel gegen RB Leipzig und die folgende Südtribünen-Sperre durchgeschüttelt. Und mit dem feigen Bombenanschlag auf unsere Mannschaft haben wir vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco eine Erfahrung machen müssen, die die Grenzen unserer Vorstellungskraft bei Weitem überschritten hat. Das Ziel des Attentäters war, die Menschen in unserem Mannschaftsbus umzubringen. Das größte Wunder und zugleich das größte Geschenk in der Geschichte von Borussia Dortmund besteht darin, dass niemand ums Leben gekommen ist. Die Dankbarkeit dafür ist existenziell und nicht einmal im Ansatz zu vergleichen mit der Dankbarkeit für einen Titelgewinn.
Vor diesem Hintergrund ist unser sportliches Abschneiden umso bemerkenswerter. Borussia Dortmund hat sich in der Saison 2016/17 zum achten Mal in Folge für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert – davon allein sechsmal für die Champions League. Wir haben im Saison-Endspurt mit einem Herzschlag-Finale gegen Werder Bremen Platz drei erobert. Wir sind im vierten Jahr hintereinander ins DFB-Pokalfinale eingezogen – ein einsamer Rekord. Wir haben den Pott aus Berlin mit nach Hause gebracht und Euch allen am Sonntag beim Jubelkorso präsentiert. Gemeinsam mit einer Viertelmillion Menschen am Straßenrand einen solchen Erfolg feiern zu dürfen, macht stolz, macht dankbar. Macht Gänsehaut. Danke dafür!
Dank gebührt allen im Klub, die geholfen haben, diese Grenzerfahrungen zu meistern. Dank und großer Respekt gebührt zuvorderst natürlich unseren Spielern, die an der Situation nicht zerbrochen, sondern gewachsen sind. Dieser Kader hat Historisches geleistet. Dank gebührt aber auch, das ist doch völlig klar, unserem Trainer Thomas Tuchel und seinem Team!
Dass sich die Wege von Borussia Dortmund und Thomas Tuchel dennoch trennen, stößt bei Teilen unserer Fans auf Kritik und Unverständnis. Das können wir, die Verantwortlichen in der Geschäftsführung und in den Gremien von Verein und KGaA, nachvollziehen. Der BVB hatte mit Thomas Tuchel zwei erfolgreiche Jahre, in denen die sportlichen Ziele erreicht wurden. Allerdings haben wir – Michael Zorc als Sportdirektor und ich – uns in dieser Zeit in der Zusammenarbeit mit dem Trainerteam auch aufgerieben. Es geht bei der Wahrnehmung von Führungsverantwortung, und da unterscheidet sich Borussia Dortmund letztlich keineswegs von jedem anderen Sportverein oder Unternehmen, nicht ausschließlich um das Ergebnis. Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.
Wir haben in der gegenwärtigen personellen Konstellation leider keine Grundlage mehr für eine auf Vertrauen ausgelegte und perspektivisch erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen. Deshalb haben wir uns nach intensiven Gesprächen und vielen Diskussionen letztlich zu der Maßnahme entschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam nicht über das Ende der Saison 2016/17 hinaus fortzusetzen. Diese gemeinsame Entscheidung wird von allen Gremien innerhalb des Vereins und der KGaA einstimmig getragen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir weder heute noch in Zukunft genaue Erklärungen abgeben können und werden. Vertrauensschutz ist seit mehr als einem Jahrzehnt elementarer Bestandteil unserer Führungskultur.
Mir ist wichtig, deutlich zu machen, dass es bei der Entscheidung nicht um die Frage ging, ob man ein Bier miteinander trinken oder Skat miteinander spielen kann. Wenn wir die Dinge derart banalisieren würden, wären wir verantwortungslose und schlechte Entscheider. Ich bin auch durchaus nicht der Ansicht, dass Klubverantwortliche und Trainer grundsätzlich immer dicke Freunde sein müssen. Das sehr spezielle Verhältnis, das wir, insbesondere Michael Zorc und ich, zu Jürgen Klopp hatten, war nie der Maßstab für die Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel und wird nicht der Maßstab bei künftigen BVB-Trainern sein.
