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Votum der Bundesligakollegen: Neuer ist die Nummer 1
13 Mal spielte der 21-Jährige in der abgelaufenen Spielzeit zu Null in der Bundesliga und trieb die gegnerischen Angreifer immer wieder mit Glanzparaden zur Verzweiflung. Die Leistungen von Manuel Neuer wurden jetzt honoriert. Die Bundesligakollegen wählten ihn zum besten Torwart der abgelaufenen Spielzeit.
26,3 Prozent der 268 Erstligaspieler, die sich an der Umfrage des Sportmagazins Kicker beteiligt hatten, stimmten für den Keeper der Königsblauen. Neuer verwies damit Robert Enke (21,1%) auf Rang zwei, der bei den vergangenen fünf Umfragen jeweils die Nase vorn hatte.
Fast hätte der Schlussmann der Knappen sogar einen Doppelsieg eingefahren. Auf die Frage "Wer ist das größte Talent der Liga?" antworteten 13,7 Prozent ebenfalls Manuel Neuer. In dieser Rubrik musste der gebürtige Gelsenkirchener nur knapp Stuttgarts Mario Gomez den Vortritt lassen, der auf 14,8 Prozent kam.
Beiträge von jojok
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Glückwunsch an den Club!
Klasse Spiel gemacht und völlig verdient gewonnen! -
Immerhin werden ganze 30 Cent pro Ticket gespendet
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Über die eventim-Homepage noch nicht zu finden, aber man kann schon Karten bestellen:
http://www.eventim.de/eve/live_earth
ZitatLive Earth ist eine gemeinnützige Konzertserie, die am 7. Juli 2007 über 24 Stunden an neun Orten auf allen Kontinenten stattfindet und Anstoß zu einer globalen Bewegung gegen den Klimawandel sein wird. Live Earth wurde von Kevin Wall, dem Executive Producer des Live 8 Konzerts, gegründet und wird über 100 der weltbesten Musikstars in London, New York, Sydney, Tokio, Shanghai, Johannesburg, Rio de Janeiro und nun zusätzlich in Hamburg und Istanbul vereinen, um mehr als 2 Milliarden Menschen für Lösungen im Kampf gegen die Erderwärmung zu sensibilisieren.
Folgende Künstler stehen für das Live Earth Konzert in Hamburg in der HSH Nordbank Arena bereits fest. Weitere Künstler und internationale Größen werden dazukommen.
Chris Cornell
Jan Delay
Juli
Katie Melua
Lotto King Karl
Maná
Michael Mittermeier
Reamonn
Roger Cicero
Sasha
Silbermond
Snoop Dogg
Außerdem wird die Eiskunstläuferin und zweifache Olympiasiegerin Katarina Witt beim Live Earth Konzert in Hamburg als eine der Moderatorinnen für einen TV-Sender auf der Bühne stehen.
Im Eintrittspreis für Live Earth Hamburg ist zusätzlich eine CO2-Abgabe in Höhe von 0,30 Euro inbegriffen. Zur Neutralisierung des bei dem Konzert entstehenden CO2-Ausstoßes werden mit diesem Geld auf der südlichen Erdhalbkugel Bäume gepflanzt. -
Lustig find ich ja, dass die Tickets am 5 Minuten vor Spielbeginn 25% billiger werden
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1. VfB Stuttgart
Ja, freut ihr euch mal... Wenn man sonst nichts zu feiern hat...
Ich verstehs einfach nicht, wie realitätsfern sich die Dortmunder freuen können, dass Schalke "nur" Zweiter geworden ist.
HALLO?!!? Ihr seid auf Platz 9! Immerhin einstelliger Tabellenplatz, Glückwunsch!
Aber hast recht, war ne geile Saison für Dortmund und ne scheiß Saison für Schalke. Hast recht, glaub weiter dran -
Hier ist Schalke!
S04-Bielefeld:
Schöne Bilder.
Und die Fahne war auch gut zu sehen
habta schön geheult?
wir hatten Spaß anne Backen
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Glückwunsch an den VfB.
Feiert mal schön und ausgiebig, am besten die ganze Woche über -
Schalke bekommt zur neuen Saison ein neues Away- und Ausweichtrikot, das Heimtrikot bleibt noch ein Jahr.
Away:
Ausweich:
http://www.schalke04.de/fileadmin/user…18_trikot_1.jpg
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Das große Chaos
Die Stadt Stuttgart und Stuttgarter Polizei befürchtet für kommenden Samstag in Stuttgart das ganz große Chaos.. Nach internen Schätzungen der Stadt und Polizei werden bis zu 150 000 VfB Fans in Stuttgart erwartet..
