
Der Wintersport-Thread
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Biathlon Sprint :
1 Ole Einar BJOERNDALEN (NOR) 0+1 24:16.2
2 Dmitri IAROCHENKO (RUS) 0+0 +0:15.5
3 Michael GREIS (GER) 0+1 +0:17.2
4 Sergei ROZHKOV (RUS) 0+0 +0:28.7
5 Zdenek VITEK (CZE) 0+0 +0:38.2
6 Ilmars BRICIS (LAT) 0+0 +0:44.6
7 Ivan TCHEREZOV (RUS) 0+0 +0:45.3
8 Sven FISCHER (GER) 0+1 +0:49.7
9 Maxim TCHOUDOV (RUS) 0+1 +0:54.7
10 Raphael POIREE (FRA) 1+0 +0:56.1
11 Julien ROBERT (FRA) 0+0 +0:59.0
12 Friedrich PINTER (AUT) 0+0 +0:59.4
13 Frode ANDRESEN (NOR) 0+2 +1:01.8
14 Michael ROESCH (GER) 1+0 +1:07.7
15 Björn FERRY (SWE) 0+1 +1:09.6
16 Emil Hegle SVENDSEN (NOR) 0+2 +1:12.1
17 Ricco GROSS (GER) 0+1 +1:16.9
18 Halvard HANEVOLD (NOR) 0+0 +1:22.3
19 Simon FOURCADE (FRA) 1+0 +1:27.2
20 Nikolay KRUGLOV (RUS) 0+ -
Zitat
0,1 Sekunden fehlten Haseney zum Sieg
München - Um winzige 0,1 Sekunden hat Kombinierer Sebastian Haseney den zweiten Weltcup-Sieg seiner Karriere verpasst.Der Thüringer führte nach einem grandiosen Sturmlauf in Lillehammer bis zur letzten Kurve, ehe er im Zielsprint noch vom Norweger Magnus Moan abgefangen wurde.
Björn Kircheisen lief von Platz 21 nach dem Springen noch auf Rang fünf nach vorn.
Der erneut enttäuschende Olympiasieger Georg Hettich und Doppel-Weltmeister Ronny Ackermann verpassten den Sprung in den Langlauf der besten 35.
Pudelwohl in der Weltspitze
"Ich freue mich über Platz zwei und ärgere mich nicht, dass ich das Ding nicht gewonnen habe. Ich fühle mich pudelwohl in der Weltspitze", erklärte der nach Platz drei von Kuusamo auch im zweiten Saisonrennen aufs Podest gestürmte Olympiasechste.
Mit einem langen Ausfallschritt stürzte Moan vor Haseney ins Ziel, der aber immerhin im spannenden Spurt vor dem mit 0,5 Sekunden Rückstand drittplatzierten Topfavoriten Hannu Manninen (Finnland) blieb.
Als Lohn gab es für Haseney 13.000 Euro Prämien. Im Gesamtweltcup führen jetzt gemeinsam der viertplatzierte Franzose Jason Lamy-Chappuis und Moan (150 Punkte) vor Haseney und Manninen (140).
"Ein kleines Wunder"
"Meine Taktik, als Erster auf die Zielgerade zu gehen, war genau richtig. Aber in der letzten Kurve habe ich mich verhakt und bin ein bisschen ins Straucheln gekommen. Ansonsten hätte ich gewonnen", meinte Haseney.
Seinen bislang einzigen Sieg 2001 hatte er in Steamboat Springs/USA gefeiert.
Knapp zwei Kilometer vor dem Ziel der 15-km-Strecke hatte der 28 Jahre alte Polizemeister die Führung übernommen. Bundestrainer Hermann Weinbuch war trotzdem begeistert: "Es ist ein kleines Wunder, wie konstant stark Hasi ist. Er springt für die anderen in die Bresche, das macht Spaß."
"Express" der schnellen Läufer
Vorangegangen war auf dem Kurs in "Sjusjoes" eine grandiose Aufholjagd des nach dem Springen auf Platz 16 liegenden Haseney.
Gemeinsam mit Manninen, Moan und Kircheisen hatte der "Express" der schnellen Läufer schon zur Hälfte der Strecke die etwa zwei Minuten Rückstand zu Sprunglaufsieger Espen Rian (Norwegen) aufgeholt.
