Selke ist schon ein echter Sympathieträger
Beiträge von davidw95
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Den Hinweis aus Portugal (Termine nur Tage im Voraus) möchte ich aus eigener Erfahrung auch für Spanien nochmal geben
In Dänemark war der PCR Test bei Einreise im Juni auch noch kostenlos, kann sich aber natürlich geändert haben
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N´Snickers vielleicht? Irgendjemand?
Ist da auch ein Bahngutschein aufgedruckt?
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Das RKI möchte, dass weiterhin die Inzidenz der zentrale Leitindikator ist und eine Nachverfolgbarkeit, also niedrige Inzidenzen, das erklärte Ziel sind.
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Hier, unsere Bild
Endlich mal eine seriöse Quelle, dann kann ich meinen anderen Beitrag ja gleich wieder löschen
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Irgendwo hab ich eben noch gelesen, dass Seehofer explizit gesagt hätte, dass es für GG nicht gelten soll
Dann weiß eine Hand wieder nicht was die andere tut. Die Online Redaktion des ZDF fragt explizit, was die User davon halten, dass zukünftig auch Geimpfte und Genesene getestet werden sollen. Auf Social Media gibt es natürlich wieder großes Gejohle dafür
Edit: Dank der Zeitung mit den vier großen Buchstaben hat sich der Rest erledigt...
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Im ZDF haben sie gerade nochmal explizit bestätigt, dass nach der neuen Einreiseverordnung explizit auch Geimpfte der generellen Testpflicht unterworfen werden sollen, unabhängig von dem Weg der Einreise und dem Status des Landes. Es nimmt langsam wirklich krankhafte Züge hier an...
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Geimpfte auch? Ich hatte gestern irgendwo gelesen, dass Geimpfte davon ausgenommen sind
nur für Ungeimpfte
Das hätte ich erwartet, dann könnte ich damit auch leben, gefunden habe ich es bisher nicht.
Tagesschau schreibt beispielsweise dazu:
„Das Bundesgesundheitsministerium plant offenbar eine deutliche Ausweitung der Testpflicht für Reiserückkehrer. Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe berichten, will Gesundheitsminister Jens Spahn Reisende künftig verpflichten, bei ihrer Rückkehr nach Deutschland einen negativen Corona-Test vorzulegen - egal, aus welchen Gebieten und mit welchen Verkehrsmitteln sie nach Deutschland kommen.
Bisher gilt die Testpflicht für Flugpassagiere und Einreisende aus Hochrisikogebieten, die nicht vollständig gegen das Coronavirus geimpft oder von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind. Die Abstimmung in der Regierung zu der Verschärfung der Corona-Reiseauflagen laufe, sagte eine Sprecherin des Ministeriums.“Von Ausnahmen für Geimpfte steht da nichts mehr.
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Vor genereller Einreise oder nur auf dem Luftweg...?
Luftweg war ja "schon immer" so, oder?Bisher galt:
Einreise aus Variantengebiet: Testpflicht
Einreise aus Hochinzidenzgebiet: Testpflicht außer geimpft.
Einreise aus Risikogebiet: Testpflicht 48 Stunden nach Einreise außer geimpft.
Einreise aus Nicht-Risikogebiet: Kein Testpflicht
Ausnahme bei Einreise per Flugzeug: Generell Testpflicht außer geimpft.Neu soll wohl gelten: Testpflicht unabhängig von Status des Landes, der Art der Einreise (Flugzeug, Zug, Auto, Fahrrad, etc.) und unabhängig vom Impfstatus. Zumindest wenn ich die bisherigen Berichte richtig verstehe, deshalb meine Nachfrage.
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Lese ich es eigentlich richtig, dass nach der geplanten neuen Einreiseverordnung auch Geimpfte grundsätzlich vor der Einreise, egal ob aus einem Risikogebiet oder nicht, einen Test machen sollen?
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Wo kann ich Print @home auswählen beim ticketshop? Ich finde Da leider nix
Aus alter Erfahrung: Ggf. PLZ Sperre? Kommst du aus der Region des Gastvereins?
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damit dürften die halbwegs repräsentativ für ihre Altersgruppe sein, oder?
Da möchte ich „meine“ Generation nun aber etwas rausreißen. Also dass Fußballer repräsentativ für eine Altersgruppe sind, würde ich bezweifeln. Da ist insbesondere im Profifußball doch der ein oder andere dabei, der bei der Verteilung von Intelligenz gerade Kreide holen war. Das schlägt sich sicher auch in solchen Themen wieder.