Zwischenzeitlich haben sich ca. 1500 Busse aus der ganz Republik angemeldet von den unangemeldeten abgesehen. Die Deutsche Bahn teilt mit dass Ihre Züge voll sein werden und zusätzliche Züge eingesetzt werden.
Da der Schloßplatz nur 40 000 Menschen fasst wird es in Stuttgart eng. Herzkranken und Menschen mit Platzangst wird empfohlen nicht in die Innenstadt zu gehen.
"Respekt"
Ansonsten: Siehe Avatar. -
Ab heute nacht gibts kostenlose Flugtickets!
Gerade bei web.de gefunden:
Zitat von web.de
Ryanair verschenkt Gratistickets
München (lh) - Billigflug hin oder her: Zumindest Steuern und Kreditkartengebühren gehen meistens richtig ins Geld. Darum können auch "geschenkte" Tickets schnell einen Haufen Geld kosten.
Aus diesem Grund werden sich Urlauber besonders über ganz und gar kostenlose Flüge mit Ryanair freuen: Im Zuge der Hub-Erweiterung im spanischen Gerona verschenkte die Airline eine Million Gratistickets für Flüge zwischen dem 2. Juni und 27. Oktober diesen Jahres. Hierbei sind auch Routen ab Bremen, Frankfurt-Hahn, Lübeck und Düsseldorf (Weeze) eingeschlossen.
Wie die Ryanair in einer Pressemittelung verlauten ließ, werden bei dieser Sonderaktion vom 16. bis zum 21. Mai jeweils um Mitternacht eine Million Gratistickets über die Ryanair-Homepage freigeschaltet. Bei der Internetbuchung erscheint systembedingt ein Eurocent – Ryanair übernimmt aber auch die anfallenden Steuern und Gebühren komplett. Lediglich Extras wie Priority Boarding oder Gepäckservice müssten im Wunschfall vom Kunden bezahlt werden.
Von ryanair.de noch folgende Information:Zitat von ryanair.de
Buchungszeitraum:16.05.07 - 21.05.07
Reisezeitraum:02.06.07 - 27.10.07
Gültige Reisezeiten:Mon - Thurs (subject to availability)
Vorausbuchungsfrist:14
Nicht gültig für den Zeitraum:16.07.07 - 31.08.07
Subject to Availability
Hab aber noch nicht wirklich geguckt, ob was interessantes dabei ist. -
Ich verstehe das so, dass man zunächst (preliminary phase) nur im Paket kaufen kann. Ich denke aber schon, dass man später auch noch Einzeltickets kaufen kann (wann auch immer
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DFB benennt zwölf Städte für Frauen-WM 2011
Mit zwölf Städten und Stadien bewirbt sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beim Fußball-Weltverband FIFA um die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011. Mit der Festlegung der Bewerberstädte, die nun Aufnahme finden in das offizielle Bewerbungsdossier, bestätigte das DFB-Präsidium bei seiner Sitzung am heutigen Freitag in Frankfurt am Main den Vorschlag des WM-Bewerbungskomitees.
Das Gremium, dem DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach, Dr. h.c. Engelbert Nelle, 1. DFB-Vizepräsident (Amateure), DFB-Vorstandsmitglied Hannelore Ratzeburg und Heike Ullrich, DFB-Abteilungsleiterin Frauenfußball, angehören, hatte bereits am Donnerstag auf Basis eines detaillierten Kriterienkatalogs die Kandidatenliste erarbeitet.
"Aus 23 hervorragenden Bewerbungen zwölf auszuwählen, war keine leichte Aufgabe. In einem jederzeit transparenten Verfahren haben die bekannten Kriterien den Ausschlag gegeben. Ganz wichtig war uns eine ausgewogene Verteilung der möglichen Spielorte über das ganze Land. Nun sind wir sehr zuversichtlich, gemeinsam mit den Bewerberstädten den Endspurt einläuten und der FIFA am 1. August eine überzeugende Kandidatur präsentieren zu können", kommentiert Dr. Theo Zwanziger.
Und der DFB-Präsident ergänzt: "Ausgehend von 16 Mannschaften, fordert die FIFA nur vier bis sechs Stadien. Wir bewerben uns mit zwölf Arenen, um so auch frühzeitig zu signalisieren, dass wir bereit wären für eine mögliche Erweiterung des Teilnehmerfeldes auf 24 Teams."