Noch eines möchte ich versichern: Seit ich in verantwortlichen Positionen für Borussia Dortmund tätig bin, habe ich das Wohl des BVB immer über alles andere gestellt. Das gilt gleichermaßen für Michael Zorc, für Thomas Treß und für unseren Präsidenten Dr. Reinhard Rauball sowie für die Mitglieder unserer Gremien. Borussia Dortmund hat aus den Fehlern, die 2004/05 um ein Haar zur Insolvenz geführt hätten, gelernt. Wir alle analysieren unser Handeln selbstkritisch, niemand nimmt sich wichtiger als den Verein, niemand stellt persönliche Eitelkeiten über die Interessen von Borussia Dortmund.
Mit bedingungsloser Unterstützung habt Ihr, liebe Mitglieder und Fans von Borussia Dortmund, uns in den vergangenen Monaten durch schwierige Phasen getragen. Dafür noch einmal herzlichen Dank. Ich möchte Euch abschließend bitten, Michael Zorc und mir sowie allen anderen verantwortlich handelnden Personen bei Borussia Dortmund auch weiterhin volles Vertrauen zu schenken – so, wie es in den zurückliegenden Jahren stets der Fall war.
Euer Aki Watzke
sich zum Hintergrund nicht äußern und darum bitten, dass nicht spekuliert wird
echte Liebe halt
teutonia ist uebrigens weltklasse. da war ich mit dem bub schon
Teutonia Großenlüder? Hättest mal was gesagt
und ? wie ist es jetzt ??
Jaaa Sektion Stadionverbot!!
In der Halbzeitpause dann der Auftritt von Micki Krause
die Braunschweiger wünschen sich wohl eher Icke Hüftgold mit seinem Uhrensohn Song
beim cup hab ich schon ziemlich alles geholt. nur syphillis hab ich dem lupo überlassen
bis zur 80., dann geht Brasi
ich dachte brasi hat die Torjägerkanone beim cup geholt da kann er doch nicht einfach in der 80. gehen
ich weiß gar nicht für wen ich sein soll...hamburg oder wolfsburg... echt schwer
zur Not immer gegen die Halbzeitshow
wie ist das spiel eigentlich so??
noch sind alle aufm Platz
Asi-Publikum...
Das wird ein Nachspiel haben
1 Spiel ohne Heimkurve wäre angebracht
Wow super Spielzug
siSahin mit 5 BL Einsätzen über die Saison ist also aus Schmelzers Sicht unverzichtbar.
Brasi, das musst Du mir erklären
Die beiden wohnen fast nebeneinander ich würde es mal in die Kat. Nachbarschaftspflege stecken
was ich nicht so toll fand (nichts gegen kellererde, das war nicht schön, was passiert ist) und mir unbegreiflich ist:
- der Unterrang der SGE wurde ja exklusiv an Fanclubs (Ultras) vergeben. Somit ist klar, wie dort die Atmosphäre gewesen sein sollte.
- Unverständlich für mich ist, wie alleine auf Seite der Gegentribüne dort verteilt natürlich ca. 100 BVB-Trikots sitzen konnten.Da fragt man sich schon wie das geht...
Wir haben uns vorne im Oberrang das schon sehr gewundert.Allerdings war es ja nicht anders zu erwarten, an der Menge der Angebote hier im Forum (Suche BVB-Block, biete SGE-Block). Das war schon eine sehr hohe Anzahl im Verhältnis zu den angebotenen Karten...
Bei uns saßen hinter der Glasscheibe direkt angrenzend an Block auch einige Frankfurter.
Ein Kollege von mir hatte über die Firma Karten fürn Frankfurt Block bekommen der ist aber dann zu uns gegeangen weil es ihm doch zu viele Adler waren
Ich hätte vermutlich auch anders entschieden und Schürrle und Ginter auf die Tribüne gesetzt und dafür auf jeden Fall Mor nominiert.
Pokalsieger!