toooooooooooor 
Beiträge von kasi1981
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war nicht eben noch der hanke zu haben?
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soviel bezahlt für den auch keiner
leider hast du keine zwölf Mille
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Höchster Auswärtssieg in der Bundesliga:
0:5 gegen Eintracht Frankfurt 1977/1978.das war ja vorm krieg
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erinner dich am an den beginn der rückrunde
????? Mal sehen ????? gegen Frankfurt wäre das schon mehr als peinlich aber möglich ist alles!!!!!
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bis zum 1860 pokal spiel mochte ich ihn
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Dann änder Deine sig...
ist ja gut, ging auf der arbeit net
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das wird lustig
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die nächsten vorverkaufstermine stehen noch nicht fest oder?
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Da sage noch einer, Eintracht Frankfurt sei nicht reif für einen Spitzenplatz. Geht es nach den Finanzexperten von Creditreform, dann rangieren nur noch Bayern München und Werder Bremen vor dem hessischen Bundesligisten. Im so genannten Bonitätsindex erhält die Eintracht die Note 1,79 - der dritte Platz in der Liga. Für Finanzchef Thomas Pröckl ist das kaum überraschend, "wir sind seit 2004 schuldenfrei und ein vertrauenswürdiges Unternehmen."
Mittlerweile auch ein sehr rentables. Die Rahmendaten der Vergangenheit und Gegenwart, die der Klub gestern öffentlich machte, geben ein beeindruckendes Zeugnis der wirtschaftlichen Weiterentwicklung ab. Betrug der Umsatz im Abstiegsjahr 2003/2004 nur 24,7 Millionen Euro, lagen die Kenndaten der vergangenen Spielzeiten bei 52,6 (2005/2006), 68,9 (2006/ 2007) und 69,0 Millionen (2007/ 2008).
In der neuen Saison dürfte der Etat bei gutem Verlauf auf 70 Millionen Euro wachsen, statt 23,1 fließen aber auch 26 Millionen Euro auf die Konten des kickenden Personals. Dazu werden 52 Vollzeit- und 49 Teilzeitkräfte entlohnt, "die mit ihrer Arbeitsbelastung am Limit sind" (Pröckl). Luft ist noch, sollten die Fernsehgelder durch ein Platzen des Kirch-Vertrages reduziert werden. "Uns würde das nicht so stark treffen."In der vergangenen Saison erhielt die Eintracht 18 TV-Millionen überwiesen und liegt auf Platz elf der Fernsehgeld-Tabelle. "Um dort aufzusteigen, müssten wir im Schnitt immer einen Platz besser als Borussia Dortmund sein", erklärte Pröckl. Entwicklungspotenzial besteht beim Merchandising und Online-Service. So soll es in der Rückrunde möglich sein, sich die im Internet bestellten Tickets selbst auszudrucken. Pro Zuschauer erlöst die Eintracht 17,3 Euro.
Im Jahr 2007 hat die Fußball AG einen Gewinn von 6,2 Millionen gemacht und eine Gewinnrücklage von fünf Millionen Euro gebildet. Das Eigenkapital beläuft sich auf 17,8 Millionen Euro, an liquiden Mitteln stehen stets mindestens acht Millionen Euro zur Verfügung. Pröckl: "Wenn wir im DFB-Pokal weit kommen, könnten wir nächsten Winter weitere Spielerkäufe tätigen."
Eintracht wirtschaftet vorbildlich | Frankfurter Rundschau - Sport
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Da siehst´se dann unter Turbine Banks...
wir werden sehen -
das ist nun mal so bei vorbereitungsspielen! wenn man zu sowas geht, sollte man sich im klaren sein was einen dort erwartet, wird bei frankfurt-real natürlich anders sein
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ahja komm, das ist schon lächerlich...nee ich guck monk
Wie furchtbar. Guck doch Komisar Rex ! 
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Und die wären?
sag ich dir nach der transferphase
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bin mal gespannt ob ich die mir angebotenen spieler diesmal kriege
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klasse stimmung in münchen
pfeiffkonzert nach nem testspiel
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das ist mir schon klar, nur wurden keine gebote mehr angezeigt
ja klar, wenn du auf wen bietest ist die Kohle erst einmal wech, wenn du ihn nicht bekommst, bekommste die Kohle wieder