Kircheisen konnte nach Haseneys Antritt nicht mehr folgen, war aber als Fünfter nach der Nullnummer beim Auftakt-Weltcup trotzdem zufrieden: "Es macht wieder Spaß. Ich habe zwar noch nicht die Topform vom Sommer, aber ich taste mich langsam ran."
Jens Gaiser (Mitteltal-Obertal) wurde 21., Matthias Menz (Steinbach-Hallenbeerg) landete auf Rang 24.
Olympiasieger das Sorgenkind
Überhaupt nicht zufrieden war Bundestrainer Hermann Weinbuch mit den Hüpfern von Ackermann (110 Meter/43.) und Hettich (107 Meter/45.).
"Georg ist unser Sorgenkind, er ist ganz schlecht gesprungen", meinte der Chefcoach: "Ronny war eigentlich sehr stark in den Trainingstagen, hat sich aber müde gefühlt. Vielleicht ist eine Krankheit im Anflug."
Am Sonntag findet in Lillehammer ein zweiter stressiger Einzelwettbewerb mit zwei Sprüngen und dem 15-km-Langlauf statt. Vielleicht folgt für Haseney nach Platz drei und zwei dann Rang eins. -
Zitat von redMUC
Nord. Kombi lohnt sich echt immer!
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heute 20:30 läuft auf Eurosport die 2. Abfahrt der Damen
mal schaun, obs die maria riesch gleich nochmal kann -
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Zitat von superschweinideutschland
Da gewinnt aber so gut wie nie ein Deutscher! Das ist ein großer Vorteil vom Biathlon!!!
Naja der Alois Vogl macht eigentlich regelmäßig Top Ten-Platzierungen.
Beim Slalom fasziniert mich einfach dieses um die Stangen-Rasen;da ist es mir nciht so wichtig wie bei anderen Sportarten,dass die Deutschen weit vorne landen
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Maria Riesch hat ihren Aufwärsttrend fortgesetzt und belegte heute beim 2.Abfahrtsrennen den 9.Platz- Lindsay Kildow gewann!
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Zitat von Pizarro14
Naja der Alois Vogl macht eigentlich regelmäßig Top Ten-Platzierungen.
Beim Slalom fasziniert mich einfach dieses um die Stangen-Rasen;da ist es mir nciht so wichtig wie bei anderen Sportarten,dass die Deutschen weit vorne landen
Ja, das ist schon geil, vorallem bekomm ich da selbst dann immer Lust, zu fahren...Faschingsferien --> Skigebiet Wilder Kaiser
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1 G. SCHLIERENZAUER (AUT) 276.0
2 Anders JACOBSEN (NOR) 269.2
3 Adam MALYSZ (POL) 264.7
4 Simon AMMANN (SUI) 255.2
5 Andreas KUETTEL (SUI) 242.4
6 Martin KOCH (AUT) 241.8
7 Janne AHONEN (FIN) 241.3
8 S. COLLOREDO (ITA) 240.1
9 Matti HAUTAMAEKI (FIN) 238.4
10 Wolfgang LOITZL (AUT) 236.9
11 Anders BARDAL (NOR) 234.3
12 Michael UHRMANN (GER) 232.9
12 T. MORGENSTERN (AUT) 232.9Ich habs doch gesagt
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Zitat von 220toto
1 G. SCHLIERENZAUER (AUT) 276.0
2 Anders JACOBSEN (NOR) 269.2
3 Adam MALYSZ (POL) 264.7
4 Simon AMMANN (SUI) 255.2
5 Andreas KUETTEL (SUI) 242.4
6 Martin KOCH (AUT) 241.8
7 Janne AHONEN (FIN) 241.3
8 S. COLLOREDO (ITA) 240.1
9 Matti HAUTAMAEKI (FIN) 238.4
10 Wolfgang LOITZL (AUT) 236.9
11 Anders BARDAL (NOR) 234.3
12 Michael UHRMANN (GER) 232.9
12 T. MORGENSTERN (AUT) 232.9Ich habs doch gesagt
Der beste deutsche auf Rang 12
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Deutschlands bester Skispringer fällt lange aus
Michael Neumayer war die größte Hoffnung der chronisch formschwachen DSV-Skispringer. Doch nach einem Sturz im Training erhielt er jetzt eine niederschmetternde Diagnose. Damit sinken die deutschen Hoffnungen im Weltcup weiter.
