für die fifa Funktionäre sind die Zuschauer (im Stadion) doch eh nur lästiges Beiwerk, daher haben die aktuell ne winwin Situation
Glaubst du den Quatsch auch den du schreibst?
für die fifa Funktionäre sind die Zuschauer (im Stadion) doch eh nur lästiges Beiwerk, daher haben die aktuell ne winwin Situation
Glaubst du den Quatsch auch den du schreibst?
So geht es mir seit Jahren, wenn ich an Werder denke...
Und dan denkst du an deinen VfB und das Lächeln kehrt zurück? ![]()
Wir sind im Übrigen während der Coronazeit vor den Ferien wegen der Renovierung unseres gesamten Schulkomplexes für die nächsten 2 Jahre in Container umgezogen. Die Räume dort sind recht klein und ich habe nach den Ferien eine 10. Klasse mit 32 Schülern. DAS mag ich mir im Augenblick nicht vorstellen. Nächste Woche unterrichte ich die (noch als 9er) aufgrund der Abstandsregeln in 3 Gruppen à 10 bzw 11 hintereinander. Das ist wahrscheinlich einigermaßen entspannt, aber alle zusammen …
Du sitzt doch am Hebel, lass die Hälfte von denen doch einfach in der 9. Klasse. ![]()
Fürs Protokoll nochmal der Hinweis, dass ich sage, es kann nicht sein, dass wir so viele Dinge schon wieder erlauben und ausgerechnet Schule nicht.
Da gibts nämlich international schon die ein oder andere Studie, die nahelegt, dass das mit der Schule unproblematisch ist. Für die Eröffnung von Fitnessstudios, Tattoostudios, Kneipen und Puffs habe ich von solchen Studien noch nicht gehört.
Ja, ist angekommen. Ich kann die Logik auch nicht nachvollziehen, was daran liegen dürfte, dass es gar keine Logik gibt. Ich sage auch nicht, Schulen dürfen auf keinen Fall jetzt öffnen, ich sage, ich sehe bildungstechnisch kein Problem wenn die Schulen erst nach den Ferien wieder an den Start gehen. Meine kleine Tochter (5. Klasse) geht jetzt mit Beginn der übernächsten Woche insgesamt zwei Wochen zur Schule und dann sind Ferien. Das ist halt so ein Punkt wo ich sage, da hätte man dann auch drauf verzichten können, zumal der Schulbesuch freiwillig ist. Bedeutet in der Konsequenz, die fangen kommenden Schuljahr sowieso wieder vorne an, da einige Schüler den Stoff aufgrund der Freiwilligkeit ja verpassen werden.
Die Sichtweise interessiert mich jetzt aber. Meinst du Homeschooling wäre effektiver, die Schulen öffnen zu früh oder was meinst du?
Die Tendenz geht ja bei den meisten hier dahin, dass die Schulen wieder zur Normalität zurückkehren sollen. Inwiefern deine Sichtweise abweicht wäre für mich sehr spannend zu wissen.
Also grundsätzlich bin ich beim Thema Corona sehr vorsichtig, bedeutet ich tendiere stark dazu, die ganzen Lockerungen langsamer umzusetzen. Mit anderen Worten, mir geht vieles nun zu schnell.
Aus diesem Grund sehe ich das Thema Schule deutlich anders als z.B. Fahndi, der ja den normalen Schulbetrieb so schnell wie möglich einfordert, bzw. ihn gerne schon längst gehabt hätte.Ja, ich weiß auch wie wichtg Schule ist, nicht nur was das Lernen angeht, auch was soziale Kontakte angeht, usw. Trotzdem denke ich , wir brechen uns als Gesellschaft keinen Zacken aus der Korone, wenn wir den Schulbetrieb erst nach den Sommerferien so einigermaßen normal wieder aufnehmen.Die Kids verpassen dann, je nach Kalender vielleicht vier Monate Schulbldung, ich sag "so what". Wenn ein Kind dann später mit 25 Jahren im Supermarkt steht und nicht in der Lage ist, zu beurteilen, ob die 500g PAckung günstiger ist als die 2kg Packung, dann wird es nicht daran liegen, dass es irgendwann in seiner Schulzeit mal vier Monate nur Homeschooling hatte. Wenn wir uns mal überlegen wie wenig wir tatsächlich aus der Schulbildung mit ins Leben nehmen, was haben da vier Monate für eine Auswirkung wo die Vermittlung von Lehrstoffen nur marginal war? Das ist mein Ansatz. Ja und wenn jetzt irgendwer aufgrund dieser Situation dann eine Klasse wiederholen muss oder später zurückgestuft wird, auch dann bricht die Welt nicht zusammen. Unsere Kinder haben eine Lebenserwartung jenseits der 80, ob die nun ein Jahr früher oder später ihre Ausbildung machen oder ihr Studium beginnen, das ist doch echt scheißegal.
