Drei Zwerge sitzen abends gemütlich am Feuer zusammen.
Einer schaut andächtig auf seine Hände und sagt: "Ich habe so kleine Hände... die hat sonst niemand. Das lasse ich mir ins Guinessbuch der Rekorde eintragen." Der zweite Zwerg schaut auf seine Füsse und meint:"Also ich habe so kleine Füsse... das hat sonst niemand. Die lasse ich mir auch eintragen." Daraufhin der dritte Zwerg: "Und ich habe einen so kleinen Schniedel... den hat sonst niemand auf der Welt. Das lasse ich mir auch eintragen."
Am nächsten Tag wollen die drei Zwerge die Rekorde eintragen lassen. Der Erste geht ins Guiness-Büro und kommt nach drei Minuten wieder raus: "Alles klar ich habe den Rekord!" Nun geht der Zweite rein und kommt ebenfalls drei Minuten später wieder raus und erzählt stolz: "Haha, auch ich habe den Rekord !"
Schließlich geht der dritte Zwerg rein und kommt bereits nach zwei Minuten wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel sind Grosso, del Piero und Totti?"

Witze erzählen!
-
die_Tini -
14. September 2006 um 18:04 -
Geschlossen
-
-
rutschen zwei tafeln schokolade ein treppengeländer runter... da sagt die eine "hui dass hat ja spaß gemacht, lass gleich nochmal" darufhin die andere "oh ne lass mal gut sein, mir tun schon die nüsse weh!"
-
Mann sitzt im ausverkauften Stadion beim WM-Finale und hat neben sich einen leeren Platz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehört.
"Nein", lautet die Antwort. "Der Platz ist leer"
"Aber das ist doch unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem Mega-Ereignis überhaupt, und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich gestorben. Es ist das erste WM-Finale, daß wir uns nicht gemeinsam ansehen können seit wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte denn niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an deren Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung." -
Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse beliebt machen und erzählt
am ersten Schultag, dass sie Austria-Wien-Fan ist. Als sie fragt, wer
ebenfalls Austria-Wien-Fan sei, melden sich alle Schüler. Nur ein
kleines Mädchen meldet sich nicht."Warum meldest Du Dich denn nicht?" fragt die Lehrerin.
"Weil ich kein Austria-Wien-Fan bin." sagt die Kleine.
"So, und zu welchen Verein hältst Du dann?"
"Ich bin Sturm-fan- und ich bin stolz darauf!" antwortet das Mädchen.
"Sturm? Um Himmels Willen, warum denn Sturm?" will die Lehrerin wissen.
"Mein Papa kommt von der Steiermark und meine Mami auch. Und die sind
beide Sturm-Fans, also bin ich auch Sturm-Fan!""Aber mein Kind" versucht die Lehrerin zu erklären, "man muß doch
nicht alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, Deine Mutter wäre
Prostituierte und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker...was
dann???""Ja, dann wäre ich wohl Austria-Wien-Fan..."
-
Fußball-Weltmeisterschaft 2006: Wir haben gewonnen!
Ein Blinder wohnt im 1. Stock, ein Rentner im 2. Stock, ein Fußballspieler im 3. Stock und eine Blondine im 4. Stock.
Die Blondine duscht gerade, als es plötzlich an der Tür klingelt. Die Blondine steigt aus der Dusche, zieht sich einen Bademantel an, öffnet die Tür, dort steht der Fußballspieler und ruft freudig:
"Es gibt tolle Neuigkeiten: Wir haben die Fußball-WM 2006 gewonnen, Deutschland ist Weltmeister!"
"Schön", sagt die Blondine, verabschiedet den Fußballspieler und geht wieder unter die Dusche.
Kaum wieder unter der Dusche, klingelt es erneut an der Tür. Die Blondine steigt aus der Dusche, zieht sich einen Bademantel an, öffnet die Tür, dort steht der Rentner und ruft freudig:
"Es gibt tolle Neuigkeiten: Wir haben die WM 2006 gewonnen, Deutschland ist Weltmeister!"
