klar, aber ich beziehe mich auf seine „Legende“ die für sich schon ein Verstoß ist.
Die „Legende“ wäre kein Verstoß, da sich die 3 Leute im privaten Raum getroffen hätten, die Corona Verordnung NRW bzgl. der einen haushaltsfremden Person, die Du meinst, sich auf den öffentlichen Raum bezieht.
Gerade im Nordmagazin auf NDR:
Frage an den Reporter vor Ort in Schwerin:
„Was sind die bisherigen Erkenntnisse aus der Tagung?“Antwort: „......Lockdown ziemlich sicher bis weit in den März hinein.“
folgefrage: welchen Jahres?
Es wird ja auch mehrmals das Ziel erwähnt, dass eine lückenlose Nachverfolgung gewährleistet sein muss, um zu den alten Zeiten zurückzukehren...
Was ich bei dieser Nachverfolgung immer noch nicht verstehe: Wie genau soll das bei einer Krankheit, bei der sehr viele Leute nicht mal Symptome zeigen, mit hoher Zuverlässigkeit funktionieren?
Bsp: Ich gehe zum Familiengeburtstag mit 5 Personen, eine Person davon ist positiv, zeigt aber keine Symptome und weiß auch nix von ihrer Infizierung. Am nächsten Tag gehe ich wieder zur Arbeit mit meinen drei üblichen Kollegen, von denen einer ebenfalls keine Symptome zeigt, aber positiv ist.
Zwei Tage später werde ich positiv getestet und melde mich beim Gesundheitsamt - wie sollen die nun herausfinden, wo ich mich angesteckt habe...?
Wurde ja hier auch mehrmals von verschiedenen Personen erwähnt, dass wir selbst bei den niedrigen Inzidenzen im Sommer keine zuverlässige Rückverfolgung geschafft haben
ich vermute, dass da wieder Begriffe (bewusst) durcheinander geworfen werden, ich dachte anfangs auch, die wollten infektionswege nachträglich ermitteln (rückvervolgung?), glaube aber, es geht „nur“ darum, die Kontakte eines infizierten nach Ansteckung zu ermitteln, um diese alle in Quarantäne zu stecken und damit zukünftige Infektionen zu unterbinden
Bei uns gibt es kleinere Test. Das heisst, der Lehrer stellt zu Beginn der Stunde ueber Microsoft Teams ein Arbeitsblatt zur Verfuegung, das man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder abgeben muss (d.h. hochladen oder direkt in Teams beschreiben).
also Vater/Mutter lösen mit Google zusammen die Aufgaben 
Das Extrablatt am See ist ein freistehender Gebäudekomplex. Nachbarn sind ein Campingplatz, eine Segelschule samt Laden und jede menge Fische.
Da kann man sich nicht zufällig aufhalten. Wer außer der Bertreiber selbst bzw. eine nahe stehende Person soll denn in der Wohnung wohnen, die an das Cafe/Gaststätte angrenzt?Mir kommt die Aussage von Breel sehr konstruiert vor. Klar könnte er nichts von der Party gewusst haben, aber wenn selbst Leute, die in 200-300m Entfernung unterwegs sind sich über die Krach beschweren, kann man in der anliegenden Wohnung die Lautstärke nicht überhören. Breel ist einfach dumm.
Und da beziehe ich auch die Aussagen der andren User hier ein. Er hat eine junge hübsche Frau, 2 kleine Kinder (habe ich letzten Sommer im Extrablatt in Essen sehen dürfen
also wenn sie hässlich und oder alt wäre, wäre sein Verhalten weniger verwerflich 
Dann hätte er ja überhaupt nicht gegen Corona-Regeln verstoßen,Corona-Test und Suspendierung wären überflüssig.
Woher hätte die Polizei dann seinen Namen ? Die gehen nicht in Privatwohnungen, wo Leute Fernsehen schauen.
In der Nähe des Restaurants sind übrigens kaum Häuser.Die ganze Geschichte ist auch deshalb unschön, weil er eine tolle Frau und zwei kleine Kinder hat.
Kannst Du das aus der Ferne beurteilen?