Ja ich weiß, wenn ich das einer überforderten, alleinerziehenden Mutter von drei Kindern erzähle, die kurz vorm Nervenzusammenbruch ist, dann wird die mich vermutlich versuchen zu erwürgen, und ich kann komplett nachvollziehen dass die nicht mehr kann und endlcih Luft braucht. Ich sehe es aber bildungstechnich als kein großes Drama an wenn es erst im August/September wieder richtig mit der Schule losgeht.
Was das Thema Schule angeht, da merke ich, ich habe da offensichtlich eine andere Sichtweise als die meisten hier, aber geschenkt. Immerhin hat das Homeschooling bei unserer kleinen Tochter den Effekt, dass sie wirklich inzwischen selbständiger geworden ist. Während sie am Anfang völlig überfordert wirkte und nicht wusste was sie wie machen soll, wie sie sich die Zeit einteilt, usw., hat sie das inzwischen gut im Griff und ist hier wesentlich eigenständiger und organisierter geworden.
Bedeutet allerdings im Umkehrschluss, dass man ab einem gewissen Einkommen nicht 2.400,- EUR Kindergeld bekommt, sondern bis zu 3.500,- EUR (Erhöhung "Kindergeld" durch den Kinderfreibetrag)
Was am Ende gerecht oder ungerecht ist, muss jeder für sich entscheiden
Es geht mir jetzt nicht um gerecht oder ungerecht, das mag jeder für sich so definieren wie er mag, ich blicke da sowieso nicht durch und habe auch null Bock mich mit steuerlichen Dingen zu beschäftigen, dafür gönne ich mir einen Steuerberater.
Mir geht es darum, dass groß verkündet wird, im Rahmen des Konjunkturpaketes gibt es 300 Euro Bonus pro Kind und mit keiner Silbe erwähnt wird, dass dies effektiv nicht für alle gilt. Sollen sie sagen, gestaffelt bis 300 Euro, einkommensabhängig und gut. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn ein Großteil der Vögel, die das so beschlossen haben, das überhaupt nicht wissen.
Ach, das ist auch okay so, ich fände es nur nett wenn es auch von den Helden der Regierung auch entsprechend kommuniziert würde. Ist nicht so, dass ich jetzt gestern vor Freude ums Haus gelaufen bin und "nie mehr arbeiten" geschrien habe als ich das von dem Kinderbonus gelesen habe und nun in ein emotionales Loch falle, aber in dem herusgegeben Papier des Koalitionsausschusses wird der Sachverhalt mit keiner Silbe erwähnt, und das geht gar nicht.
Alles anzeigenAnmerkung zum Kinderbonus
Derzeit ist es doch so, dass man jährlich 2.400,- EUR Kindergeld (gerundet) / Kind erhält
Durch den Kinderfreibetrag i.H.v. knapp 7.800,- EUR und der Günstigerprüfung im Rahmen der Steuererklärung bekommt man z.B. bei einem Steuersatz von 45% knapp 3.500,- EUR / Kind
da bereits 2.400,- EUR / Kind von der Familienkasse ausgezahlt wurden, gibt es nochmals 1.100,- EUR / Kind über die Steuer zurück
Der Kinderbonus wird also an alle Kindergeldberechtigten ausgezahlt, allerdings wird dieser dann im Rahmen der Günstigerprüfung bei der Steuererklärung in Abzug gebracht, so dass es dann nicht 1.100,- EUR / Kind über die Steuer zurück gibt, sondern 800,- EUR / Kind (Differenz = Kinderbonus)
Danke, noch einmal kurz und prägnant zusammengefasst. Bedeutet unterm Strich, ab einem gewissen Einkommen bekommst du praktisch keinen Kinderbonus.
Also jetzt habe ich auch schlechte Laune. Wollte gerade schon für die 300 goldene Steaks bestellen.
Egal, dann mach einen auf Working Class und bestell einfach silberne Frikadellen. ![]()
Ist wie bei Deinem Trikotschrank
genau ![]()
Grover, es soll ja auch Sinn und Zweck sein ,daß es da ankommt ,wo es auch gebraucht wird.
Glaub mir, wenn meine Frau vorm Kleiderschrank steht, dann gibt es keine zwei Meinungen ob sie noch Geld für Klamotten braucht. ![]()
Ok. Ändert aber nichts daran, dass Grover davon nichts sehen wird.