Oberstdorf - Weiterer Rückschlag für die deutschen Skispringer: Michael Neumayer muss nach einem Kreuzbandriss im rechten Knie die Saison vorzeitig beenden. Mannschaftsarzt Dr. Hannes Fuchs diagnostizierte nach einer Kernspintomographie in der Spezialklinik Oberstdorf die schwere Verletzung. Der Olympia-Achte hatte sich in der vergangenen Woche beim Sprungtraining in Lillehammer bei einem Sturz beim Ausfahren das Knie verdreht und konnte daraufhin nicht am Weltcup teilnehmen.
Beim Auftakt in Kuusamo war der 27-jährige Berchtesgadener als Fünfter noch Bester der bislang enttäuschenden Deutschen gewesen. "Der Ausfall von Michael Neumayer ist tragisch und trifft uns hart. Michael ist eine feste Größe in der Mannschaft und befand sich in einer guten Frühform", erklärte Bundestrainer Peter Rohwein. Michael Neumayer gab sich kämpferisch: "Natürlich war ich im ersten Moment geschockt. Aber die Verletzung lässt sich nicht wegdiskutieren und so muss ich das Knie schnell wieder flott machen. Danach will ich möglichst schnell wieder Skispringen."
Das lädierte Gelenk wird zunächst konservativ behandelt werden, nach dem Abklingen der Schwellung steht eine Operation an. Für den verletzten Neumayer soll ein Talent aus dem B-Kader ins Team rücken. Der nächste Weltcup findet am 16. und 17. Dezember im schweizerischen Engelberg statt, nachdem die für das kommende Wochenende geplanten Wettbewerbe im tschechischen Harrachov wegen der warmen Witterung abgesagt worden waren.
Neumayer ist nicht das einzige Sorgenkind bei den Springern des Deutschen Ski-Verbandes. Der wiedererstarkte Stephan Hocke verletzte sich im Training in der Ramsau und muss mit einer Schulterverletzung bis zum Jahresende passen. Georg Späth ist zurzeit völlig von der Rolle und braucht voraussichtlich noch Wochen, um in Form zu kommen. Ob er dann die WM-Norm - einmal unter den besten Acht oder zwei Mal eine Top-15-Platzierung - schafft, ist ungewiss. Michael Uhrmann wirkt nach den schlechten Ergebnissen bei den Weltcupspringen in Kuusamo und Lillehammer psychologisch angeknackst. Von Altstar Martin Schmitt und Neuling Christian Ulmer sind nach den Eindrücken der vergangenen Wochen keine Weltklasseleistungen zu erwarten.
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Björndalens vierter Streich
Auch beim vierten Wettbewerb dieser Saison ging kein Weg an Ole Einar Björndalen vorbei. Der Ausnahme-Biathlet aus Norwegen ließ der Konkurrenz einmal mehr keine Chance, holte sich den vierten Saisonsieg und führt den Gesamtweltcup souverän mit der maximalen Ausbeute von 200 Punkten an. Bei der erneuten Björndalen-Show glänzte auch Olympiasieger Michael Greis (160 Punkte) mit Rang zwei vor dem Schweizer Matthias Simmen.
Es bleibt dabei! Ole Einar Björndalen bleibt in dieser Saison das Maß aller Dinge. Der Norweger holte sich beim vierten Start in diesem Winter auch den vierten Sieg. Bei seinem 67. Weltcuperfolg blieb der Ausnahme-Biathlet ohne Schießfehler, in der Loipe ist der 32-Jährige sowieso kaum zu bezwingen.
Der einzig ernsthafte Konkurrent auch im Gesamtweltcup ist Michael Greis. Der dreimalige Olympiasieger aus Nesselwang leistete sich beim 10-km-Sprint in Hochfilzen eine Strafrunde und kam so mit 39,2 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Platz in Ziel.
Auf Rang drei lief überraschend Matthias Simmer, der erstmals in seiner Karriere im Weltcup auf dem Podest stand. Der Schweizer verdrängte den Österreicher Friedrich Pinter noch vom dritten Platz.