Auch Berlin bewirbt sich mit Olympiastadion um WM 2011
Mit der Hauptstadt Berlin (Olympiastadion, 74.000 Sitzplätze), Bochum (Stadion Bochum, 24.000 Sitzplätze), Frankfurt am Main (Stadion Frankfurt, 49.000 Sitzplätze), Magdeburg (Stadion Magdeburg, 27.000 Sitzplätze), Mönchengladbach (Borussia-Park, 46.000 Sitzplätze) und Wolfsburg (Stadion Wolfsburg, 25.000 Sitzplätze) gehören sechs bereits komplett fertig gestellte und im Bundesliga-Spielbetrieb bewährte Arenen zum Kreis der Bewerber.
Hinzu kommen mit Bielefeld (Stadion Bielefeld, Umbau/Modernisierung bis 2008, 28.000 Sitzplätze), Essen (Georg-Melches-Stadion, Umbau/Modernisierung bis 2009, 26.000 Sitzplätze) und Leverkusen (Stadion Leverkusen, geplante Erweiterung bis 2009 auf 30.000 Sitzplätze) drei Stadion-Projekte, die im Rahmen geplanter Umbaumaßnahmen erweitert und modernisiert werden.
Komplettiert werden die zwölf Kandidaten durch Stadion-Neubauten in Augsburg (Arena FC Augsburg, 26.000 Sitzplätze), Dresden (Rudolf-Harbig-Stadion, 27.000 Sitzplätze) und Sinsheim (TSG-Arena, 26.000 Sitzplätze).
In Frankfurt am Main soll das organisatorische Herz schlagen
Als Bewertungsmaßstab dienten dem DFB-Präsidium und dem WM-Bewerbungskomitee die Unterlagen, die bis zum 30. April 2007 auf Grundlage eines 103 Seiten umfassenden Pflichtenheftes in der DFB-Zentrale eingegangen waren. Daneben mussten die Städte eine allgemeine Verpflichtungserklärung sowie jeweils einen Rahmenvertrag für das Stadion und die Trainingsplätze unterzeichnen.
Bereits bei der Ausschreibung hatte das Bewerbunsgkomitee angekündigt, dass Stadien der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nur bedingt berücksichtigt werden. Deshalb erhielten aus diesem Kreis lediglich Frankfurt am Main und Berlin den Zuschlag. "Aufgrund der zentralen Lage, dem internationalen Flughafen und dem Sitz des DFB soll in Frankfurt das organisatorische und logistische Herz der WM 2011 schlagen", sagt Hannelore Ratzeburg. "Dies war auch schon so beim FIFA Confederations Cup 2005. Außerdem zählt Frankfurt traditionell wie kaum eine andere Stadt zu den Hochburgen des Frauenfußballs weltweit."
Die Berücksichtigung von Berlin erklärt Dr. Thomas Bach wie folgt: "Die Hauptstadt Berlin als Spielort signalisiert, dass ganz Deutschland hinter der Bewerbung für diese Weltmeisterschaft steht. Es hätte sicher auch einen gewissen Charme, das Eröffnungsspiel der WM 2011 im Olympiastadion anzupfeifen, dort wo das Finale der so erfolgreichen WM 2006 stattgefunden hat. Sollte Deutschland den Zuschlag bekommen, würde diese Entscheidung aber natürlich der FIFA obliegen."
Ursprünglich lagen beim DFB Interessensbekundungen aus 35 Städten vor.
Die Entscheidung über den Ausrichter der WM 2011 trifft das Exekutivkomitee der FIFA am 31. August 2007. Neben Deutschland haben sich Australien, Frankreich, Kanada, Peru und die Schweiz beworben.
DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. - *Newsmeldung[showUid]=11121 -
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Müllabladen verboten
Nie waren sie wichtiger, die Fans des FC Schalke 04. Nachdem sie zu Saisonbeginn noch mit den Söldnern auf dem Rasen gehadert haben, bilden sie nun eine echte Einheit mit der Mannschaft
AUS GELSENKIRCHEN DANIEL THEWELEIT
Andreas Müller glaubt, dass es die Fans waren, die den Tabellenführer und Meisterschaftsanwärter Schalke 04 zur Welt gebracht haben. Geburtsdatum: 5. November 2006. Damals, im Heimspiel gegen Bayern München, verweigerten die Zuschauer dem Team in Anspielung auf das Gründungsjahr des Klubs für 19 Minuten und vier Sekunden die Unterstützung. Sie waren unzufrieden, warfen den Spielern mangelnde Identifikation vor, auf einem Transparent stand: "Schalke ohne Leidenschaft - ihr macht uns sprachlos".
