Liebe Tooor-Gemeinde, aufgrund des sehr positiven Echos auf meinen gestern verfassten offenen Brief, habe ich mich entschieden, heute noch eine Stunde zu opfern und eine überarbeitete Version davon ins Forum zu stellen. Ich habe jetzt alle Bestellphasen eingebaut. Ich denke nicht, dass er für eine Zeitung geeignet wäre, da er jetzt noch viel länger geworden ist. Wahrscheinlich ist er für die Nicht-Insider auch gar nicht verständlich.
Ich denke aber, in diesem Forum sind sehr viele, die sich mit der Hauptperson in diesem Brief sehr gut identifizieren können. Haben wir nicht alle etwas von diesem fussballverrückten, der nur ein paar Brötchen haben will und dafür fast alles tut – und doch nur verarscht wird.
Ich wollte euch eigentlich nur zum Nachdenken und Schmunzeln bringen. Ich hoffe, ihr habt beim Lesen genau so viel Spaß wie ich beim Schreiben. Besser kann man den angestauten Dampf doch gar nicht rauslassen.
Eins wollte ich noch sagen, ich habe noch keine Beziehung in meinem Leben gehabt, die eine WM oder EM überlebt hat – und jetzt ist das Turnier bei uns. Ich bin heilfroh, dass es ein Forum gibt, wo 90% der User genauso bekloppt sind wie ich.
Und eins noch: Wir lassen uns die WM nicht verderben, egal was die sich noch ausdenken. Viel Spaß!
Ich freue mich über jegliche Kritik von euch.
Liebe Rentner vom WM-Organisationskommitee und von der FIFA, liebe Fussballfreunde, sehr geehrter Bäcker,
ich stelle mir gerade folgende Situation vor:
Ich geh zum Bäcker und will 5 Sesambrötchen kaufen. Der sagt mir, ich müsste sie ein Jahr vorher bestellen und mit derselben Wahrscheinlichkeit wie in der Lotterie zu gewinnen, kriege ich ein bis sieben Brötchen zu Wucherpreisen und mit extrem hohen Portogebühren zugeschickt. Leider sind Sesambrötchen besonders populär. Die Chancen dürften bei allen anderen Brötchen deutlich höher liegen. Zum Glück hat der Bäcker eine Preisliste und den Bestellkatalog, den gibt es sogar im Internet. Das ganze hat zwar mehr Seiten als die Steuererklärung der Volkswagen AG und liest sich für den Laien auch ungefähr genauso verständlich, aber ich erfahre Interessantes. Ich kann meine Brötchen in verschiedenen Preiskategorien bestellen. Aus dem Katalog wird nicht ersichtich, inwieweit sich das Güteklasse 2 Brötchen nun genau von dem Brötchen der Klasse 3 unterscheidet und leider erfahre ich auch nicht, wie viele Brötchen jeweils in den unterschiedlichen Preisklassen zur Verfügung stehen. Mir persönlich ist die Preisklasse (PK) scheißegal – hauptsache Brötchen, ob da nun 100 oder 150 Körner drauf sind, interessiert mich nicht. Also will ich die billigsten. Schließlich wirbt der Bäcker mit diesen Billigpreisen schon seit Jahren in der Öffentlichkeit.
Leider muss ich erfahren, dass die Anzahl der Billigbrötchen stärker limitiert ist als die Bahntickets bei Lidl. Es gibt nur ganz wenige und man darf auch nur vier besitzen und dann keine teureren Brötchen mehr bestellen. Das ist mir zu heikel. Ich kämpfe mich durch ein dichtes Regelwerk, das an die Ausmaße des BGBs heranreicht, erfahre aber nicht, bei welcher PK ich denn nun die größte Chance habe, Brötchen zu ergattern. Es gibt im Katalog zwar eine Zeichnung, die Informationen sind aber nahezu unbrauchbar. Die Präzision auf einer Zeichnung meiner dreijährigen Tochter mit Fingerfarbe wäre deutlich höher gewesen. In der Hoffnung, meine Chancen auf ein Brötchen zu erhöhen, bestelle ich sicherheitshalber auch ein paar von den ganz teuren, obwohl ich die eigentlich gar nicht will.