"Schön", sagt die Blondine, verabschiedet den Rentner und geht wieder unter die Dusche. Es kommt wie es kommen musste, wieder klingelt es an der Tür. Die Blondine kombiniert, dass dies nur der Blinde sein kann. Sie öffnet also diesmal direkt die Tür, ohne sich umständlich den Bademantel anzuziehen. Und tatsächlich, der Blinde steht vor der Tür und ruft freudig:
"Es gibt tolle Neuigkeiten: Ich bin nicht mehr blind!" -
Sind zwar ziemlich viele und einige Asbach uralt, aber dennoch:
Zitat
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen
wenigstens den Rasen kaputt.
Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen,
und das geben wir auch nicht zu!
Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm
Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen,
die nicht der Wahrheit entsprechen.
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt:
Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Anthony Baffoe zu einem weißen Gegenspieler:
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker,
nicht mal schwimmen kann der.
Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien: Die Kroaten sollen ja auf
alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu
befürchten.
Franz Beckenbauer: Berkant Oktan ist erst siebzehn.
Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.
Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter
Neururer: Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen
zusammen.
Klaus Fischer auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch:
Ich lese keine Bücher.
Toni Polster über eine vergeben Torchance: Ich kann nicht mehr als
schießen. Ausserdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Richard Golz auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC
Freiburg anders sei: Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen
wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Horst Hrubesch, HSV, schildert die Entstehung seiner Tore:
Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.
Toni Poster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll
oder ganz!
Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70% mir und zu 40% dem Wilmots.
Thomas Häßler: In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen.
Die Höhen waren der Fußball.
Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe
Miete ist das noch lange nicht!
Anthony Baffoe nach gelber Karte zum Schiri:
Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!
Georgie Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und
schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verpraßt.
Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein
Thema sei: Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt:
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten
fester! Moderator: Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die
Torwand? Ja, mit dem Rechten!
Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch
bin, auch mir selbst gegenüber.
Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.
(Etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett!
Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die
Hosen voll, aber bei mir lief´s ganz flüssig.
Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich
hundertprozentige Chancenauswertung.
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Uwe Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (dt.) Nationalmannschaft
für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind
besser drauf.
Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.
Toni Schumacher inbezug auf das Foul an Battiston:
Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem
Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Lothar Matthäus: Manchmal spreche ich zuviel.
Andreas Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu
mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist prima.
Mehmet Scholl als werdender Vater:
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund!
Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer,
in zweiter Linie hat er recht.
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen Wegmann auf die Frage, ob er zum FC Basel wechsle:
Ich habe immer gesagt, daß ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Lothar Matthäus: Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller
Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat
auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
John Toshack als Trainer von Real Madrid: Am Montag nehme ich mir vor,
zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es
sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag
wird, stelle ich fest, daß ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle
einsetzen muß wie in der Vorwoche.
Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores.
Werner Lorant über sein Buch "Eine beinharte Story":
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Bert Papon, der Trainer vom Dunfermline, auf einer Pressekonferenz nach
einer 0:7 Niederlage: Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn
wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Franz Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage:
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an
diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war´s mit Sicherheit nicht.
Ron Atkinson: Ich wage mal Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Franz Beckenbauer über das WM-Finale 1990):
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Berti Vogts: Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie
wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Peter Neururer:
Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So
war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten
zweieinhalb Minuten.
Frank Pagelsdorf:
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Berti Vogts:
Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.
Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16 mal ins Abseits gerannt.
Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.
Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
Felix Magath: Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so
schön wie möglich zu machen.
Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen
gedenke: Sylvester Stallone und Anrold Schwarzeneger in der Abwehr,
Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Leo Beenhakker auf die Frage, wie dem dt. Fußball zu helfen sei:
Haben Sie eine Stunde Zeit?
(:gg: )
Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle,
glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Karl-Heinz Korbel als Trainer v. Eintracht Frankfurt: Den größten
Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu
suchen.
Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Aleksandar Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen
nicht so schwankend.
Berti Vogts: Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den
Spitzenreiter schlagen kann.
Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat,
muß man sich fragen: Warum?! Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich
wiederholen!
Rudi Völler über Rainer Calmund: Ja gut, der arbeitet von morgens bis
abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft
gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1.
Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter.
Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die
Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Harald Schmidt: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor.
Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.
Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen:
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun
angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und
auf der anderen Seite Kamerun!
"Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige
Lieder gesungen." (Trainer Ralf Rangnick von Hannover 96 auf die Frage,
wie die Stimmung innerhalb seiner Mannschaft nach der 1:3-
Heimniederlage gegen Energie Cottbus gewesen sei)
"Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus
dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt". (Rene C. Jäggi,
designierter Präsident des Fußball- Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern,
zur Überlegung, Oppositionsführer Andreas Kirsch mit in den Aufsichtsrat
einzubeziehen)
"Wir haben Defizite im Durchblick - alle." (Kaiserslauterns ehemaliger
Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Robert Wieschemann)
"Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen."
(Trainer Peter Neururer von Aufsteiger VfL Bochum nach dem
5:0-Kantersieg gegen Energie Cottbus)
"Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei
Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert
hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen
roten Kopf." (Borussia Dortmunds Präsident Dr. Gerd Niebaum)
"Die jungen Leute sprechen schon gut hochdeutsch. Die älteren sprechen
oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach."
(Bayern Münchens neuer Spielmacher Michael Ballack auf die Frage
nach seiner "Integration" im Freistaat Bayern)
"Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro
hinter das Tor." (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund zu erwarteten
Einschnitten bei den Gehältern der Bundesliga-Profis angesichts der
Kirch-Insolvenz)
"Die begnadeten Schauspieler überwiegen längst die begnadeten Fußballer."
(Schiedsrichter-Obmann Volker Roth)
"Meine Mutter hat früher immer gesagt, sie wünsche sich artige Kinder,
ein Albtraum für mich. Ich wünsche mir artige Spieler." (Borussia
Mönchengladbachs Trainer Hans Meyer anlässlich seines 60. Geburtstag)
"In 15 oder 20 Jahren, da leben wir beide schon gar nicht mehr ..." (Der
34 Jahre alte Wolfsburger Stefan Effenberg auf die Frage eines
Sat.1-Reporters)
"Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns
einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Wichser genannt. Ich
glaube, dies war ziemlich dumm ..." (HSV-Profi Erik Meijer auf die Frage
nach dem Grund für seine Rote Karte im Spiel bei Borussia Dortmund).
"Damit ist klar: Ab sofort wähle ich Stoiber."
(Stefan Effenberg auf die Feststellung des bayerischen
Ministerpräsidenten und Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber,
Effe sei im Vergleich mit Michael Ballack der Stärkere gewesen)
"Vielleicht ist er in einer anderen Zeitzone oder er hat noch einen Jetlag."
(Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler über die schwache Leistung des
US-Amerikaners Tony Sanneh)
"Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und
ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete." (Bayer
Leverkusens Trainer Klaus Toppmöller angesichts der Verletzungsprobleme
beim Vize-Meister)
"Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer."
(Bayern Münchens Torwarttrainer Sepp Maier nach einer erneuten
Boxeinlage im Training des deutschen Fußball-Rekordmeisters)
"Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?"
(Christian Beeck, Kapitän von Energie Cottbus, der nach seinem 2:0 gegen
Bielefeld die Gelb-Rote Karte wegen übertriebenen Torjubel erhalten hatte)
"Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was
auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die
Erbsen zählen."
(Der frühere Erfolgstrainer und heutige DSF-Experte Udo Lattek zur
öffentlich geäußerten Kritik von Bayer Leverkusens Manager Reiner
Calmund an dessen Mannschaft)
"Wenn ich zur Ecke gehe, dass weiß jeder, dann kommen Feuerzeuge und
Geldstücke geflogen. Das war ein Zeichen, dass man dies eigentlich nicht
machen sollte. Zumal durch die Euro-Umstellung viele nicht mehr so viel
Geld in der Tasche haben. Da sollten die Leute das Geld lieber in der
Tasche behalten, anstatt es zu mir zu werfen. Nicht zuletzt wegen der
Steuererhöhung und was alles noch so kommt." (Stefan Effenberg zu seiner
Geste gegenüber dem Bochumer Publikum bei der 2:4-Niederlage seines VfL
Wolfsburg)
"Wissen sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!"
(Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge auf die
Frage, ob Giovane Elber eine Strafe des Klubs erhalte - Elber war von
der Polizei mit 0,5 Promille Alkohol im Blut gestoppt worden und musste
seinen Führerschein für vier Wochen abgeben)
"Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der
Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles
richtig gemacht." (Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler, der zuletzt in
der Kritik stand, nach dem 2:0 seiner Mannschaft in Leverkusen)
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln
wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
(Ewald Lienen)
Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist
aber trotzdem beim Fußball passiert.
(Thomas Strunz)
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum
Gegentor ganz gut geklappt.
(Thomas Haessler)
Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.
(Mario Basler)
Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München:
Wir hab'n zwar nicht gewonnen, aber wir hab'n auch nicht verloren.
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht
das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
(Berti Vogts)
Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
(Franz Beckenbauer)
In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.
(Franz Beckenbauer)
Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste):
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Friedel Rausch:
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
(Gyula Lorant)
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
(Jürgen Röber)
Lorenz-Günther Köstner (über seine unglücklich agierenden Spieler):
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger
dabei.
Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern stopfen
Geld rein.
(Max Merkel)
-
-
Geht ein Mann zum Bäcker und bestellt 99 brötchen.
Sagt der Bäcker, nehmen sie doch gleich 100 Brötchen.
Darauf der Mann, wer soll die denn alle essen???!!! -
Zitat
Ein 90-Jähriger, der schon seit 70 Jahren begeisterter Fan und Mitglied des FC Schalke 04 ist, äußert vor seinem Sohn seinen letzten Wunsch : " Ich möchte bei Schalke austreten und Mitglied bei Borussia Dortmund werden. " - " Aber Vater ", ruft der Sohn entsetzt, " du warst doch dein ganzes Leben lang Schalke-Fan ! " - " Ja, schon, aber wenn ich sterbe, möchte ich, dass es nicht einen Schalke-Fan, sondern einen Borussen-Fan weniger gibt ! "
Bitte nicht prügeln. Ich mag eigentlich beide Vereine (ja, das geht....)..... -
Der Kampf beginnt und schon nach wenigen Sekunden hat der russische Ringer seinen Kontrahenten in seinem gefürchteten Brezelgriff fest. Der amerikanische Trainer hält sich die Augen zu vor Scham, das vorwiegend amerikanische Publikum hält den Atem an, und bricht nach einigen Sekunden in lauten Jubel aus. Als der Trainer die Augen öffnet sieht er nur noch, wie der Russe mit dem Rücken am Boden liegt und der Amerikaner sich auf ihn legt, um ihn auszuzählen. Der Ami hat den Kampf tatsächlich gewonnen, trotz Brezelgriff. Nach dem Kampf und der Siegerehrung nimmt der Coach seinen Ringer zur Seite und fragt ihn, wie er denn das Unmögliche möglich gemacht hat. "Na ja, er hat mich ganz einfach ausgetrickst und in seinem Griff genommen. Da hing ich dann erstmal, mir wurde schwarz vor Augen, das letzte, was ich sah, waren ein paar Hoden, gut verpackt in einen Ringeranzug. Ich dachte mir, ich habe nix mehr zu verlieren, also habe ich mit aller mir bleibenden Kraft zugebissen. Du würdest erstaunt sein, wie viel Kraft du entwickelst, wenn Dir jemand in die Eier beißt!"
-
-
Im Prozess gegen Saddam Hussein wird das Urteil verkündet.
Der Richter sagt: “Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Welche willst du zuerst hören?”
Saddam: “Zuerst die schlechte.”
Der Richter: “Du bist zum Tode verurteilt durch erschiessen!”
Saddam: “Und die gute?”
Der Richter: “Die Schützen sind Streller, Cabanas und Barnetta!” -
Fünf Deutsche in einem Audi Quattro erreichen die italienische Grenze. Der
italienische Zollbeamte stoppt sie und sagt: "Esse isse illegal zu fahrene
in eine Audi QUATTRO mitte fünf Perssonne!""Was meinen Sie damit, es ist illegal?", fragt der deutsche Fahrer.
"Quattro heisste Vier", antwortet der italienische Zollbeamte. "Quattro ist
nur der Name des Autos", sagt der Deutsche ungläubig, "Sehen Sie in die
Papiere dieses Fahrzeug kann fünf Personen transportieren.""Dasse könne Sie ihre Grossemuter erssälle!" antwortet der Zollbeamte.