Doch just als die Minuten des Schweigens abgelaufen waren, als sich die schweigende Arena in einen tosenden Vulkan verwandelte, holte Levan Kobiashvili zu einem Schuss aus und traf in den Winkel. Nach 19 Minuten und 10 Sekunden. Selten wurde die Macht der Fans derart eindrucksvoll zur Schau gestellt. Selbst Oliver Kahn sprach von einem "unvergesslichen Ereignis", und Schalkes Manager Müller sagt rückblickend: "Das war die Geburtsstunde dieses Teams, von da an lief die Saison in die richtige Richtung."
Dabei stellt diese denkwürdige Episode nur einen Akt in dem Drama dar, das die Schalker Fans in dieser Saison verfasst haben und das am morgigen Samstag beim Derby in Dortmund seinen Höhepunkt erreicht. Die These, dass ein stetiger Entfremdungsprozess zwischen den Fußballern und ihren Bewunderern stattfinde, gilt seit Jahren als traurige Wahrheit. Auf Schalke kann davon keine Rede sein. Ohne die bemerkenswerte Annäherung zwischen Fans und Mannschaft wäre der Klub vermutlich längst ausgeschieden aus dem Titelrennen.
Seit der Eskalation des Konfliktes vom November gab es mehrere Treffen von Spielern aus dem Mannschaftsrat mit Fanvertretern. "Die Fans haben die Möglichkeit gehabt, den Spielern zu sagen, was sie stört. Und die Spieler konnten erklären, warum etwas nicht läuft. Das ist sehr fruchtbar gewesen", sagt Rolf Rojek, der Vorsitzende des Schalker Fanklubverbandes. Und weil den Spielern seit dem Schlüsselerlebnis aus dem Bayern-Spiel tief im Inneren klar ist, wie einflussreich der Anhang ist, haben sie genau zugehört. Es gab einen Schulterschluss, auch gegen Teile der Medien, die ja damals von den Spielern boykottiert wurden.
Seither sind alle Beteiligten fast rührend um ein konstruktives Klima bemüht. Der harte Kern der Fans passt beispielsweise akribisch auf, dass missgünstige Zuschauer sich nicht explizit gegen einzelne Spieler wenden. Als Hamit Altintop im März bekannt gab, er werde ab der kommenden Saison für die Bayern spielen, wurde er von Teilen des Publikums heftig ausgepfiffen, die organisierten Fans verfassten einen offenen Brief und distanzierten sich von diesen "Pfeifern, Nörglern und Meckerfritzen". Das hat erstaunlich gut funktioniert. "Nach dem Brief hat keiner mehr gegen Altintop gepfiffen", sagt Rojek. "Die Fans reklamieren ja immer die Nummer 12 auf dem Trikot. Wenn man Teil der Mannschaft sein will, dann steht es einem nicht zu, einen Spieler fertig zu machen." Altintop blühte plötzlich auf, und im Publikum entwickelt sich ein Bewusstsein für das zerstörerische Potenzial der eigenen Reaktionen. Müllabladen unerwünscht.
Überhaupt seien die Zuschauer gereift auf Schalke, findet Oberfan Rojek. Wo im Jahr 2005 schon nach 20 Minuten ohne Schalker Tor in der Arena gepfiffen wurde, harren die Leute nun geduldig aus, singen sich wie in den zähen Partien gegen Cottbus oder Nürnberg ihre Angst von der Seele und versuchen unter allen Umständen positiv zu bleiben. Es gibt nun dieses gemeinsame "Wir" mit einem gemeinsamen Ziel. Die Trennung zwischen den Söldnern da unten auf dem Rasen und den echten Schalkern in der Nordkurve hat sich aufgelöst. "Die Zuschauer machen das richtig gut mit im Moment", findet auch Christian Pander, es hat sich ein weitreichendes Verständnis füreinander entwickelt. Der Anhang geht nachsichtiger mit Launen, mit sensiblen Reaktionen der Spieler um, und die Fußballer haben einen Einblick in die Gefühlswelt der Fans erhalten. Die abstrakten Begriffe "der Fan" (Rudi Assauers Lieblingsfloskel) und "der Spieler" wurden abgeschafft.