Es folgt eine lange Phase bangen Wartens. Werde ich wenigstens ein einziges Brötchen bekommen? Vielleicht sogar eins mit Sesam – mehr habe ich sicherheitshalber von denen gar nicht bestellt. Man darf nämlich nur sieben bestellen und bei den anderen soll die Chance ja viel höher sein, es muss ja nicht Sesam sein. Nun hätte ich ja auch gerne ein Laugenbrötchen oder ein Hörnchen bestellt, aber das kann man nicht auswählen. Ich durfte wählen, wann und wo ich mein Brötchen essen darf, aber was für eins es wird, bestimmt die Bäcker-Lotterie – außer es handelt sich um Sesam. Wird das Brötchen aus Hannover ein Mohnbrötchen? Hoffentlich kein Vollkorn. Warum wartet der Bäcker nicht ab, bis die Dinger aus dem Ofen kommen? Mir unverständlich. Ich mag nicht alle Brötchen.
Letztlich spielt es keine Rolle ich warte und warte und kriege dann die Nachricht. Lieber Herr X, leider …. – ich fasse es nicht – kein einziges Brötchen.
Mein Nachbar ist Geschäftspartner des Bäckers, der kriegt jeden Tag so viele Brötchen, wie er haben will und versteigert die dann zum zehnfachen Preis im Internet oder stopft sich welche rein, obwohl er Brötchen eigentlich gar nicht mag. Ich kriege nicht ein einziges.
Beim zweiten Besuch im Laden macht der Bäcker mir ein Angebot. Er schmeißt in einem halben Jahr 50 Ofen an und ich kann jetzt schon den kompletten Ofeninhalt bestellen und kriege ihn in einem halben Jahr geliefert – muss ihn aber sofort bezahlen – auch wenn gar nix geliefert wird. 70% der Öfen sind in 6 Monaten aber kaputt. Wenn ich Pech habe – und auf den falschen Ofen setze, kriege ich mein Geld irgendwann zurück. Gut – der Bäcker verdient mit den Zinsen ein Vermögen und behält auch noch 100 Euro für die Bearbeitung ein, aber gleich mehrere Brötchen und sogar ein paar besonders leckere – das lockt, obwohl ich nicht weiß an welchem Tag die Brötchen geliefert werden – hoffentlich bin ich da nicht auf Geschäftsreise – und was für Brötchen geliefert werden, die mit den Körnern mag ich nämlich nicht, ich will unbedingt Sesam. Der Sesamofen ist aber schon ausgebucht – vielleicht sind in den gemischten Öfen ja noch ein paar Sesamkrümel. Sicherheitshalber bestellt meine Frau auch so einen Ofen – obwohl das verboten ist und der Bäcker uns alle Brötchen wieder wegnehmen würde, wenn er es rausfindet – ist ja auch echt kriminell– dafür müssen wir aber einen Kredit aufnehmen. Aber dieser Bäcker hat das Monopol und wir lieben Brötchen, wir wollen doch nur ein paar davon haben, warum bloß so kompliziert? Wir wollen doch nur einmal Brötchen essen. Jeden Tag gucken wir beim Bäcker vorbei und verfolgen, ob die Öfen schon den Geist aufgegeben haben, damit wir in ein paar Monaten an unsere begehrten Brötchen kommen (man waren diese Quali-Spiele in Afrika aufregend).