![]()
Also wenn ich den Artikel der wiwo korrekt verstanden habe und die ncht auch noch das Gesetz ändern (was sie na klar nicht machen werden), dann geht auch meine Frau leer aus.
Arschgeigen. ![]()
Wird ja immer besser ![]()
Ja, bekommt deine Uschi
Ich habs befürchtet. ![]()
Wie werden die 300 Euro pro Kind eigentlich ausgezahlt? Ich nehme an über das Kindergeld?
Das sind jetzt aber unterschiedliche Themen oder...?
Logisch brauchen viele Menschen ein Auto, das würde ich auch nicht negieren. Gleichermaßen ist in dem Thema eine mega Bequemlichkeit am Start und die entsteht in meinen Augen vor allem daraus, dass es für die Leute einfach sehr günstig ist mit dem Auto bis mitten in die Stadt zur Arbeit zu fahren. Jeder im eigenen PKW, versteht sich.Das hängt in meinen Augen mit der großen Autolobby zusammen. Da werden halt lieber mehrspurige Straßen gebaut, als Busspuren oder Fahrrad Highways.
Für die Städte wird sich das verändern müssen und das ist eine Frage von entsprechender Infrastruktur und Kostenmodellen. Nehmen wir London. Da kostet jede private Fahrt in die Innenstadt ziemlich gut Asche. Hat die Menge an Autos signifikant reduziert.
In Kopenhagen sind Fahrräder ziemlich gleichberechtigt was die Flächen angeht. Also fahren sehr viele Menschen mehr Fahrrad. Das ist da total sichtbar.
Wieso sind das unterschiedliche Themen? Es geht darum, ein vernünftiges Mobilitätskonzept zu entwickeln und zu fördern. Du nennst als ein Beispiel hierfür Kopenhagen und weise darauf hin, dass man eben nicht nur Großstädte und ÖPNV betrachten darf sondern einen ganzheitlichen Ansatz benötigt, der eben auch individuelle Mobilität berücksichtigt und das ist derzeit nicht gegeben. Das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun.
Ich glaube da kommt jetzt in den Großstädten schon richtig Bewegung rein. das Thema der bisher ungerechten Flächenverteilung zwischen Öffis, Autos und Fahrrad wird sich verändern und ich glaube auch verändern müssen. Berlin und Hamburg fangen damit jedenfalls jetzt an. Stichwort Popup Bikelanes usw.
Es gibt da ja auch in Europa ein paar sehr schöne Beispiele, wie das laufen kann. Kopenhagen zB.
Das mag dann den Leuten in den Städten und Ballungszentren teilweise helfen, es bringt nur den vielen Menschen rein gar nichts, die auf eigene Verkehrsmittel angewiesen sind, bzw. weite Strecken zurücklegen müssen.
Die Infrastruktur in Bezug auf Ladestationen ist immer noch so unfassbar beschissen, da fällt mir nichts zu ein. Hinzu kommt, dass die Weiterentwicklung der Batterien nicht so voranschreitet wie angekündigt.
Der Leasingvertrag für meinen Fiirmenwagen läuft in einem Jahr aus. Stand ejtzt werde ich nicht einmal einen Hybrid kaufen (können), ganz zu Schweigen von einem richtigen E-Auto.
Bei Disziplinlosigkeiten isses doch wie immer und ganz unabhängig von corona:
Bei Spielern, die noch gebraucht werden, wird es so gehandhabt, wie Du schreibst. Und Spieler, die man eh loswerden wollte, kriegen die Moralkeule um die Ohren gehauen.
Was mich total ankotzt, der Verein versuchte es zu vertuschen und belügt die Öffentlichkeit. Es hieß, man wolle absolute Transparenz gewährleisten und es zeigt sich, alles erstunken und erlogen.
Jadon Sancho hat offenbar schon während der Corona-Pause gegen Auflagen verstoßen. Der 20-Jährige war nach Informationen der Bild trotz des Lockdowns und ohne Genehmigung von Borussia Dortmund nach England geflogen. Wie lange sich Sancho in England aufhielt, geht aus dem Bericht nicht hervor. Der Bild zufolge musste der Offensivspieler bei seiner Rückkehr aber für zwei Wochen in Quarantäne. Laut dem BVB konnte Sancho damals wegen Waden-Problemen nicht am Training teilnehmen.
Wie nicht anders zu erwarten war:
1. Zahlreiche Spieler verstoßen fröhlich gegen die Auflagen
2. Die Vereine versuchen es, wenn irgendwie möglich zu vertuschen.
Soviel zum Thema Transparenz und Verantwortungsbewusstsein. Arschgeigen.