Nur in Bochum vor zwei Wochen ging es ein bisschen zu weit. Da haben die Schalker Fußballer sich von der hingebungsvollen Performance des Anhangs irritieren lassen. "Wir wurden euphorisch, weil da 10.000 Leute waren, die eine Riesenstimmung gemacht haben", sagt Fabian Ernst, "davon haben wir uns beeinflussen lassen und waren nicht mehr so konzentriert, wie das eigentlich sein sollte." Offenbar ist der Gewöhnungsprozess noch nicht ganz abgeschlossen, doch wenn Schalke 04 am Ende tatsächlich Meister werden sollte, wäre der Anteil der Fans am Erfolg größer als bei den meisten anderen Klubs, wo das Publikum unterstützt, anfeuert, aber nur selten inhaltlich aktiv wird.
taz 11.5.07 Müllabladen verboten
Sehr schöner Artikel, wie ich finde -
Alle Jahre wieder...
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Samstag, 12.05.2007, 15:21 Uhr: Schwatzgelbe Jubelarien nach dem besten Heimspiel der letzten Jahre
Findest du wirklich, dass das Spiel gegen Frankfurt das beste Heimspiel der letzten Jahre war? Oder was willst du um diese Uhrzeit feiern? -
Derby Viewing: Dortmund gegen Schalke live in der VELTINS-Arena
Wenn nicht jetzt, wann dann! Mit dem Sieg gegen Nürnberg haben die Knappen die Tabellenführung verteidigt. Jetzt steht am Samstag (12. Mai) das Derby bei Borussia Dortmund an. Für alle, die kein Ticket mehr bekommen haben, aber trotzdem live dabei und die Daumen drücken wollen, findet in der Veltins-Arena ein Public Viewing statt - präsentiert von S04-Hauptsponsor Gazprom.
Der Eintritt zum Derby Viewing kostet auf allen Plätzen sechs Euro. Im Preis enthalten sind eine mit vier Euro aufgeladene Knappenkarte sowie die Nutzung von Bus und Bahn am Veranstaltungstag. Die Stadiontore öffnen um 13.30 Uhr. Im Vorfeld des Spiels gibt´s im und am Stadion ein buntes Rahmenprogramm mit vielen Mitmachaktionen und Live-Musik - u.a. mit den Florians. Durch das Programm führen die Arena-Moderatoren Bernd Scheffler und Frank Piontek.
Tickets gibt es schon gleich nach dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg an den Kassen rund um das Stadion. Allerdings werden an dem Tag nur Stehplätze verkauft. Am morgigen Sonntag (6. Mai) ist dann das Ticket-Center auf dem Vereinsgelände von 10 Uhr bis 14 Uhr geöffnet - und dann natürlich auch wieder ab Montag (7. Mai) um 9 Uhr. Rund um die Uhr können ab sofort Eintrittskarten fürs Derby Viewing unter http://www.ts-ticketshop.de/ bzw. übers Tickettelefon (01805-150810 - 0,14 €/min.) geordert werden.
Bereits zum dritten Mal steigt eine solche Veranstaltung in der Arena. Zu den Pokalfinals 2002 und 2005 strömten zusammen rund 100.000 Fans in das Festspielhaus des deutschen Fußballs, um auf dem riesigen Videowürfel das Geschehen auf dem Rasen des Berliner Olympiastadions zu verfolgen.
2007 haben die Veranstalter die Rahmenbedingungen der Live-Übertragung noch einmal verbessert. Neben den vier Wänden auf dem Videowürfel werden vier weitere im Innenraum aufgebaut. Somit wird es erstmals möglich sein, nicht nur auf den Tribünen die Übertragung zu verfolgen, sondern auch dort, wo normalerweise die Rasenwanne steht. Bis zu 75.000 Fans können so aus der Ferne stimmgewaltig mithelfen, den Dreier beim BVB einzufahren, um dem großen Ziel Meisterschaft einen Schritt näher zu kommen. -
Das Highlight bis jetzt:
Das 2:0 von Levan Kobiashvili im Spiel Schalke-Bayern nach fast genau 19:04 Minuten Schweigen.
Aber die Saison ist ja noch nicht zu Ende, vielleicht kommt ja noch ein Highlight dazu... -
zu 2.) jeder, der eine Karte hat, wird noch vor Anpfiff froh sein, diese zu haben ... genug der Infos
Karte hab ich... Du machst mich neugierig...
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Wow
Mein Nordkurve-Shirt ist gewaschen und wieder einsatzbereit
Bochum war schon hammer geilBin mal gespannt, ob sich das wiederholen oder sogar toppen lässt