Ein Tag vor dem Ablauf der 6 Monate explodiert der Ofen, auf den meine Frau gesetzt hat (TST7-Kamerun – ich könnte heute noch kotzen – Scheiß Elfmeter!!!!!), sie kriegt gar nichts. Der Bäcker braucht trotzdem noch weitere 3 Monate, bis er ihr das Geld zurück überweist, hat aber gleich eine riesige Summe einbehalten – für seine Organisation. Doch ich bin glücklich, mein Ofen hält durch und ich bekomme tatsächlich 6 Brötchen, sogar ein Sesambrötchen – die Lotterie hat es gut mit mir gemeint – die meisten Kunden kriegen nichts.
Meine Frau hungert immer noch. Also geht sie am nächsten Verkaufstag wieder zum Laden. Der Bäcker hat ein neues Angebot. Jetzt kann man gezielt Brötchen bestellen. Jetzt geht auch Mohn-, Laugen- und Franzbrötchen. Klingt super. Leider gibt es nur noch ganz wenige und die Bestelllisten sind zum Bersten voll. Der Bäcker kann kaum Hoffnung versprechen. Aber dafür kann man jetzt auch sogenannte sb-Brötchen bestellen. SB steht für Schimmel – Befall. Jetzt kommt die minderwertige Ware in den Verkauf. Stark beschädigte Gammelbrötchen (sitzt man bei sichtbehindert eigentlich hinter Reiner Callmund?), die aber 40% billiger sind – meine Frau zögert noch – vielleicht die letzte Chance – sie riskiert es, obwohl der Bäcker ihr nicht sagen kann, wie stark das Brötchen vergammelt ist. Ist es nur eine kleine Ecke? Schmeckt das überhaupt noch nach Brötchen?
Egal – der Bäcker verschickt Wochen später die Ablehnung – meine Frau hungert weiter. Der Bäcker verweist auf Verkaufstag 4.
Am vierten Verkaufstag gibt es das, was man sonst den Schweinen vorwirft. Der Bäcker hat alle Brötchen wieder zurückgenommen, die seine Geschäftspartner zurückgeben oder wieder ausgekotzt haben. 90% davon sind totale Ausschussware, aber der ein oder andere Leckerbissen von so einem VIP könnte darunter sein.
Der Bäcker hat sich aber eine neue Gemeinheit ausgedacht. Er hat das Schild mit den Öffnungszeiten abgehängt. Immerhin hat er den Verkaufsstart bekannt gegeben, er ist ja kein Unmensch. Meine Frau prügelt sich mit 500.000 Hungernden um 20 Schrippen. In den nächsten Wochen kündigt der Bäcker immer wieder an, das noch eine Lieferung kommt, aber der Laden bleibt zu. Tausende campieren vor dem Laden und harren Tag und Nacht aus, in der Hoffnung ganz vorne dabei zu sein, wenn die Bäckerei wieder die Tore öffnet.
Wer noch nicht kapiert hat, dass der Bäcker ein zynisches Arschloch ist, erfährt es an dem Tag, als auf dem Marktplatz im Nachbardorf eine Veranstaltung für Brötchenfetischisten angeboten wird. Dort gibt es zwar keine richtigen Brötchen, aber Krümel werden verteilt. Die Wartenden vor der Bäckerei denken sich, heute abend lässt er doch bestimmt ebenfalls den Laden zu und pilgern, ausgehungert zum Marktplatz. Gleich nach der Veranstaltung kehren sie zum Bäckerladen zurück und wollen wieder in ihre Schlafsäcke. Sie trauen ihren Augen nicht. Dort stehen Menschen mit Brötchen. Der Bäcker hat gerade heute Brötchen verteilt – und auch noch richtige Leckerbissen. Der wirkliche Brötchenliebhaber geht leer aus. Meine Frau kriegt nichts – sie war auf dem Marktplatz.