"Quattro heisste Vier. Sie habben fünnfe Perssonne in die Auto unte brechen
sommit die Gessese!" Der Fahrer antwortet aufgebracht: "Sie Idiot! Holen
Sie sofort Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemandem reden, der kompetent ist!""Dasse tutte mir leitt", antwortet der Italiener, "Er kanne nickte kommen.
Er isse noch beschefftigd mitte ssswei Perssonne in einne Fiat Uno!" -
Wie lange dauert ein Fußballspiel zwischen Kolumbien und Jamaica? Keine Minute, da die Kolumbianer die Linien schnupfen und die Jamaicaner das Gras rauchen.
-
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift" (250 EUR, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot) sollte man lieber gleich rechts überholen (50 EUR, 3 Punkte, kein Fahrverbot). Locker mal 200 EUR und 1 Punkt gespart!
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt (50 EUR, 2 Punkte, kein Fahrverbot)
Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR sowie 2 Punkte gespart!
Es geht sogar noch viel billiger und effektiver! Kauft man sich ein Blaulicht und ein Martinshorn und benutzt diese, dann kann man sich sogar den Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Kostet lt. §38 StVO nur 20 EUR....
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte !!! -
Zitat von nocheinbit
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift" (250 EUR, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot) sollte man lieber gleich rechts überholen (50 EUR, 3 Punkte, kein Fahrverbot). Locker mal 200 EUR und 1 Punkt gespart!
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt (50 EUR, 2 Punkte, kein Fahrverbot)
Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR sowie 2 Punkte gespart!
Es geht sogar noch viel billiger und effektiver! Kauft man sich ein Blaulicht und ein Martinshorn und benutzt diese, dann kann man sich sogar den Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Kostet lt. §38 StVO nur 20 EUR....
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte !!! -
Zitat von nocheinbit
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift" (250 EUR, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot) sollte man lieber gleich rechts überholen (50 EUR, 3 Punkte, kein Fahrverbot). Locker mal 200 EUR und 1 Punkt gespart!
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt (50 EUR, 2 Punkte, kein Fahrverbot)
Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR sowie 2 Punkte gespart!
Es geht sogar noch viel billiger und effektiver! Kauft man sich ein Blaulicht und ein Martinshorn und benutzt diese, dann kann man sich sogar den Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Kostet lt. §38 StVO nur 20 EUR....
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte !!! -
Bemerken, dass sie am Arbeitsplatz unbeliebt sind:
1. Das Firmentoilettenpapier ist mit Ihrem Foto bedruckt
2. Sie werden spaßeshalber nicht mit Papierkugeln, sondern mit
Steinen beworfen.
3. Statt eines Computers gibt man Ihnen eine Steintafel und einen
Meißel.
4. Ihre Praktikantin bläst Ihnen höchstens den Marsch.
5. Man zahlt Ihnen Ihr Gehalt ab sofort in Rubel aus.
6. Ihre Kollegen schenken Ihnen ein T-Shirt mit einer Zielscheibe.
7. An Ihrer Bürotür sind zwei Nullen angebracht.
8. Ihre Kündigung haben alle Kollegen unterschrieben.
9. Das Bild Ihrer Frau steht noch auf 12 anderen Schreibtischen.
10. Sie sind der Chef! -
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden. (Johannes B. Kerner)
-
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed" -
Einige Männer plaudern gelassen in der Sauna als ein Handy klingelt...
"Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen?"
Der Mann überlegt kurz: "OK, kauf ihn ruhig!"
"Oh danke, Liebster. Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich beim Mercedes-Autohaus das neueste Coupé gesehen. Weißt du, Lederinterieur, metallisierter Lack, full optional....Nur 150.000 Euro. Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren aber was meinst du dazu?"
"Na ja, wenn es so ist, kauf es!"
"Vielen Dank. Apropos, weißt du noch als wir an der Côte d´Azur in den Ferien waren, das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz? Die verkaufen es für nur 2 Millionen Euro Ein echtes Schnäppchen!"
"Na gut, kauf auch das Haus..."
"Liebster, du bist ja so einen Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend."
"Bis heute Abend, Schatz."
Der Mann legt auf, schaut aufs Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit:
"WEM GEHÖRT DIESES HANDY?" -
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!