Ich möchte meinen persönlichen Kreis auch gar nicht als repräsentativ bezeichnen, dass an der Uni viele der Wissenschaft offener gegenüberstehen, ist ja gar keine Frage. Hier kann ich aber berichten, dass aus der genannten Altersgruppe von etwa 20 Leuten alle bis auf einer geimpft sind. Aber genauso gibt es sicher Kreise, in denen es genau umgekehrt aussieht, das ist auch klar. Fußballer als repräsentativ zu bezeichnen, sehe ich trotzdem kritisch
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Datenupdate England: Bei den Neuinfektionen nimmt die Umkehr der Entwicklung nun Formen an. Der 7-Tage R-Wert ist den achten Tag hintereinander geringer als am Vortag, inzwischen bei 0,78 und damit deutlich unter 1 (Grafik 1). Das Wachstum bei den Einweisungen in die Krankenhäuser ist von zwischenzeitlich +57% auf aktuell etwa +27% zurückgegangen (Grafik 2). Die neuesten Daten sind hier vom 20.7., es ist möglich, dass der Wert nochmal kurzzeitig ansteigen wird, weil es um den 20.7. nochmal einen stärkeren Anstieg der Neuinfektionen gab, das würde sich in etwa einer Woche in den Daten zeigen, anschließend sollte aber auch dort der Trend deutlich nach unten zeigen und die Zahl der Neueinweisungen gegenüber der Vorwoche sinken. Ich gehe davon aus, dass es auf maximal etwa 7500 Neueinweisungen pro Woche in der Spitze hinausläuft, das sind etwa 75% weniger als zur Spitze im Januar (Grafik 3). Gleichzeitig lagen die Neuinfektionen mit 325000 pro Woche nur etwa 25% unter dem Spitzenwert im Januar von 420000 pro Woche. Hier wird deutlich, dass bei gleicher Anzahl an Neuinfektionen erheblich weniger Menschen in den Krankenhäusern landen. Das ist natürlich auf die Impfungen, insbesondere in den älteren Bevölkerungsgruppen, zurückzuführen. Gleiches zeigt sich auch in den Einweisungen pro Neuinfektion (Grafik 5). Während im Frühjahr rund 10% der Infizierten ins Krankenhaus mussten, ist diese Rate seit Mitte März auf inzwischen etwa 2% gesunken. Grafik 6 zeigt das Wachstum der Neuinfektionen (orange) und das Wachstum der Krankenhauseinweisungen (blau). Da die Krankenhausaufnahmen nach Meldedatum natürlich nachgelagert sind, muss die blaue Kurve um etwa 5-10 Tage nach vorne verschoben werden, um beides ins Verhältnis zu setzen. Vergleicht man nun das Wachstum der Krankenhauseinweisungen mit dem Wachstum der Neuinfektionen 7 Tage vorher, zeigt sich, dass nicht nur konstant pro Infektionen weniger Fälle eingewiesen werden, sondern auch die Krankenhauseinweisungen selbst auf diesem niedrigen Niveau noch langsamer wachsen als die Neuinfektionen. Das sind beides wirklich sehr gute Zeichen und zeigen die Wirksamkeit der Impfung. Inzidenz in UK aktuell bei knapp 400 (nach zwischenzeitlich etwa 500).
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in vielen anderen Ländern.
Niederlande: Nach einem Anstieg um den Faktor 16 in 3 Wochen (also 7-Tage R-Wert etwa 2,5 über den gesamten Zeitraum) sind die Neuinfektionen innerhalb einer Woche schon wieder um mehr als 35% gefallen. Inzidenz aktuell bei etwa 260 (zwischenzeitlich sogar 400).
Portugal: Seit einer Woche Neuinfektionen auf konstantem Niveau nach langem relativ konstanten Anstieg von etwa +30% pro Woche zwischen Anfang Juni und letzter Woche. Inzidenz aktuell bei 225.
Dänemark: Nach Anstieg um Faktor 5,3 in drei Wochen (7-Tage R-Wert also etwa 1,75 über den Zeitraum), in der letzten Woche nun auch schon wieder ein Rückgang um mehr als 20%. Inzidenz nun wieder unter 100 nach über 120 vor einer Woche.