Der Bäcker denkt sich nun was neues auf, er haut jetzt in unregelmäßigen Abständen ein bis vier Ramschbrötchen aus vier verschiedenen Fenstern seines Ladens, die die Hungernden nun alle im Auge haben müssen. Das ganze wirkt wie auf dem Fischmarkt, nur dass die Rückläufer bei unserem Bäcker nicht billiger sondern teurer werden. 15% Aufschlag für secondhand-Ware, das könnte man dreist nennen. Doch es wird noch dreister: Wer Ramschbrötchen bestellen will, muss dafür noch 4 völlig überteuerte Ladenhüter mit in den Einkaufskorb packen. In der Regel handelt es sich dabei um eine persisch-afrikanische Backmischung aus einem Leipziger Ofen. 4 Stück 480 Euro und total vergammelt, aber vielleicht ist ja noch eine Brezel mit im Korb. Also wird der Bäcker auch diesen Ausschuss los. Wo ist eigentlich die Gesundheitsbehörde und der Verbraucherschutz?
Vor dem Laden greifen die Schnellsten alle Brötchen ab, meine Frau kriegt nichts, sie konnte einfach nicht Tag und Nacht vier Fenster im Auge behalten – irgendwann muss man ja auch noch arbeiten, schlafen und sich um die Familie kümmern. Hätte der Bäcker nicht wenigstens die Verkaufstermine aushängen können? Der Volkswirtschaft wären wohl Millionenverluste durch unausgeschlafene und abgelenkte Mitarbeiter erspart geblieben.
Meine Frau gibt es auf und fragt mich, ob ich ihr nicht eins von meinen 6 Brötchen abgeben kann. So viele Brötchen schaff ich eh gar nicht allein. Da habe ich aber meine Rechnung ohne den Bäcker gemacht. Der verbietet mir das. Ich würde dann ja meine Frau bevorteilen, das sei unfair den anderen Kunden gegenüber, die auch keine Brötchen bekommen haben. Dass ich an dem Tag, an dem das Mohnbrötchen, das ich gar nicht mag, geliefert wird, auf Geschäftsreise bin und gar nicht hier frühstücken kann, interessiert den Bäcker nicht. Ich habe einen ganzen Ofen bestellt und darf keine einzelnen Brötchen abgeben oder umtauschen. Ich darf aber den ganzen Ofen zurückgeben, der wird dann an den nächsten Kunden mit 15% Aufschlag weiterverkauft.
Mein Nachbar hatte auch Glück. Der hat 5 Sesambrötchen, die mag er aber nicht, weil er eine Sesamallergie hat. Ich würde mit ihm so gerne ein Vollkornbrötchen für ein Sesambrötchen tauschen. Wir sind beide einverstanden, müssen uns aber an den Bäcker wenden, der hat uns nämlich vorher einen Chip eingepflanzt, der sämtliche private Daten von uns an seine Geschäftspartner liefert und der das Brötchen explodieren lässt, wenn jemand anderes als der Käufer es an seinen Mund führt, um zu essen. Das verstößt zwar gegen so ziemlich alle geltende Gesetze, aber das interessiert ja keinen. Der Bäcker muss die drei schwarzen Schafe verunsichern, die mit den Brötchen illegal handeln könnten, da kann er auf seine Kunden keine Rücksicht nehmen. Er besitzt ja ein Monopol und kann machen, was er will. Wir sind ja sogar bereit, der Wucherforderung des Bäckers von 10 Euro nachzugeben, um das Umprogrammieren des völlig überflüssigen Chips von ihm vornehmen zu lassen. Aber nein! Die Einzelbrötchenkunden haben Glück. Die dürfen ihre Brötchen tauschen, wenn sie mit Attest nachweisen, dass sie zu krank sind, um ihr Brötchen zu verspeisen. Selbstverständlich kassiert auch dafür der Bäcker jede Menge Gebühren. Wenn sie aber auf Geschäftsreise sind, und an dem Tag, an dem sie nun ihr Brötchen geliefert bekommen vielleicht doch nicht können – immerhin wurde ihnen dieser Tag schon ein Jahr vorher mitgeteilt, dann dürfen sie auch nicht tauschen, obwohl es genug Interessenten geben würde.