Rafter, hewitt, Pat Cash und co trainieren bestimmt schon für ein Comeback
Ist das der Weltklassespieler Max Meyer?
ja,. der Vater hat noch den geborgten Lamborghini (Lambo), mit dem fährt er ihn dann zurück 
Sergej W. leider schon.
aber das ganze zu Ende zu denken reichte der intellekt nicht aus
Aber du siehst doch, dass der Lockdown absolut nicht das bringt, was die Politik sich davon erwartet hat (was ja schonmal dafür spricht, dass sie grundsätzlich schlecht beraten ist, wenn selbst so ein dahergelaufener Hansel wie ich das vorher wusste
Richtig ist, dass die aktuelle Situation jetzt scheiße ist und es möglicherweise schwierig ist, nachhaltige Maßnahmen nun schnell genug umzusetzen. Trotzdem ist und bleibt der Lockdown eine Sackgasse. Anstatt jetzt zum x-ten Mal über unsinnige Verschärfungen wie 15km-Regel oder Einstellung von ÖPNV zu diskutieren, sollte man halt endlich mal anfangen, das Problem nachhaltig anzugehen, so wie man es hätte eigentlich schon letzten März machen sollen. Aber da sehe ich bei Frau Merkel leider schwarz. Von der habe ich in der gesamten Krise noch absolut überhaupt nix konstruktives gehört, nur dass sie ständig irgendwelche möglichst harten Einschränkungen von Grundrechten fordert.
vielleicht denkt Sie ja, Grundrechte wäre ein Synonym für Nazis
Das ist eine sinnvolle Strategie bis Impfungen und Saisonalität helfen.
da Strom aus der Steckdose, Geld aus dem Geldautomaten kommen, jedes Kind ein Elternhaus hat, in dem eine pädagogisch sinnvolle Betreuung mit ausreichend Platz in der Wohnung, geeigneten Spielmöglichkeiten usw. gewährleistet sind,...
Wenn wir bei der Kommunikation sind, so war doch im Oktober die Rede von einem Wellenbrecher. Einen Monat lang Maßnahmen, damit man gut in den Winter startet. Für die Dezemberverschärfung musste das Fest unterm Tannenbaum als hehres Ziel herhalten. Wurde es besser? Nein. Dann immer und immer weiter verschärfen!? Mag logisch und notwendig sein, aber ein Teil der Glaubwürdigkeit ist dahin.
Ich persönlich hätte mich mit einem kürzeren harten Lockdown eher arrangieren können als mit ständig weiter angezogener Schrauben, wo ich nicht mehr an den Erfolg der immer neueren Maßnahmen glaube. Mag sein, dass das Licht am Ende des Tunnels dank der Impfungen irgendwo schimmert. Ich habe aber das Gefühl, bis dahin eher von einem Zug überrollt zu werden.
und was soll das sein? Wir hatten jetzt einen lockdown light, einen normalen Lockdown, haben im Moment einen harten? Lockdown. Die Erkenntnis der verlogenen Politik (Versprechen über die Länge des Lockdowns und tatsächliche Dauer) ist bei mir, dass selbst ein richtig harter Lockdown (runterfahren der Industrie, Einstellung des ÖNPV, Ausgangssperre,...) wie alle anderen Lockdowns ebenfalls länger dauern würde.
Auch wenn der ein oder andere das nicht hören mag. Die von dir genannten Grenzen basieren ja auch der Idee der Rückverfolgbarkeit, usw. So lange nicht sicher ist, dass zum einen die Impfstoffe gegen die mutierten Virusvarianten wirksam sind, muss eine Nachverfolgung ein großes Ziel sein. Natürlich lässt sich diese Nachverfolgbarkeit durch andere Maßnahmen erheblich effizienter und besser gestalten (vernünftige App, einheitliche Software, Aufstockung Ressourcen, etc.), aber grundsätzlich darf man doch den Ansatz, alle Infektionen nachverfolgen zu können nicht komplett über Board werden nur weil man hofft, der Impfstoff wird es schon richten.
Ja, genau dies regt mich auf, weil es nicht funktioniert. Wir hatten doch im Sommer solche Werte. Demnach konnten also im Sommer alle Infektionen rückverfolgt werden und die Pandemie ist jetzt Geschichte?
Genau wie ich mich vor 6 Monaten darüber aufgeregt habe, dass die App als "Wunderwaffe" verkauft wurde, ohne dass ein Konzept bekannt war, frage ich jetzt, warum denn heute eine Rückverfolgung (bei eine Inzidenz von 25/50) klappen sollte, wenn dies im Sommer, bei genau den Werten, die jetzt angestrebt werden, nicht geklappt hat?
Alles anzeigenIch finde auch in dieser Diskussion sollte man zumindest einmal versuchen zu differenzieren.
- Reicht es wirklich aus nur die Risikogruppen geimpft zu haben?
