So Leutz...ick geh noch ein Fred weiter.....
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Laber-Frettchen
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Jünter -
24. Februar 2007 um 22:44 -
Geschlossen
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k(l)eine titten halt...
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So Leutz...ick geh noch ein Fred weiter.....
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Sach ma, wieviele Fragen von den 10 im Mod-Test darf man maximal richtig beantworten? 2?
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Wenn du eine richtig beantwortet hast, bist du ausgeschieden! -
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Ja da wo du immer Ja ankreuzen musst -
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Was ist dein Lieblingsfarbe uns so
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Ach, die "Soll Spargo?"-Sache?!
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damals als du mod geworden bist, gabs das noch nicht, da war ja aber auch noch nicht abzusehen, dass hier tatsächlich auch mal n paar user rumspringen
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Was ist dein Lieblingsfarbe uns so
Feuersalamandergelbschwarz...bäh..bvb_bomber pfui...nö....
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damals als du mod geworden bist, gabs das noch nicht, da war ja aber auch noch nicht abzusehen, dass hier tatsächlich auch mal n paar user rumspringen
Damals, als die Mauer noch stand, war auch so einiges hier nich zu erwarten!
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So ich müsste langsam ins Bett
Ich kann aber net einschlafen! Kann mir jemand ne gute Nacht Geschichte erzählen? Wär doch bloß Val da -
Damals, als die Mauer noch stand, war auch so einiges hier nich zu erwarten!
Jetzt ma im Ernst, wir sind so nutzlos geworden, seitdem ihr so ne Power-Wumme habt.
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schlaft gut-.....zu viel allehol
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Damals, als die Mauer noch stand, war auch so einiges hier nich zu erwarten!
sei froh, dass es so gekommen ist, sonst wärst du nie geboren...
wann beginnt morgen die schule? -
schlaft gut-.....zu viel allehol
nacht
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So ich müsste langsam ins Bett
Ich kann aber net einschlafen! Kann mir jemand ne gute Nacht Geschichte erzählen? Wär doch bloß Val daGebrüder Grimm - Valderama
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatten in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter stand; er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet ward. Eines Tags stand die Frau an diesem Fenster und sah in den Garten hinab. Da erblickte sie ein Beet, das mit den schönsten Valderaman bepflanzt war, und sie sahen so frisch und grün aus, daß sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Valderaman zu essen. Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wußte, daß sie keine davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blaß und elend aus. Da erschrak der Mann und fragte: "Was fehlt dir, liebe Frau ?" "Ach", antwortete sie, "wenn ich keine Valderaman aus dem Garten hinter unserm Hause zu essen kriege so sterbe ich." Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: Eh du deine Frau sterben lässest holst du ihr von den Valderaman, es mag kosten, was es will. In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin, stach in aller Eile eine Handvoll Valderaman und brachte sie seiner Frau. Sie machte sich sogleich Salat daraus und aß sie in voller Begierde auf. Sie hatten ihr aber so gut geschmeckt, daß sie den andern Tag noch dreimal soviel Lust bekam. Sollte sie Ruhe haben, so mußte der Mann noch einmal in den Garten steigen. Er machte sich also in der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen. "Wie kannst du es wagen", sprach sie mit zornigem Blick, in meinen Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Valderaman zu stehlen ? Das soll dir schlecht bekommen !" "Ach", antwortete er, "laßt Gnade für Recht ergehen, ich habe mich nur aus Not dazu entschlossen. Meine Frau hat Eure Valderaman aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, daß sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekommt. "Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach und sprach zu ihm: "Verhält es sich so, wie du sagst so will ich dir gestatten, Valderaman mitzunehmen, soviel du willst; allein ich mache eine Bedingung: Du mußt mir das Kind geben, das deine Frau zur Welt bringen wird. Es soll ihm gut gehen, und ich will für es sorgen wie eine Mutter." Der Mann sagte in der Angst alles zu, und als die Frau in die Wochen kam, so erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen VALDERAMA und nahm es mit sich fort.Valderama ward das schönste Kind unter der Sonne. Als es zwölf Jahre alt war, schloß es die Zauberin in einen Turm, der in einem Walde lag und weder Treppe noch Türe hatte; nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. Wenn die Zauberin hinein wollte, so stellte sie sich unten hin und rief:
"Valderama, Valderama,
Laß mir dein Haar herunter !"