Für mich kommt es noch dicker: Ich darf an den nächsten verkaufsoffenen Tagen gar keine Sesambrötchen mehr bestellen, ich habe ja schon meinen gemischten Ofen. Mehr Brötchen darf ich nicht, die Menge ist begrenzt. Nur die Bäcker und seine Geschäftspartner dürfen mehr als sieben Brötchen besitzen, die haben teilweise 30, 40 Stück und verteilen die übrig gebliebenen dann wahllos unter ihren Kunden. Gut die Hälfte dieser Kunden hat gar keine Lust auf diese Brötchen und beißt nur einmal ab und schmeißt es dann in den Müll oder verkauft die Brötchen im Internet, aber das wollte der Bäcker ja angeblich verhindern. Merkwürdig nur, dass sein Geschäftspartner „Lifetours“ Brötchenreisen im Angebot hat. Für 8000 Euro kann ich eine Busreise in eine Absteige machen und finde auf meinem Frühstückstisch 2 Brötchen nach Wahl. Ist ja fast geschenkt.
Ich muss nun wohl oder über auch ein paar Brötchen wegwerfen, während viele tausend potentielle Kunden hungern und keines abbekommen. Der Bäcker muss ja dem Missbrauch einen Riegel vorschieben. Ich scheiß auf den Chip und werde die Explosion riskieren.
Jetzt kann der Bäcker stolz vor die Kameras treten und sagen, er hätte sich um die Brötchen verdient gemacht und für seine nächste Amtszeit als Kandidat der Bäckerinnung kandidieren, wird wohl wieder keinen Gegenkandidaten geben, weil die Kandidaten aus Afrika mit dem Versprechen gelockt werden, dass die Öfen in vier Jahren auf ihrem Kontinent stehen.
Einen hat der Präsident der Bäckerinnung aber noch. Er braucht in seinem Bäckerstübchen einen repräsentativen Thron, um auf das hungernde Fußvolk herabblicken zu können. Also reißt er zwei funktionierende Öfen ab und verringert die Brötchenproduktion noch weiter. Jetzt steht sein Thron wirklich in der Mitte der Bäckerei und er hat den Pöbel genau im Blick – ohne in Berührung mit ihm kommen zu müssen. Der Bäcker ist zufrieden. Was für ein erfolgreiches Geschäft in Deutschland. Kaum einer erinnert sich noch daran, dass er verzweifelt versucht hat, die Brötchen nicht in Deutschland, sondern in Südafrika zu produzieren und zu verkaufen. Da hat ihm aber damals der Aufsichtsrat der senilen Tattergreise mit einer Stimme Mehrheit einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Jetzt lächelt der Bäcker noch schnell in eine Kamera und beschwert sich bei den Journalisten über die Hungernden, die ihn auspfeifen. Unzivilisiertes und undankbares Pack. Dabei hätte doch jeder Brötchen bestellen können im VIP-Bereich der Bäckerei. Gut, da muss man eine dicke Lachsschicht und Kaviar als Belag mitkaufen und 5000 Euro pro Brötchen bezahlen, aber was wollen denn die Leute eigentlich? Man kann doch auch im Baumarkt Brötchen gewinnen oder man kauft sich einen Hyundai, da liegen dann zwei Brötchen im Handschuhfach. Gut die Karre muss man danach irgendwo entsorgen, aber die Leute sollen sich nicht so anstellen, mit Phillips-Geräten könne man sich Brötchen auch prima im Fernsehen ansehen.
Welche fragen ich hier stellen möchte:
Wer hat eigentlich noch Lust auf Brötchen?
Wie lange lassen wir uns noch verarschen?
Was unternehmen wir als König Kunde?
Warum zur Hölle kann man keine Einzeltickets aus TST-Serien übertragen?
Gruß aus dem hohen Norden.