- Es gibt viele Menschen, die wissen gar nicht, dass sie zu einer Risikogruppe gehören
- Es sterben auch heute aus nicht Risikogruppen, preist man das einfach mal so ein als Kollateralschaden?
- Was ist mit Menschen die nicht oder noch nicht geimpft werden können (z.B. Schwangere)
Ich finde hier machen es sich einige von euch sehr einfach, Opa und Oma impfen und nach mir die Sintflut, so kommt das bei einigen rüber. Hauptsache, ich kann wieder ins Stadion.
Hier wird immer wieder (zu Recht) geklagt, die Politik arbeitet ständig mit der Holzhammermethode, einige von euch sind da keinen Deut besser.
Selbst wenn die vermeintlichen Risikogruppen geimpft sind wird es weiter Einschränkungen geben müssen. Welche das sind, muss man sehen und natürlich muss es nach und nach Lockerungen geben.
jede Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion, von daher braucht sich niemand zu wundern, dass diejenigen, die kein signifikantes subjektives Risiko haben (die allermeisten unter 50) irgendwann „kippen“ und die ganzen Einschränkungen, die mit immer neuen Begründungen verschärft werden, komplett aufgelöst haben wollen. Man kann nicht auf Vorsichtsseite den Holzhammer für legitim halten und gleichzeitig von der Gegenseite erwarten, bitte das feine Geschirr rauszuholen, wenn bitte von beiden Seiten
Ich hab arge Zweifel, ob unsere Oberen es schaffen, sich von den Zielgrößen 50/35/25 auf 100.000 zu verabschieden, "nur" weil die Sterbezahlen sinken. Bevor das passiert wird unser Karlchen in Sinne der anekdotischen Wissenschaft noch einige Erfahrungsberichte über long covid rausholen.
ich bin mir sicher, dass sich die Oberen von den 50/35/25 verabschieden werden, so auf 10 auf 100,000
Zumal wie gesagt offensichtlich die Impfbereitschaft noch geringer ist als im Bevölkerungdurchschnitt. Sonst könnte man ja nix sagen.
das ist doch jetzt nichts Neues, das geistert doch schon zumindest seit Wochen rum, und wenn es die Politik interessierte, hätte man das im Sommer evaluieren können. Einfacher ist natürlich, jetzt wieder überrascht und empört zu tun und die Leute (Pfleger), die den Job machen, den keiner (überspitzt) von uns machen will und der noch schlecht bezahlt ist, hier an den Pranger zu stellen.
Die Auszahlung der Novemberhilfen verzögert sich wg technischer Probleme. Neuer Termin unbekannt
https://www.welt.de/wirtschaft/art…inlichkeit.html
Das erinnert mich an früher, als ich BAföG auch schonmal mit einem halben Jahr Verzug bekommen habe.
Sorry, leider kann ich nicht nachweisen, welcher Politiker/Beamte wann was falsch gemacht hat, dass ist mir aber auch sch..egal, um mal unseren altaltkanzler zu zitieren, wichtig ist, was hinten rauskommt. Da sitzen einige in ihrer Berliner Blase und wundern sich, dass ihre Appelle mittlerweile auch vernünftigen Menschen am Allerwertesten vorbeigehen, wenn Sie (wirtschaftlich) existenzbedrohenden Situationen fahrlässig (oder vorsätzlich) verursachen
Bei uns hat es von 30 Kindern + Lehrer eine Person erfolgreich in die Videokonferenz geschafft. Diese Person verfügt über ein Elternteil, welches mit Hilfe eines Internetforums über jahrelange Erfahrung verfügt, wie man auf überlasteten Websites dennoch den gewünschten Erfolg erzielt
Ist aber am Ende natürlich auch müßig, wenn man alleine in der Videokonferenz ist.
komm, erzähle, welcher andere Tooor User hat auch ein Kind in der Klasse deines Sohnes
Es geht nur um die Quarantänepflicht für Reiserückkehrer. Da macht es ja durchaus Sinn Geimpfte differenziert zu betrachten...
dass es Sinn macht, seh ich auch so, aber es ist dennoch ein „Vorteil“ von geimpften gegenüber nichtgeimpften, und den sollte es laut Aussagen aller Politiker zumindest erst dann geben, wenn alle ein impfangebot bekommen haben (andere stimmen sagen sogar, es dürfte keine Vorteile für geimpfte geben).
Neue Quarantäneverordnung Hessen
hieß es nicht (habe da keine Gegenstimmen im Ohr), dass es für geimpfte keine Vorteile (zumindest von staatlicher Seite, zumindest bis alle ein Impfangebot hätten) geben dürfe