Valderama hatte lange, prächtige Haare, fein wie gesponnen Gold. Wenn sie nun die Stimme der Zauberin vernahm, so band sie ihre Zöpfe los, wickelte sie oben um einen Fensterhaken, und dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter, und die Zauberin stieg daran hinauf.
Nach ein paar Jahren trug es sich zu, daß der Sohn des Königs durch den Wald ritt und an dem Turm vorüberkam. Da hörte er einen Gesang, der war so lieblich, daß er stillhielt und horchte. Das war Valderama, die in ihrer Einsamkeit sich die Zeit damit vertrieb, ihre süße Stimme erschallen zu lassen. Der Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und suchte nach einer Türe des Turms: aber es war keine zu finden. Er ritt heim. Doch der Gesang hatte ihm so sehr das Herz gerührt, daß er jeden Tag hinaus in den Wald ging und zuhörte. Als er einmal so hinter einem Baum stand, sah er, daß eine Zauberin herankam, und hörte, wie sie hinaufrief:
"Valderama, Valderama,
Laß mir dein Haar herunter !"
Da ließ Valderama die Haarflechten herab, und die Zauberin stieg zu ihr hinauf. "Ist das die Leiter, auf welcher man hinaufkommt, so will ich auch einmal mein Glück versuchen." Und den folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ging er zu dem Turme und rief:
"Valderama, Valderama,
Laß mir dein Haar herunter !"
Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf.
Anfangs erschrak Valderama gewaltig, als ein Mann zu ihr hereinkam, wie ihre Augen noch nie einen erblickt hatten. Doch der Königssohn fing an, ganz freundlich mit ihr zu reden, und erzählte ihr, daß von ihrem Gesang sein Herz so sehr sei bewegt worden, daß es ihm keine Ruhe gelassen und er sie selbst habe sehen müssen. Da verlor Valderama ihre Angst, und als er sie fragte, ob sie ihn zum Manne nehmen wollte, und sie sah, daß er jung und schön war, so dachte sie: Der wird mich lieber haben als die alte Frau Gotel, und sagte "Ja", und legte ihre Hand in seine Hand. Sie sprach: "Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann. Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich eine Leiter flechten, und wenn die fertig ist, so steige ich herunter, und du nimmst mich auf dein Pferd." Sie verabredeten, daß er bis dahin alle Abende zu ihr kommen sollte: Denn bei Tag kam die Alte. Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Valderama anfing und zu ihr sagte: "Sag Sie mir doch, Frau Gotel, wie kommt es nur, Sie wird mir viel schwerer heraufzuziehen als den jungen Königssohn, der ist in einem Augenblick bei mir ?" "Ach du gottloses Kind !" rief die Zauberin, "was muß ich von dir hören; ich dachte, ich hatte dich von aller Welt geschieden, und du hast mich doch betrogen !" In ihrem Zorn packte sie die schönen Haare der Valderama, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und, ritsch, ratsch, waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten lagen auf der Erde. Und sie war so unbarmherzig, daß sie die arme Valderama in eine Wüstenei brachte, wo sie in großem Jammer und Elend leben mußte.
Denselben Tag aber, wo sie Valderama verstoßen hatte, machte abends die Zauberin die abgeschnittenen Flechten oben am Fensterhaken fest, und als der Königssohn kam und rief:
"Valderama, Valderama,
Laß mir dein Haar herunter !"
so ließ sie die Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Valderama, sondern die Zauberin, die ihn mit bösen und giftigen Blicken ansah. "Aha", rief sie höhnisch, "du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen Für dich ist Valderama verloren, du wirst sie nie wieder erblicken !" Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Da irrte er blind im Wald umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau. So wanderte er einige Jahre im Elend umher und geriet endlich in die Wüstenei wo Valderama mit den Zwillingen, die sie geboren hatte, einem Knaben und einem Mädchen, kümmerlich lebte. Er vernahm eine Stimme, und sie deuchte ihm so bekannt. Da ging er darauf zu und wie er herankam, erkannte ihn Valderama und fiel ihm um den Hals und weinte. Zwei von ihren Tränen aber benetzten seine Augen, da wurden sie wieder klar, und er konnte damit sehen wie sonst. Er führte sie in sein Reich, wo er mit Freude empfangen ward, und sie lebten noch lange glücklich und vergnügt.
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