Dafür scheint es Frankreich und Italien nun gerade stärker zu erwischen.Die Lage in Deutschland würde ich weiter als relativ entspannt einschätzen. Ja, die Anzahl der Neuinfektionen steigt im 7-Tage Schnitt nun kontinuierlich seit dem 7.7., aber der 7-Tage R-Wert ist von 1,66 vor einer Woche inzwischen schon wieder auf 1,33 gesunken (Grafik 7, orange als Tagesvergleich, blau als 7-Tage Mittel). Die Wachstumsgeschwindigkeit verlangsamt sich also deutlich, ausgedrückt in dem inzwischen in der Berichterstattung quasi ausgestorbenen Maß der Verdopplungszeit ist das eine Verdopplung nun alle 18 Tage statt zwischenzeitlich alle 9 Tage (ausnahmsweise ist ein größerer Wert hier mal positiv zu bewerten). Heute war der vom RKI gemeldete Werte wieder relativ hoch im Vergleich zum letzten Montag (die +75% waren der Zeit ja auch direkt eine Schlagzeile und dem ein oder anderen Politiker ein Kommentar wert), das kann natürlich ein Indiz für eine erneute Änderung in die falsche Richtung sein, allerdings sollte inzwischen klar sein, dass das Heranziehen von Einzelwerten quasi überhaupt keine Aussagekraft hat, insbesondere an einem Sonntag, an dem der Vergleich ganz stark von der Anzahl meldender Gesundheitsämter abhängt. Zunächst würde ich dabei also von einem Ausreißer ausgehen und damit rechnen, dass sich der rückläufige Trend im Wachstum fortsetzt. Dann wäre auch durchaus denkbar, dass ab Ende nächster Woche auch die Zahl der Neuinfektionen wieder zurückgeht. Allerdings ist das noch mit viel Unsicherheit behaftet, insbesondere auf einem so niedrigen Niveau wie wir es weiterhin haben, können natürlich auch lokale Ausbrüche, Reiserückkehrer, etc. zu einem starken kurzfristigen Anstieg führen. Insgesamt würde ich die Lage in Deutschland aber als sehr entspannt bezeichnen, weil eben das Wachstum zurückgeht, die Inzidenz weiterhin sehr niedrig ist und auch deutlich höhere Inzidenzen nicht mehr zu nennenswerten Problemen im Gesundheitssystem führen (siehe oben).
In so ziemlich allen Ländern zeigt sich, dass das Wachstum der Delta-Variante sehr stark ist, der Rückgang aber mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt. Das scheint auch recht unabhängig von (strikten) Maßnahmen zu sein, zumindest gelten ja beispielsweise in den Niederlanden und Dänemark nur minimale Einschränkungen, trotzdem ist die Entwicklung sehr ähnlich zu vielen anderen europäischen Ländern.Ob die Inzidenz weiterhin ein wichtiges Kriterium ist, wird dadurch nicht ganz klar. Die generelle Tendenz ist natürlich nicht völlig entkoppelt, eine steigende Inzidenz führt weiterhin zu mehr Krankenhauseinweisungen. Allerdings nicht mehr im gleichen Verhältnis und auf einem viel niedrigeren Niveau. Insofern können die alten Grenzwerte sicher nicht mehr Maßstab sein, sondern müssen deutlich nach oben angepasst werden. Eine gewisse Entkopplung hat, zumindest was das Ausmaß des Wachstums angeht, jedoch dennoch stattgefunden, insofern ist es aus meiner Sicht notwendig, die Inzidenz nicht völlig aus den Augen zu verlieren, aber andere Parameter mit mindestens gleicher Gewichtung einzubeziehen. Ein reines Festhalten an Inzidenzen wird der aktuellen Entwicklung jedenfalls nicht mehr gerecht.
Mal ganz von der Diskussion abgesehen, ob Einschränkungen für Geimpfte (oder generell) noch gerechtfertigt sind. Wenn ich heute jedenfalls lese, dass unsere Regierung bei einer Inzidenz von 15 und fallendem R-Wert besorgt über die Entwicklung ist und neue Einschränkungen plant, reißt mir langsam wirklich der Geduldsfaden. Wenn wir auf dieser Ebene weiter diskutieren, kommen wir uns der ganzen Nummer auf absehbare Zeit nicht raus. Es macht aber fast den Eindruck, als käme es einige Politikern ganz gelegen, ob sich mal wieder als harter Hund profilieren zu können. Mit der Berücksichtigung wissenschaftlicher Ergebnisse aus anderen Ländern hat des jedenfalls nicht mehr viel zu tun. Aber das nur als persönlicher Kommentar am Rande, sorry dafür.
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Antigen-Schnelltests angeblich unzuverlässig
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/g…ommen-2021-7-a/Tja, die Frage ist, wie dramatisch das ist. Solange infektiöse Personen zuverlässig erkannt werden, ist es relativ unerheblich. Kann natürlich auch mit der Impfung zusammenhängen. Infizierte Geimpfte sind dann in der Regel PCR positiv, aber nicht/kaum ansteckend und werden nicht von einem Schnelltest erkannt. Ist das ein Problem? Wahrscheinlich nicht, weil sie auch nicht (wesentlich) zum Infektionsgeschehen beitragen. Insofern ist auch fraglich, ob Schnelltests bei Geimpften noch sinnvoll sind oder nicht die Kosten (finanziell, aber eben auch Plastikmüll etc.) noch in einem passenden Verhältnis zum Ertrag stehen.
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wobei du ja sowieso Personenkontrolle am Eingang machen müsstest, oder nicht?