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Henkel grüßt von ganz oben
Der Biathlon-Weltcup der Damen in Hochfilzen wurde am Freitag zu einer Demonstration der derzeitigen Stärke von Andrea Henkel. Die deutsche Biathletin blieb beim Sprint über 7,5 km beim Schießen fehlerfrei, schuf damit die Grundlage für ihren ersten Saisonsieg und baute die Führung im Gesamtweltcup vor Magdalena Gwizdon aus. Die Polin wurde Zweite, Yingchao Kong (China) lief auf Rang drei.
Andrea Henkel hat mit ihrem ersten Saisonsieg die Führung im Biathlon-Weltcup ausgebaut. Zwei Tage vor ihrem 29. Geburtstag verwies die Thüringerin beim Sprint über 7,5 km Kilometer in Hochfilzen die ebenfalls makellos schießende Weltcup-Zweite Magdalena Gwizdon aus Polen mit einem Vorsprung von 30,6 Sekunden auf den zweiten Platz.
"Bei mir läuft es derzeit einfach super. Ich habe nach den Olympischen Spielen das Training nicht reduziert und war richtig fleißig. Das zahlt sich jetzt aus", verriet Andrea Henkel nach ihrem ersten regulären Weltcup-Solosieg seit fast sieben Jahren.
Kati Wilhelm verfehlte mit Rang das Podium nur knapp. Die Biathletin aus Zella-Mehlis musste sich der überraschend starken Chinesin Yingchao Kong geschlagen geben, die mit einem Fehlschuss in der Loipe etwas schneller war als Wilhelm. Die schoss liegend beim letzten Anschlag vorbei.
Katrin Apel (2 Fehlschüsse), Kathrin Hitzer (1) und Martina Glagow (1) kamen auf den Plätzen 12,13 und 15 ins Ziel. Alles andere als rund lief es für das hoch gehandelte Biathlon-Talent Magdalena Neuner, die sich fünf Schießfehler leistete und sich mit Rang 27 begnügen musste.
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Sensationelles Rennen von A.Henkel
Sieg im Verfolgsungswettkampf vor Grubben und Olofsson
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Biathlon: Frauen-Staffel drei Meter hinter Russland
Wilhelm & Co. knapp geschlagen
Die Staffel der deutschen Frauen musste sich zum Abschluss des Weltcups in Hochfilzen nur denkbar knapp dem Quartett Russlands beugen und kletterte auf den zweiten Platz des Podiums. Mit nur sieben Zehntelsekunden verpassten Kati Wilhelm & Co. damit ihren ersten Staffelsieg nach fast zwei Jahren lediglich um drei Meter.Die dreimalige Olympiasiegerin Kati Wilhelm (Zella-Mehlis) verlor den Zielspurt gegen ihre russische Rivalin Natalja Gusewa um knapp drei Meter und kam mit nur sieben Zehntelsekunden Rückstand ins Ziel.
Das deutsche Quartett lag vor der Schluss runde auf Platz eins. Martina Glagow (Mittenwald), Andrea Henkel (Großbreitenbach) an ihrem 29. Geburtstag und Staffel-Neuling Magdalena Neuner (Wallgau) hatten die Staffel des Deutschen Skiverbandes DSV in Führung gebracht, doch auf der Schlussrunde war Gusewa stärker. Platz drei ging an Norwegen. Zuletzt hat eine DSV-Staffel am 6. Januar 2005 in Oberhof ein Weltcuprennen gewonnen.
"Ich bin schon ein wenig enttäuscht, ich hätte gedacht, dass ich Gusewa in Schach halten kann. Aber ich bin einfach nicht so frisch derzeit. Die Rennen der letzten Tage haben ganz schön Kraft gekostet", erklärte Wilhelm.
Eine Vorentscheidung zugunsten des deutschen Quartetts hatte zuvor ausgerechnet die erstmals eingesetzte 19-jährige Magdalena Neuner verpasst, als sie klar in Führung liegend einmal in die Strafrunde musste. Die russische Staffel konnte so wieder aufschließen und hatte in Gusewa eine hervorragende Schlussläuferin.
Quelle: http://kicker.de/mehrsport/wint…artikel/358804/Ich habs gesehen...
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