Nur weil ich mit meinem "Impf-Account" ein Ticket ergattere heißt das ja sonst noch lange nicht, dass ich damit auch wirklich ins Stadion gehe und nicht mein ungeimpfter Kumpel.Personalisierung war ja im vergangenen Jahr bei den Spielen im Herbst auch schon überall Pflicht. Ob das aktuell noch im Konzept steht, weiß ich nicht. Aber damit könnte man es zumindest vorübergehend lösen.
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UK heute sogar -30% gegenüber letzten Donnerstag
Gut, ist erstmal nur ein einzelner Tag. Braucht man da seit dem Freedom Day für weniger Dinge einen Test? Passt aber ins Bild, dass Delta quer durch Europa die Puste auszugehen scheint. Hoffen wir mal, dass das anhält.
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So, neuer Versuch
... scheint mir bei kurzen Überfliegen nicht ganz koscher
Aber der Lauterbach-Verriss ist trotzdem lustig
Kannst du den Link bitte hier rausnehmen, das tut ja weh
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Insgesamt scheint sich die Dynamik gerade in vielen Ländern zu verlangsamen, die zuletzt einen starken Anstieg aufgewiesen haben, Niederlande, Portugal, Dänemark. Und auch in Deutschland scheint der Anstieg schon nicht mehr ganz so stark zu sein. Nach regelmäßig >70% zuletzt waren es laut Risklayer zwei Tage hintereinander knapp über 50%, heute sogar „nur“ 42% über der Vorwoche. Ist natürlich immer noch ein saftiger Anstieg, aber das macht auf jeden Fall Hoffnung, dass wir in Deutschland diese ganz extremen Steigerungsraten wie in den Niederlanden und Spanien zuletzt hier in absehbarer Zeit nicht sehen.
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Hab mir die zweite Dosis Astra beim Hausarzt geholt, hatte den eigentlich nur wegen Hepatitis-Auffrischung kontaktiert. Hat auch kein großes Fass w/ Astra/Astra aufgemacht, sonder nur gemeint, wenn ich in der nächsten Stunde da bin, passt das. War Freitag, keine Nebenwirkungen, paar Bierchen schmeckten abends schon wieder
unser Impfzentrum hier hat gar kein Astra mehr am Start... erspart so natürlich die Reise in den geschätzten Burgenlandkreis
460+1=461Der nächste Cup müsste eigentlich im Burgenlandkreis stattfinden. Das halbe Forum war ja jetzt schon mal da
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Verstehe ich das richtig:
Du bist bis Venlo gefahren, musstest da aber umsteigen? Und der Zug bis zum Grenzbahnhof (Viersen?) ist dann ausgefallen? Bis dahin alles auf einem Ticket. Dort wärst du nochmal umgestiegen, allerdings nicht mehr auf dem bisherigen Ticket, sondern wärst mit dem Nahverkehr von da nach Hause gefahren. Die Strecke nach Viersen hast du aber per Taxi überbrückt.Stimmt das so...?
Falls ja: Das Taxi bis nach Viersen sollte die Bahn komplett übernehmen, das Ganze ist auf maximal 80€ gedeckelt.
Bei den Fahrgastrechten mit Kopie des Belegs einreichen (hast du ja offenbar schon gemacht) und dann sollte es die Kohle wieder geben. Hatte ich auch schon ein paar Mal, ab und zu kommt ne nervige weitere Nachfrage nach Dokumenten, die du schon geschickt hast (deshalb niemals original Belege hinschicken!) aber dann wird eigentlich recht zuverlässig gezahlt.Von Viersen nach Hause: Hattest du da nochmal kurzfristig ein anderes Ticket gebucht oder bist du da alles mit dem Nahverkehr gefahren?
Was da im NV mit irgendwelchen Mobilitätsregeln in NRW gilt, weiß ich leider nicht
Leider etwas komplizierter. Umstieg in Venlo und in Viersen (geplant), der Grenzbahnhof, bis zu dem mein Ticket gilt und wo die Gültigkeit des Semestertickets beginnt ist Kaldenkirchen, das liegt zwischen Venlo und Viersen und wäre ein Unterwegshalt gewesen. Durch die Taxinutzung bin ich da natürlich gar nicht vorbeigekommen, sondern mit dem Taxi von Venlo bis Viersen durchgefahren.
Korrekt wäre wahrscheinlich gewesen, erst mit dem Taxi von Venlo bis Kaldenkirchen zu fahren, den Beleg über die erste Fahrkarte zur Erstattung einzureichen, und dann eine weitere Taxifahrt von Kaldenkirchen nach Viersen zu starten, die dann über das Semesterticket eingereicht wird. Es bleibt auf jeden Fall spannend
Und klar, nur Kopien eingereicht, so gut kenne ich den Laden inzwischen